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Fanfiction

Lilys Leben eben - Erinnerung

von Eo-Lahallia

So, es geht los!

@ Mat: Jaah, unglaublich lang *g*! Ich war auch in London!
@ Kandylein: Na dann viel Spaß!
@ LilyFan: Ja, jetzt wirds länger! Viel Spaß!
@ Jess90: Naja, es war halt ein Prolog!
@ Patilsister: Tut mir Leid!
@ deborah111: Absolut! Lily ist faszinierend! *g*
@ Myrte: Das war ein Ausblick! Es fängt als 11jährige an!
@ Stella*: Super!
@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ Phoenixträne: Nein, auch in der Zukunft!
@ Hermine*Granger: Stimmt!
@ Nightmare41: Danke für die Erlaubnis!
@ Viivii: Danke!

Viel Spaß beim Lesen!



Es war Mitte Juli.
James, Albus und Harry saßen am Frühstückstisch, Ginny stand am Herd und briet Eier.

Die beiden Jungen, inzwischen 14 und noch 12 Jahre alt, unterhielten sich lauthals über die Quidditchspiele des letzten Jahres. Denn James spielte inzwischen als Jäger im Gryffindorteam und Al war im Sprecherteam.
Harry las in der Zeitung.

Lily war derweil noch im Badezimmer. Sie bürstete ihre Haare und dachte nach.
Ihr Brief aus Hogwarts war noch nicht gekommen.
Auch wenn ihre Mum gesagt hatte, dass der Brief auch erst im August kommen könnte, war sie enttäuscht.
Sie ging in ihr Zimmer und öffnete ihren Kleiderschrank. Eine Weile stand sie davor, dann nahm sie ein schneeweißes Kleid heraus und zog es an.
Das Mädchen ging runter in die Küche.

James pfiff anerkennend, als seine Schwester hereinkam.
Lily lächelte halbherzig und setzte sich.
„Was ist los, Schatz?“, fragte Harry besorgt und legte die Zeitung beiseite.
„Nichts!“, erwiderte Lily und griff nach dem Brötchenkorb.
„Unsere kleine Schwester zickt rum!“, meinte James grinsend zu Al.
„James!“, mahnte Ginny und stellte die Pfanne auf den Tisch. Dann setze sie sich neben ihre Tochter und fragte leise: „Lily-Maus, was ist passiert?“
Lily schüttelte den Kopf: „Es ist albern!“, murmelte sie.
„Oh Schatz, keine Sorge, er kommt noch!“, sagte Ginny tröstend und strich ihrer Tochter durchs Haar.
„Wer?“, fragte James sofort.
„Du bist so ein Esel, weißt du das?“, kopfschüttelnd sah Al seinen Bruder an.
„Wieso?“, empört sah James von Lily zu seiner Mum, von Ginny zu Al. Zuletzt blickte er völlig hilflos seinen Vater an: „Dad!“
„Es geht um ihren Brief!“, erklärte Al.
„Ach so!“, James winkte ab: „Der kommt schon noch! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du womöglich keine Hexe bist, oder?“
Lily schwieg beharrlich.
Harry tauschte einen Blick mit seiner Frau und nickte behutsam.
„Oh, Lily-Schatz!“, Ginny seufzte: „Du musst doch keine Angst haben!“
Lily schnaubte: „Ach ja?!“
„Schatz, komm nach dem Frühstück mal mit mir ins Arbeitszimmer!“, bat Ginny.
Lily gelang es fast, den neugierigen Gesichtsausdruck zu verbergen - fast. Dennoch war ihre Neugier nicht so groß, dass sie über ihren Schatten sprang und jetzt nachfragte. So nickte sie nur.

Nachdem sie ihrer Mutter geholfen hatte, abzuspülen folgte sie ihr ins Arbeitszimmer.
Ginny griff nach einem Schlüssel und klappte ein Gemälde zur Seite. Dahinter befand sich ein Safe.
Sie schloss ihn auf und nahm eine seltsame, runde Steinschale heraus.
Anschließend trat sie an einen verschlossenen Schrank und öffnete ihn. Mehrere Phiolen mit einem seltsamen Inhalt, eine Mischung aus Flüssigkeit und Gas, milchweiß, waberte in ihnen herum.
Ginny las die Etiketten und griff dann nach einer.
Sie schüttete den Inhalt in das Becken und griff nach der Hand ihrer Tochter.
„Mum, was soll das?“, fragte Lily beunruhigt.
„Wir machen eine kleine Reise in die Vergangenheit!“, erklärte Ginny als sei dies etwas völlig alltägliches. „Tauch einfach hinein! Ich bin bei dir!“
Und sie steckte den Kopf in die Schale.
Lily tat es ihr gleich. Sie verlor den Boden unter den Füßen und fiel...
Bis sie aufkam.
Sie sah sich um.
Sie stand in einem Zimmer, das eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrem eigenen hatte.
„Mum, wo...?“
„Wir sind in deinem Zimmer, als du vier Jahre alt warst!“, erklärte Ginny und sah zu Boden.
Auf dem Teppich saß ein vierjähriges Mädchen mit roten Locken, das mit einer Puppe spielte.
Lily drehte sich um.
Im Türrahmen stand, von ihr selbst als kleines Kind unbemerkt, ihre Mutter und beobachtete sie.
„Können sie... wir... uns nicht sehen?“, fragte sie zögernd.
Ginny schüttelte den Kopf und nickte zu Lilys jüngerem Ich.
„Sieh hin!“
Lily schaute zu Boden.
Die Puppe, die gerade noch in den Händen des Mädchens gewesen war, schwebte nun in der Luft! Die kleine Lily klatschte begeistert in die Hände.

Wieder wurde es schwarz um Lily, und als sie wieder auf festem Boden aufkam, stand sie wieder im Arbeitszimmer.
„Siehst du Schatz? Du bist eine Hexe!“, sagte Ginny und nahm ihre Tochter in den Arm.

Ja. Sie war eine Hexe!


Ich hoffe, es hat euch gefallen!


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg