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Fanfiction

Lilys Leben eben - Kennenlernen ... oder Lyra und Scorpius Malfoy

von Eo-Lahallia

Es tut mir fürchterlich Leid, dass es diesmal so lange gedauert hat, aber vor den Zeugnissen war bei uns echt die Hölle los. Ich hoffe, ihr könnt mir noch einmal verzeihen!
Und an alle: Ja, Scorpius hat Lyra dazu gebracht, sich zu entschuldigen!

@ Elfenprinzessin: Na, das freut mich!
@ LilyFan: Es werden auf jeden Fall alle Schuljahre kurz beschrieben. Manche ausführlicher, manche nur kurz. Aber alle werden kurz oder lang erwähnt!!
@ Stella*: Ich verzeihe dir! Stimmt, ich wär auch gern da!
@ Alessa <3: Riesig langer Kommi: Und ich versuche jetzt auf alles zu antworten: 1.) die Namen. Lyra... ja, ich hab "der Goldene Kompass" gelesen, aber deshalb hab ich den Namen nicht ausgewählt. Lyra ist ein Sternbild, so wie Scorpius und Draco usw. Und Cassidy... ja, ich mag ausgefallene Namen total gerne! Und danke, danke, danke für dein Kompliment!
@ Ginny-Lia: Ab jetzt wird's wieder schneller weitergehen!
@ Kalliope: Wusst ich's doch - die griechische Mythologie. Die mag ich gern. Ja, Schule kann auch langweilig sein!
@ HogYan: Hmm... Mal sehen...
@ Hermine*Granger: Ja, das Theaterstück kennt man nicht. Weil ich's erfunden habe... *g*
@ jules1210: Nein, es kommen auch jetzt schon Proben. Aber richtig spannende Proben kommen im 5. Jahr!
@ Phoenixträne: Danke für deinen Kommi.
@ *Lilia.magic.*: Ja, klingt nach Scorpius...
@ Viivii: Tja. Lyra ist ein Fall für sich.
@ ~*Hermine95*~: Schön, dass es dir gefallen hat. Aber wieso 3 Kommis?
@ deborah111: In welches Haus... tja... dazu kann ich noch nichts sagen! Aber ich werds dir mitteilen! *g*
@ Mat: Shakespeare wird noch näher erklärt!


So, jetzt aber viel Spaß beim Lesen!




Die Woche verging wie im Flug. Im Nu war es Samstag und Lily und Cassidy trafen sich mit Hugo in der Bibliothek.
Dort begegneten sie auch Rose, Al, Scorpius und Samantha. Samantha und Al brüteten über Büchern, während Rose und Scorpius auf der Fensterbank hockten und sich unterhielten.
„Hi!“, sagte Lily, als sie die vier bemerkt hatte.
„Da sind ja unsere Erstklässler!“, witzelte Rose und glitt von der Fensterbank. „He ihr Streber, sagt doch auch mal Hallo!“, sagte sie zu Sam und Al. Al blickte auf und lächelte: „Was macht ihr denn hier?“
„Wir durchstreifen das Schloss!“, erklärte Hugo und las den Titel des Buches, welches Al gerade zuklappte und den Titel „Die Geheimnisse der Sprichwörter“ trug.
„Worum geht's denn in dem Buch?“, wollte Hugo neugierig wissen.
„Um Muggel!“, erklärte Sam und räumte ihre Bücher in ihre Tasche.
„Sollen wir euch das Schloss vielleicht zeigen?“, schlug Rose vor.
Hugo nickte begeistert: „Tolle Idee!“
„Wer ist wir?“, fragte Scorpius sarkastisch.
Rose rollte genervt mit den Augen: „Scorp, zu „wir“ zählst du auch! Und ja, ich hätte dich fragen können. Aber wolltest du dich denn nicht sowieso noch mit Lily unterhalten?“
Der blonde Junge zuckte mit den Schultern.
Rose wandte sich an Al und Sam, als hätte sie Scorpius nicht gehört: „Nehmt ihr eure Taschen mit?“
Al schüttelte den Kopf: „Nein, ich bringe sie schnell zurück. Kommst du mit, Sam?“
„Jep. Was ist mit Frank?“, fragte sie.
„Er ist bei seinem Vater!“, warf Hugo ein.
Samantha nickte: „Stimmt. Okay, treffen wir uns in der Eingangshalle?“
Alle waren einverstanden. Rose, Scorpius, Cassidy, Lily und Hugo verließen die Bibliothek und gingen in Richtung Große Halle, Al und Samantha in Richtung Gryffindorturm.
Rose fragte ihre Cousine und Cassidy über den Ravenclaw-Gemeinschaftsraum aus: „Ist bei euch alles blau?“
Verwundert sah Cassidy das Mädchen an: „Nein, wieso?“
„Hmm... na, bei uns ist alles gold und rot. Und die Farbe von eurem Haus ist doch blau, oder nicht?“
„Doch stimmt.“, sagte Lily: „Aber es ist nicht nur blau. Silber findest du auch, und beige, so cremefarben, weißt du? Die Vorhänge und Teppiche sind allerdings blau!“
„Hast du dich zu irgendeiner AG gemeldet, Hugo?“, fragte Rose ihren Bruder.
„Rose, du bist nicht meine Mutter!“, sagte er genervt, antwortete auf ihren warnenden Blick jedoch widerwillig: „Jaah! Ich war gestern beim Schachclub!“
Scorpius lachte leise: „Du bist also auch so begabt wie dein Vater?“
„Woher weißt du, dass sein Vater gut Schach spielt?“, wollte Lily misstrauisch wissen.
„Ich weiß so ziemlich alles über eure Familie. Wahrscheinlich mehr als ihr euch vorstellen könnt! Rose und Al erzählen ziemlich viel!“
Lily warf einen kurzen Blick auf Rose, die merkwürdigerweise errötete.
„Was weißt du denn so alles?“, wollte Cassidy neugierig wissen.
„Rose' Eltern sind Hermine und Ron Weasley. Hermine hat mit dem besten Abschlusszeugnis mehrerer Jahrhunderte Hogwarts verlassen, Ron dagegen hat das letzte Jahr nicht wiederholt. Er arbeitete zeitweilig bei George Weasley im Scherzartikelladen und ist jetzt Auror wie dein Vater, Lily. Deine Mutter war lange Zeit erfolgreiche Jägerin bei den Holyhead Harpies und ist jetzt Quidditchkorrespondentin beim Tagespropheten. Ihr wohnt in Godric's Hollow, du hast eine Eule namens Dora und führst Tagebuch!“ Er sah sie an: „Möchtest du noch mehr wissen?“
Hastig schüttelte Lily den Kopf und bedachte Rose mit einem halb wütenden, halb verwirrten Blick, die nur mit den Schultern zuckte.

In der Eingangshalle warteten die fünf schweigend auf Al und Samantha.
Als die beiden da waren, fragte Rose: „So, wo wollt ihr denn hin?“
Cassidy zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Dahin, wo's interessant ist!“
„Dann fangen wir im Schloss an und gehen später raus!“, meinte Samantha. Die anderen nickten zustimmend.
„Also, inspizieren wir die besonderen Klassenzimmer, den Astronomieturm und ein paar wohl gewählte Geheimgänge!“, erklärte Rose. Scorpius grinste.
Die kleine Gruppe ging die Marmortreppe hinauf und die „Großen“ führten Hugo, Lily und Cassidy in einem flotten Tempo die Gänge hinab, sodass Lily glaubte, ihr würde schwindelig werden. Trotzdem versuchte sie sich die Wege und vor allem die Geheimgänge und verborgenen Abkürzungen zu merken.
„Also...“, sagte Rose endlich: „Hier auf dem Gang liegen die Zauberkunstklassenzimmer, da hinten an der Abzweigung“, sie deutete den Gang hinunter: „rechts die Klassenzimmer für Verwandlung und links die Räume für Verteidigung gegen die Dunklen Künste!“
Sie ging weiter und die anderen folgten ihr.
Ein Stockwerk höher zeigte sie den Jüngeren die Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei und Muggelkunde sowie Arithmantik.
Noch ein Stockwerk höher waren die Räume für Alte Runen und freie Räume für die verschiedenen AGs. Schließlich gelangte die Gruppe zur Wendeltreppe in den Astronomieturm.
Die goldene Herbstsonne sorgte dafür, dass es oben auf dem Turm angenehm warm war und lachte die wenigen Wolken weg, welche die umwerfende Sicht auf die Ländereien trübten.
Sie konnten einige Schüler beobachten, die am See saßen und Hagrid, der mit seinem Kürbisbeet beschäftigt war.
„Es ist wunderschön hier!“, seufzte Cassidy und ließ den Blick schweifen.
„Stimmt!“, Lily stellte sich neben sie und blickte auf den See hinab.
„Kommt ihr?“, fragte Al. Erst jetzt bemerkten die beiden, dass die anderen schon wieder durch die Tür verschwunden waren.
Sie liefen eilig hinter Al her die Treppe hinunter und folgten Sam und Rose, die voraus schritten. Vor einer langen Treppe machten die beiden Halt. „Falls ihr Wahrsagen wählt!“, erklärte Sam und deutete auf die Falltür, die sich am Ende der Treppe befand: „Dort oben ist Trewlaney's Klassenzimmer. Es kann aber auch sein, dass sie gar nicht mehr unterrichtet, wenn ihr so weit seid. Ist nicht mehr die Jüngste, die alte Schachtel!“ Sie grinste spöttisch.
Al lachte: „Da hast du Recht!“
Sie gingen weiter. Wenig später waren die sieben wieder in der Eingangshalle und traten durch das Eichenportal ins Freie.
„Sollen wir zuerst zu Hagrid oder ins Quidditchstadion?“, fragte Al.
„Ich würd sagen, wir gucken uns das Stadion an und gehen hinterher zu Hagrid!“, schlug Hugo vor.
Die anderen stimmten zu und Al und Rose gingen den anderen voraus die Wiesen hinab.
Während Cassidy sich mit Samantha über Kräuterkunde unterhielt und Hugo seine Schwester ausfragte, gesellte Scorpius sich zu Lily.
„Ich habe gehört, du hast meine Schwester schon kennengelernt?“, sagte er.
Lily schnaubte.
Scorpius lachte leise: „Ja, so ungefähr hat sie auch reagiert. Hör zu“, plötzlich klang er ernst: „Nimm es ihr nicht übel, dass sie so ist! Ich war am Anfang auch so. Unser Vater war in unserer Kindheit nie da, wir haben die meiste Zeit bei unserer Großmutter verbracht. Und Mum hatte auch stets viel zu tun. Lyra ist schwierig, sie ist die kleine Prinzessin. Aber sie wird sich ändern.“
„Und was hat sie gegen mich?“, fragte Lily ärgerlich.
„Liegt das nicht auf der Hand?“, erwiderte Scorpius.
Lily schüttelte den Kopf.
„Lily! Du hast eine unglaublich tolle Familie. Du warst nie alleine in deiner Kindheit, deine Eltern hatten immer Zeit für dich. Als ich in Hogwarts war, da war Lyra alleine. Sie ist sehr stolz, deshalb sieht man nicht, wie verletzt sie wirklich ist. Obwohl“, er schwieg einen Augenblick: „Ich glaube, in der Beziehung stehst du ihr in nichts nach. Ich kenne dich zwar noch nicht gut, aber du bist auf jeden Fall sehr stolz. Und du bist begabt, schlagfertig und aufgeweckt. Du bist schlau, lebhaft und willensstark. Lyra ist...“, Scorpius überlegte. Dann sagte er: „Lyra ist stolz und klug, sie wirkt sehr kühl, aber sie ist dennoch pflichtbewusst und kreativ. Wenn sie nicht der Überzeugung wäre, du würdest dich aufspielen und deinen Namen ausnutzen, würdet ihr gute Freunde sein!“
Es war das erste Mal, das Lily Scorpius lange reden hörte. Sie hatte den Eindruck gehabt, er wäre ein stiller, spöttischer Junge, sportlich und wahrscheinlich auch beliebt. Die Rede, die er gerade über seine Schwester gehalten hatte, zeigte ihr aber, dass er unglaublich sensibel war. Er hatte Recht: er kannte sie nicht lange und vor allem nicht gut und trotzdem konnte er sagen, dass sie stolz, klug, begabt, schlagfertig, aufgeweckt, lebhaft und willensstark war. Und seine Rede hatte ihr einen kleinen Einblick in sein Leben gegeben, bevor er Rose, Albus, Frank oder Sam kennen gelernt hatte.
Sie schwieg lange, bevor sie wieder etwas sagte.
„Warum ist Lyra in Slytherin?“, fragte sie.
Scorpius lachte: „Sie ist eine Malfoy. Wo sollte sie sonst hin?“
„Ich bin doch auch in Ravenclaw!“, sagte Lily.
„Ja, und du glaubst gar nicht, wie schockiert deine Familie darüber war.“ Er grinste: „Sie haben alle gedacht, sie hätten sich verhört!“
Lily lachte. Das konnte sie sich sehr gut vorstellen!
„So, ihr Schwatzbacken!“, rief Rose von vorne. Sie waren inzwischen am Quidditchstadion angekommen.
Einmal mehr wünschte sich Lily irgendwann auch hier für Ravenclaw spielen zu dürfen.
„Spielst du Quidditch?“, fragte sie Scorpius. Der nickte: „Ja, ich bin Sucher! Und wie ich höre du auch. Mein bezauberndes Schwesterchen dagegen ist Jägerin!“
Lily nickte interessiert. Sie sah sich um: Das Stadion war toll. Wenn sie nächstes Jahr ihren Besen mitbringen durfte, würde sie bestimmt oft ein paar Runden drehen!

Nach der Besichtigung des Stadions schlenderte die kleine Gruppe am See entlang auf Hagrids Hütte zu. Doch der Halbriese war nicht da. Nur eine Notiz hing an seiner Tür, mit der Nachricht, dass er in Hogsmeade sei.
Deshalb kehrten sie um.
Ein Blick auf die Uhr verriet Lily, dass es bald Zeit zum Mittagessen war. Die Gruppe schlenderte zur Großen Halle.
Scorpius, Sam, Al und Rose verzogen sich an den Gryffindortisch, obwohl viele Gryffindors dem jungen Malfoy misstrauische Blicke schenkte, Hugo folgte Cassidy und Lily zu den Ravenclaws.
„Was haltet ihr von Scorpius?“, fragte Lily die beiden.
Cassidy zuckte mit den Schultern: „Kaum zu glauben, dass er mit unserer Schlangenprinzessin verwandt ist!“ Sie drehte den Kopf und suchte den Slytherintisch ab. Doch Lyra war nicht in Sicht.
„Er ist okay, oder nicht?“, meinte Hugo.
Lily nickte zustimmend: „Er hat mir etwas über Lyra erzählt!“ Und sie berichtete den beiden von ihrem Gespräch.
Hugo nickte nachdenklich, als sie geendet hatte. „Das passt ins Bild!“, meinte er: „Wenn sie so ist, wie er sie beschrieben hat, wird sie sich vielleicht auch irgendwann verändern.“
Lily war davon jedoch noch nicht überzeugt.
„Du kannst doch gleich bei der Theater-AG mit ihr reden!“, schlug Cass vor.
„Gute Idee!“, kommentierte Hugo.
„Mal sehn. Auf jeden Fall freue ich mich schon! Bin gespannt, was wir spielen!“, sagte sie.
Cassidy lächelte: „Wir werden es auf jeden Fall ansehen!“
„Na, das hoffe ich auch!“, rief Lily aus: „Ihr wärt ja schöne Freunde, wenn ihr nicht kommen würdet!“
Die anderen lachten und Lily fiel mit ein.
Es war schön, solche Freunde zu haben. Und vielleicht würde sie ja auch Lyras Schneckenhaus knacken!



Scorpius Erklärung... hat's euch gefallen?

Alles, alles Liebe, eure Hallia


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