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Fanfiction

Lilys Leben eben - Weihnachtsferien - Nach Hause

von Eo-Lahallia

So. Das neue Chap.

@ Stella*: Super! Freut mich sehr, dass es dir gefällt!
@ jules1210: Klar, ich beeile mich immer so gut es geht!
@ Mat: Nein, ich bin kein Unmensch! DIe Planung der FF... hmmm... naja, auf jeden Fall noch die restlichen Jahre in Hogwarts, vielleicht auch länger. Mal sehen.
@ Ginny W.: Das Briefe-Chap hab ich spontan geschrieben, weil du ja gesagt hast, dass dir die Reaktion ein wenig gefehlt hat! Stimmt, einen James inklusive Besen bräuchte ich auch!
@ *Lilia.magic.*: Schön! =)
@ Hermine*Granger: Ja, Pairings gibt es auf jeden Fall! Du kannst gerne Vorschläge machen, ob hier oder im Thread ist egal! Aber ob Cass und Hugo zusammen kommen ist fraglich. Das ist für mich eher so die Hermine/ Harry-Beziehung, also Freunde.
@ ~*Hermine95*~: Ja, das hat er eindeutig von Molly. Und von seiner Großmutter Lily!
@ Ginnys: Ja, Lily heißt Luna, aber als ich den Prolog geschrieben habe, wusste ich das noch nicht, und das mit Ariana hat auch eine Bedeutung! Aber ich kann Kritik gut vertragen, solange sie nicht unverschämt ist ;)
@ Turpin, Lisa: Nein, das ist Kommi Nr. 1. Aber trotzdem Danke! Ich freue mich über jeden Leser! Und danke für dein riesiges Lob!
@ herminepotter: Oh ja, die beiden Streithähne (oder hühnchen?) vertragen sich auf jeden Fall noch!
@ LilyFan: Toll, dass es dir gefallen hat!

So, jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!





Am 18. Dezember war es soweit: Der letzte Schultag war gekommen. Nach der letzten Stunde, Geschichte der Zauberei, liefen Cassidy und Lily so schnell es ging in den Schlafsaal, pfefferten ihre Schultaschen in die Ecke und stürmten dann in die Große Halle, um mit Hugo zu Mittag zu essen.
„Endlich!“, seufzte Lily: „Ich dachte schon, die Glocke würde nie schellen!“ Sie tat sich etwas Kartoffelpüree auf ihren Teller und stach mit der Gabel in ein besonders saftiges Steak und lud es sich auf ihren Teller, während die anderen zustimmende Laute von sich gaben. „Jetzt haben wir es jedenfalls geschafft!“, meinte Hugo und zog einen Brief aus seiner Tasche, den er seiner Cousine überreichte: „Sieh mal, Teddy hat geschrieben!“
Ãœberrascht und erfreut griff Lily nach dem Pergament und faltete es auseinander:

Liebste Lily, lieber Hugo!
Ich hoffe, eure erste Zeit in Hogwarts hat euch gefallen. Ich soll euch von Victoire ganz lieb grüßen! Ich möchte euch sagen, dass wir uns über Weihnachten leider nicht sehen werden, weil ich einen wichtigen Auftrag in Schweden bekommen habe und Victoire mich begleiten wird. Bitte sagt das auch James, Rose und Fabian. Victoire wird ihrer Schwester selber schreiben. Wir werden aber kurz vor Ende der Weihnachtsferien wieder da sein und wir würden uns freuen, wenn ihr uns in unserem kleinen, bescheidenen Häuschen besuchen würdet!
Ganz liebe Weihnachtsgrüße sendet euch
Teddy

Lily sah auf.
„Und, was schreibt er?“, fragte Cassidy, die schon viel von Teddy gehört hatte.
„Er hat über Weihnachten einen Auftrag, aber er kommt zurück, bevor die Ferien zu Ende sind und lädt uns ein.“, erklärte Lily und gab Hugo den Brief zurück.
„Cool!“, meinte Cassidy.
Lily sah Hugo an: „Ist irgendwie ein seltsames Gefühl, dass die beiden zusammen wohnen und zusammen weg fahren, oder nicht? Ich meine, unser Teddy und unsere Victoire. Was Dad wohl gesagt hat?“
„Ja, du hast Recht. Aber es ist toll, oder? Wenn die beiden heiraten, gehört er richtig zur Familie! Weißt du noch, damals, als Rose und Al eingeschult wurden? Da hast du das gleiche gesagt! Dass es wunderbar wäre. Und Onkel Harry hat gesagt, dass er sowieso schon jede Woche mehr Zeit bei euch verbringt als in seiner eigenen Wohnung, warum er also nicht einfach einziehen würde. Und James war total begeistert und hat schon Pläne gemacht, wie es wäre, mit Al in einem Zimmer zu wohnen, aber dein Dad hat gesagt, dass die beiden erst ein gemeinsames Zimmer bekommen würde, wenn ihr euer Haus nicht mehr brauchen würdet!“
Lily lachte, als sie daran dachte. Ja, damals hatte James Victoire und Teddy beim Knutschen erwischt und war ganz aus dem Häuschen gewesen.
Sie selbst war es ja auch gewesen. „Schade, dass er über Weihnachten nicht da ist!“
„Wir können uns aber mal treffen, oder nicht?“, fragte Cassidy.
„Klar!“, rief Lily: „Unbedingt! Ich frag Mum, ob du nicht vielleicht mit deinen Eltern mal vorbeikommen kannst!“
„Klasse!“, erwiderte Cassidy strahlend.
„Und dann komme ich auch zu Besuch!“, erklärte Hugo.

Eine Nacht in Hogwarts stand ihnen noch bevor, dann würden sie am nächsten Tag mit dem Hogwartsexpress nach Hause fahren und drei Wochen nicht mehr an die Schule denken. Das einzige, was ihre Vorfreude trüben konnte, war die Aussicht auf drei Wochen, in denen sie ihren Zauberstab nicht benutzen konnten. Aber daran verschwendeten sie erst einmal keinen Gedanken.
Am Abend sah der Schlafsaal der Mädchen aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alle suchten ihre Sachen zusammen, die sich innerhalb der Monate, die sie in Hogwarts verbracht hatten, überall verstreut hatten und nun an den ungewöhnlichsten Stellen aufzufinden waren.
Lilys Eulenkäfig beispielsweise wurde von Yvonne in Hillarys Badezimmerschrank gefunden und Cassidys beste Schuhe hingen unter der Decke.
Keine dachte lange darüber nach, wie sie dahin gekommen waren, sondern packten alles kommentarlos und mehr oder weniger ordentlich ein.
Alles, was sich nicht genau einem Besitzer zuordnen ließ, wie zum Beispiel mehrere leere Pergamentrollen, Zaubertrankzutaten, unglaublich schmutzige, einzelne Socken, Bücher ohne Namen oder zerrupfte und unbrauchbare Federn warfen die Mädchen entweder in den Müll oder auf einen großen Haufen, wo jeder sich das raussuchen konnte, was noch zu gebrauchen war. Todmüde fielen sie um halb zwölf ins Bett und schliefen, ohne lange zu schwatzen ein.

Doch am nächsten Morgen war das Chaos nicht geringer. Denn erst jetzt fiel ihnen auf, dass die Eulen noch aus der Eulerei geholt werden mussten und keiner hatte daran gedacht, sich Kleidung für heute herauszulegen.
In Windeseile suchten die Mädchen Anziehsachen aus den Koffern und zogen sich an.
Gemeinsam mit Cassidy lief Lily zum Frühstück.
Wie jeden Morgen kamen die Posteulen hereingerauscht, auch wenn es heute nur wenige waren, da ja viele Schüler nach Hause fuhren. Dennoch beobachtete Lily, wie die Familieneule Helena vor James landete.
Dieser löste den Brief und kraulte Helena abwesend, während er ihn las.
Dann sah er auf, rief Al etwas zu und kam dann an den Ravenclawtisch.
„Was schreiben Mum und Dad?“, wollte Lily wissen.
„Sie können uns nicht vom Bahnhof abholen, weil Dad lange arbeiten muss und Mum nicht vom Training weg kann. Wir sollen mit Rose und Hugo mitgehen, Mum und Dad holen uns dann später dort ab!“, erklärte James.
„Okay!“, antwortete Lily und ihr Bruder ging zurück zum Gryffindortisch.
„Freust du dich auf zu Hause?“, fragte Cassidy.
Lily überlegte: „Ja, eigentlich schon. Aber andererseits würde ich Weihnachten auch gern mal in Hogwarts verbringen!“
Cassidy nickte zustimmend: „Stimmt. Aber vielleicht können wir ja auch nächstes Jahr hierbleiben!“
„Gute Idee!“

Es wurde Zeit, die Eulen aus der Eulerei zu holen. Während die beiden durch das Schloss wanderten, unterhielten sie sich über den Unterricht, ihre Familien, über alles, was ihnen einfiel.
Dann wurden die Schüler samt ihren Koffern mit den Kutschen zum Bahnsteig gebracht. Lily, Cassidy und Hugo suchten sich gemeinsam mit Al und Rose ein Abteil. Samantha und Scorpius, und somit auch Lyra, würden in Hogwarts bleiben, auch wenn Rose und Al mehrmals versucht hatten, die beiden dazu zu bewegen, mit ihnen zu kommen. Doch Samantha würde wenige Tage später von ihrem Vater abgeholt werden und Scorpius hatte abgelehnt, um ein wenig Zeit mit seiner Schwester zu verbringen.

Sie hatten viel Spaß auf der Zugfahrt. Sie spielten Koboldstein, Schach und bauten Kartenhäuser, unterhielten sich über das vergangene und kommende Schulhalbjahr und lachten.
Lily genoss die Zeit mit ihren Freunden, freute sich jedoch auch schon sehr auf ihre Eltern und den Rest der Familie.
Dann endlich fuhr der Hogwartsexpress auf Gleis 9 ¾ ein.
Lily stellte sich an das Waggonfenster und versuchte, Onkel Ron oder Tante Hermine zu erspähen, doch auf dem Bahnsteig warteten so viele Eltern und jüngere Geschwister, dass sie niemanden entdecken konnte, den sie kannte.
Sie folgte den anderen aus dem Abteil, den Koffer zog sie hinter sich her.
Entschlossen trat sie aus dem Zug und atmete die Luft am Bahnhof ein. Ja, sie war wieder zurück zu Hause.



Ich hoffe natürlich, es hat euch gefallen.
Jetzt habe ich ein paar Fragen an euch!
1.) Was haltet ihr davon, wenn Lily irgendwann ein Animagus wird? Und wenn ja, welches Tier würdet ihr vorschlagen?
2.) Ich bitte um Pairing-Vorschläge. Bis jetzt steht für mich nur fest, was mit Lily weiter passiert, aber sonst ist noch alles offen. Wenn ihr also Ideen habt, sagt Bescheid!


Alles Liebe, eure Hallia


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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