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Fanfiction

Lilys Leben eben - Weihnachten bei den McKinnons

von Eo-Lahallia

Weihnachten im Februar... nun ja, besser als im Juli, nicht wahr?
Vielen, vielen Dank für die vielen Kommis!

@ Prof. D: Vielen Dank für deinen langen Kommi! Ich werde mir all deine Kritik zu Herzen nehmen. Du hast nämlich Recht: Friede, Freude, Eierkuchen... kam mir schon ein wenig eintönig vor. Komisch, dass vor dir noch nie jemand etwas gesagt hat. Außerdem werde ich in Zukunft näher auf die Lehrer eingehen und ich habe auch schon ein paar Fächer gefunden, in denen ich Lilylein so richtig die Hölle heiß machen kann! ;) Aber wegen Harry hast du Recht: Er war vielleicht nicht der Beste in der Schule, aber von Ginny wissen wir nichts. Dagegen von James und Lily, und ich könnte mir vorstellen, dass Molly und Arthur auch nicht schlecht waren. Aber ich werde Schwierigkeiten einbauen!! Woher ich allerdings noch einen Bösewicht zaubern könnte, weiß ich noch nicht... ich werd mal drüber nachdenken. Vielleicht fällt dir ja was ein?
@ Phoenixträne: Ich bemühe mich immer, so schnell wie möglich ein neues Kapitel online zu stellen!
@ Elfenprinzessin: Danke!
@ Ginny W.: Kein Problem, das mit Angelina war ja wirklich leicht zu überlesen! Und danke!
@ LilyFan: Das Treffen mit Angelina kommt im übernächsten Chap!
@ Turpin, Lisa: Das mit dem länger werden... ich weiß nicht, ob ich das schaffe! Aber ich werde auf jeden Fall immer versuchen, schnell neue Kapitel online zu stellen, damit sich die Wartezeit verkürzt!
@ jules1210: Aha... danke für die Aufklärung! Und für den Kommi!
@ Kati89: Ich werde mich bemühen!
@ Hermine*Granger: Du hast großen Anteil an diesem Chap - du wirst eine Menge deiner Ideen wiederfinden! ;) Und da wären wir wieder bei den 2, 3 Jahren! ;)
@ ginny_obsessed: Willkommen bei der FF! Aber Scorpius wird nicht sterben! Das würde ich nicht über's Herz bringen! Und Jonah und Lily... hmmm... wohl eher nicht. Aber die Idee hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt!
@ Alessa <3: Es kann sein, dass Sylvester nicht ausführlich beschrieben wird... *hinter den stuhl duck*
@ ~*Hermine95*~: Danke!
@ Stella*: Ich hoffe doch...
@ *Lilia.magic.*: Klar hat sie die Sachen noch... Wäre ja schade drum!


Jetzt noch einmal vielen Dank an Hermine*Granger, ~*Hermine95*~ und HogYan, die mich zu den Geschenken in dem Chap maßgeblich inspiriert haben, sowie an Leryaner, die wie immer super toll Beta für mich liest!
Euch wünsche ich viel Spaß beim Lesen!
Eure Hallia





Am Morgen des ersten Weihnachtstages wachte Lily mit einem glücklichen Gefühl im Bauch ab und blieb einen Moment liegen, um die Vorfreude zu genießen.
Aus dem Wohnzimmer drang leise Weihnachtsmusik - wie immer.
Dieses Jahr würde die ganze Familie bei Onkel Charlie feiern, weil er, Tante Mary, Benjamin und Josie einfach mehr Platz bei sich zu Hause hatten - die Familie war inzwischen so groß, dass es an Weihnachten oder Geburtstagen immer sehr voll war.

Mit einem Jauchzen sprang Lily aus dem Bett, warf sich ihren Morgenmantel über, schlüpfte in ihre Hausschuhe und raste über den Flur zum Zimmer ihrer Brüder.
„Aufwachen!“, rief sie schon, als sie die Türe aufstieß.
James brummte nur verärgert und Al im Nachbarzimmer regte sich überhaupt nicht.
Ein Grinsen auf dem Gesicht rüttelte sie zunächst Al solange, bis er freiwillig aufstand und lachend ins Bad floh.
„James, willst du nicht aufstehen?“, fragte Lily behutsam, denn sie kannte die Laune ihres Bruders am frühen Morgen nur zu gut.
„Nein!“, war die knappe Antwort ihres Bruders, der sich umdrehte und nun mit dem Gesicht zur Wand dalag.
„Aber es ist doch Weihnachten!“, argumentierte Lily verzweifelt.
„Ach ja...“, James seufzte. „Na gut!“
Lily lachte fröhlich, bevor sie den Flur hinunter zum Schlafzimmer ihrer Eltern lief.
Harry lag noch im Bett, war aber schon wach und beobachtete seine Frau, die im Morgenmantel vor dem Kleiderschrank stand.
„Guten Morgen!“, rief Lily fröhlich und hüpfte ins Bett ihrer Eltern zu ihrem Vater.
„Guten Morgen!“, antwortete Harry und nahm sie in den Arm.
„Na, freust du dich?“, fragte Ginny und nahm ein beigefarbenes Top aus ihrem Schrank.
„Natürlich!“, war Lilys prompte Antwort.
„Wieso hast du überhaupt gefragt?“, fragte Harry halblaut, was Ginny und Lily mit einem Lachen quittierten.
„So, dann lass mich mal aufstehen! Musst du dich nicht auch fertig machen?“, fragte Harry und setzte sich im Bett auf. Lily nickte und hüpfte aus dem Bett.

Wenig später saßen die fünf Potters am Frühstückstisch.
Sie hatten am 21. Dezember wie jedes Jahr gemeinsam den Weihnachtsbaum geschmückt, doch dieses Jahr lagen zum ersten Mal keine Geschenke darunter.
Das war für Lily etwas Neues. Aber dennoch freute sie sich wie jedes Jahr auf die Bescherung.
„Mum, sind alle Geschenke von uns schon bei Onkel Charlie und Tante Mary?“, wollte Al wissen.
Seine Mutter nickte. „Natürlich, keine Sorge!“, beruhigte sie ihn.
Lily schob ihren Teller beiseite und schaute ungeduldig erst auf die Uhr, dann zu den anderen, die in aller Ruhe weiteraßen. „Seid ihr bald fertig?“, fragte sie gequält.
James grinste und schüttelte nur mit dem Kopf.

Schließlich erbarmten sich die anderen und Lily half ihrer Mutter, den Tisch abzuräumen, während die Jungs sich fertig machten.
Dann endlich versammelten sich die Potters vor dem Kamin.
Nach einer Prise Flohpulver betrat Harry den Kamin, rief „McKinnon Manor“ und verschwand. Die anderen folgten ihm.
Im Wohnzimmer von Onkel Charlie und Tante Mary war es noch sehr leer. Anscheinend waren sie die Ersten.
Lily fiel ihrer Tante um den Hals, umarmte dann ihren Onkel und begrüßte anschließend die fünfjährige Josie und den zweijährigen Benjamin.
Danach setzte sie sich mit ihren Brüdern auf das Sofa, beobachtete mit glänzenden Augen den wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum und den Kamin, durch den jeden Moment die anderen kommen sollten.
Kurz darauf kamen Onkel Percy, Tante Claire, Fabian, Joshua und Mike an, danach Onkel Ron, Tante Hermine, Rose und Hugo, gefolgt von Grandma und Grandpa.
Während sich alle begrüßten, kamen Onkel Bill, Tante Fleur, Isabelle, Louis, Victoire und Teddy und zuletzt Onkel George, Tante Chasey, Fred und Dylan.

Ein munteres Durcheinander entstand, als sich alle begrüßten und Lily genoss es, mit ihrer Familie zusammen zu sein. Plötzlich waren die Geschenke nicht mehr so wichtig. Eine solche Familie war doch schon etwas Wunderbares!

Doch als es dann mit der Bescherung losging, die dieses Jahr Grandpa vornahm, freute sie sich doch über jedes Geschenk.
Von ihren Eltern bekam sie unter anderem ein Besenpflegeset und ein Fotoalbum, in das sie Fotos hineinkleben konnte, in dem sich bereits Fotos alte Fotos von ihr befanden, aber auch noch jede Menge Platz für neue Fotos war.
Al und James hatten mit Rose, Isabelle, Victoire, Teddy und Hugo zusammengelegt und ihr ein Zaubertränke-Set zum Mitnehmen geschenkt, mit dem sie überall Tränke brauen konnte. Dabei befand sich sogar ein kleines Heftchen mit nützlichen Zaubertränken für zwischendurch.
Von Onkel Bill und Tante Fleur bekam sie ein wunderhübsches Schmuckset, von ihrer Grandma den üblichen Weasley-Pulli und Naschereien, ihr Grandpa hatte ihr ein Buch voller nützlicher Hinweise für Zauberkunst geschenkt. Das vielleicht schönste Geschenk jedoch bekam sie von Onkel George und Tante Chasey. Es waren zwei Zweiwege-Spiegel, von denen ihr Dad ihr schon oft erzählt hatte, die allerdings auch noch andere Eigenschaften hatten: Man konnte auch Kleinigkeiten verschicken.
Onkel George nahm sie einen Moment zur Seite und sagte leise: „Lily, ich habe gehört, dass deine beste Freundin Cassidy die Tochter von Angelina ist. Diese Spiegel sind Unikate, und ich habe sie einst mit Fred entwickelt. Eigentlich wollte ich sie nicht weggeben, aber Fred hat Angelina sehr, sehr gemocht, die beiden waren lange Zeit ein Paar. Ihm hätte es sicher gefallen, wenn Angelinas Tochter sie benützen würde.“
Lily sah ihren Onkel mit großen Augen an und nickte ernst. „Danke!“, sagte sie leise und umarmte ihn.

Auch Lilys Geschenke kamen gut an: James freute sich riesig über die Quidditchsammelbilder der Spieler der englischen Nationalmannschaft, Al mochte das Buch über Albus Dumbledore auch sehr gerne und fing gleich an zu lesen und auch Rose gefiel das Buch sehr, was Lily ihr geschenkt hatte. Hugo war über das Mini-Schachfeld geradezu begeistert und teilte ihr mit, als seine Mutter gerade nicht hinhörte, dass er damit die langweiligen Unterrichtsstunden bei Professor Binns problemlos überbrücken konnte!
Ihr Geschenk für ihren Dad war etwas ganz Besonderes: Das halbe Jahr über, was sie in Hogwarts verbracht hatte, hatte Lily Fotos vom Schloss gemacht. Auch Hugo hatte einige beigesteuert, die unter anderem den Gryffindorgemeinschaftsraum zeigten. Hagrid war ebenfalls darauf zu sehen, sowie auch der See, das Quidditchstadion, Klassenräume und die Große Halle, die Eingangshalle. Zusätzlich enthielt das Album noch Hogsmeade-Bilder, die James für sie gemacht hatte, die Große Halle an Halloween und zum normalen Essen. Sogar eine Foto-Reihe über manche der Lehrer hatte Lily hinzugefügt, damit Harry das Schloss immer wieder ansehen konnte, wenn er Lust dazu hatte. Harry hatte Tränen in den Augen gehabt, als er das mit viel Liebe eingepackte Päckchen geöffnet hatte und er hatte Lily ohne etwas zu sagen, spontan und liebevoll in den Arm genommen.
„Du weißt gar nicht, wie sehr mir dein Geschenk gefällt!“, hatte er ihr ins Ohr geflüstert und ihr einen Kuss auf die Stirn gedrückt.
Cassidy hatte per Post ein ganz besonderes Notizbuch geschickt, mit dem sich die beiden Mädchen unterhalten konnten, wenn sie beiden gleichzeitig hineinschrieben, beispielsweise während sehr langweiligen Unterrichtsstunden.
Zusätzlich zu den Süßigkeiten und der neuen Schreibfeder, die Lily ihrer Freundin bereits geschickt hatte, würde diese also noch den Spiegel bekommen.

Lily war glücklich. Ihre eigenen Geschenke waren toll, alle hatten sich über die Geschenke gefreut, die sie verschenkt hatte und nun saßen alle beisammen, redeten oder lachten. Die Kleinsten der Familie schlummerten bald ein und wurden von den Erwachsenen in das Gästezimmer gebracht.
Auch Lily kuschelte sich an ihre Mutter und schloss die Augen, schlafen jedoch konnte sie nicht. Sie lauschte einfach den leiser gewordenen, glücklichen Gesprächen der Erwachsenen. Und war glücklich.




Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Wie immer sind Wünsche, Lob und Kritik erwünscht!
Alles Liebe, eure Hallia


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