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Fanfiction

Lilys Leben eben - Spaß in den Ferien

von Eo-Lahallia

Hallo alle zusammen, Kapitel 35 ist da!

@ Graue Dame: Super!
@ Ginny_like: Cool!
@ Mr. Black: Naja, es ist ja nicht besonders schwer für Lily, in Zaubertränke und Fliegen ein O zu erlangen. :-)
@ Stella*: :-)
@ LilyFan: Für spanische Namen habe ich meine Freundin und ihre riesige, spanische Verwandtschaft! ;-)
@ Hermine*Granger: Danke, dass du mir deine Kritikpunkte gesagt hast! Es war nur so, dass, wenn ich die Reaktion von Lily usw. beschrieben hätte, wäre das Kapitel zu kurz, um es so online zu stellen.
@ Farbklecks: :-) Stimmt.
@ Phoenixträne: Danke, habe es korrigiert!
@ ginny_obsessed: Also, ich würd schon sagen, dass sie sich sehr gut verstehen, immerhin haben sie ja öfters was zusammen gemacht und so. Und das mit dem Obstsalat wird erledigt. Vielleicht bekommt er sogar eine tragende Rolle zugewiesen! ;-)
@ Kati89: Ja, anstrengend auf jeden Fall!
@ Mat: Ja... Stress ist vorprogrammiert!

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen!

Alles Liebe, eure Hallia





„Über ganz Großbritannien wird in den nächsten Tagen eine Hitzewelle hereinbrechen: es werden Temperaturen von 35°C, an manchen Orten sogar bis zu 40° erwartet! Damit ist der Sommer endgültig angekommen!“

„35-40°?“, fragte James entgeistert in den Raum, doch niemand antwortete.
Lily sah weiter die Muggel-Nachrichten an, Al las ein Buch, Ginny die Zeitung und Harry hatte die Augen geschlossen.
„Jaah, danke für die Antwort!“, murrte James und schnappte sich die Fernbedienung, um umzuschalten.
„Gern geschehen!“, murmelte Al schläfrig und blätterte eine Seite um.
„Können wir schwimmen gehen, oder so?“, fragte James hoffnungsvoll.
Begeistert setzte Lily sich auf: „Ja, super Idee! Bitte!“
Harry öffnete die Augen: „Wo wollt ihr denn schwimmen gehen?“
Ginny legte die Zeitung beiseite und schaltete den Fernseher aus.
„Wir könnten Onkel Bill und Tante Fleur besuchen!“, schlug Lily vor und sah ihre Eltern erwartungsvoll an. „Wir könnten im Pool und im Meer schwimmen. Außerdem kann ich dann Cassidy anrufen und vielleicht kommen Teddy und Victoire und Rose und Hugo und Onkel Ron und Tante Hermine auch. Bitte, lasst uns zu Onkel Bill fahren!“
„Wenn sie überhaupt da sind!“, schränkte Ginny ein, nahm aber dennoch den Telefonhörer und wählte die Nummer ihres Bruders.
„Ja, hi Fleur, hier ist Ginny. - Gut, und dir? - Oh wunderbar. Sag mal, habt ihr heute etwas vor? - Ja, genau, die Idee hatten wir auch. Ron hat also schon angerufen? - Und was sagt ihr dazu? - Das ist toll. Hör mal, wir machen uns dann also fertig und sind in einer halben Stunde bei euch, in Ordnung? - Sollen wir etwas mitbringen? - Natürlich, mache ich! - Ja genau, bis später also! - Tschüss!“
Gebannt hatten Lily, Al und James an Ginnys Lippen gehangen, während sie mit Fleur gesprochen hatte, und jetzt jubelten sie auf: „Juhuuu! Wir gehen schwimmen!“
„Mum, darf ich Cassidy fragen, ob sie mitkommen möchte?“, bettelte Lily und sah ihre Mutter so lieb an, wie sie konnte.
Ginny lachte: „Frag sie, ob sie kann. Und wenn sie möchte, kann sie ihre Eltern auch gerne mitbringen, okay?“
„Super, danke!“, Lily strahlte, umarmte ihre Mutter und sauste die Treppe hoch in ihr Zimmer. Der Spiegel lag auf ihren Schreibtisch.
„Cassidy?“, rief sie hinein, während sie überschwänglich ihren Kleiderschrank durchwühlte.
Sie holte einen Badeanzug und ein Strandkleid sowie ihre Schlappen heraus.
„Hey du!“ Cassidys Gesicht erschien auf der Spiegeloberfläche.
Lily lächelte: „Hi! Na, wie geht's dir?“
„Super, und dir?“
„Auch. Sag mal, hast du schon was vor?“
Cassidy schüttelte den Kopf: „Nein, bei dem Wetter bleibe ich im Schatten!“, sie lachte.
„Also hast du keine Lust, mit uns schwimmen zu gehen?“, fragte Lily enttäuscht.
„Nein, nein, da hab ich super Lust drauf! Schwimmen gehen wäre echt super! Ich frag Mum gleich, ob ich mitdarf!“, erklärte Cassidy begeistert.
„Frag sie, ob sie mitkommen will!“, rief Lily, während sie zusah, wie Cassidy ihr Zimmer verließ.
„Warte mal einen Augenblick!“, erwiderte Cassidy und senkte den Spiegel. Einen Moment später erschien ihr Gesicht wieder: „Alles klar, ich darf und Mum kommt mit! Wir sind in einer viertel Stunde bei euch, okay?“
„Alles klar, bis später!“
Lily legte den Spiegel beiseite und zog sich um, dann lief sie hinunter ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter gerade einen Picknickkorb zusammenpackte.
„Hast du dich eingecremt, Spätzchen?“, wollte Ginny wissen.
„Nein, noch nicht!“, antwortete Lily und nahm die Tube Sonnenmilch entgegen, die Harry ihr reichte.
Während sie sich eincremte kamen ihre Brüder ins Wohnzimmer, allesamt umgezogen, und wenig später klingelte es auch schon an der Tür.
Harry öffnete die Tür, weil Lily noch damit beschäftigt war, ihre Strandtasche zu packen.
„Hallo Angelina, hallo Cassidy!“, hörte sie ihn sagen. Kurz darauf kamen Cassidy und ihre Mutter ins Zimmer.
„Hey!“, quietschte Cassidy begeistert und lief auf ihre Freundin zu.
Lily schloss Cass in die Arme. „Ich freu mich ja so, dich zu sehen!“
„Und ich erst! Das ist echt eine tolle Idee, schwimmen zu gehen!“

Alle versammelten sich vor dem Kamin, durch den sie nach Shell Cottage reisen würden. Ginny nahm die Schale Flohpulver vom Sims, ließ alle hineingreifen, bevor einer nach dem anderen im grünen Feuer verschwand.
Bill, Fleur, Isabelle und Louis erwarteten sie schon.
„Hallo alle zusammen!“, rief Bill den sieben Neuankömmlingen zu.
Es gab ein buntes Durcheinander, als sich alle begrüßten und Cassidy und Angelina vorgestellt wurden, dann gingen alle zusammen auf die Terrasse im blühenden Garten.
Die Holzterrasse war direkt über den Klippen gebaut und man hatte einen herrlichen Blick auf das tiefblaue Meer und den steinigen Sandstrand. Im weitläufigen Garten des Cottages blühten farbenprächtige Blumen und Bill hatte eigens für die kleine Party den Grill aufgebaut.
Während die Erwachsenen sich auf der Terrasse niederließen, machten sich Cassidy, Lily, James, Al und Isabelle mit Louis auf dem Arm auf den Weg hinunter zum Strand, wo vier Jahre zuvor ein großer Swimmingpool gebaut worden war, der einen direkten Zugang zum Meer besaß und daher mit Meerwasser gefüllt war. Das Wasser darin jedoch war wärmer. Um den Pool herum waren Liegestühle gestellt, auf denen sich die Mädchen niederließen, Al und James jedoch sprangen sofort ins kühle Nass.
Isabelle setzte ihren kleinen Bruder in den Nichtschwimmer-Teil des Pools und legte sich dann hin. Sie schloss entspannt die Augen.
Lily und Cassidy beobachteten mit angehaltenem Atem, wie James und Albus aus dem Pool kletterten, mit hohlen Händen Wasser schöpften und Isabelle dann nass spritzen.
Diese schrie auf, sprang von ihrem Liegestuhl und rannte hinter ihren Cousins her, die sich schleunigst aus dem Staub machten.
Lauthals lachend beobachteten Lily und Cassidy die Verfolgungsjagd um den Pool herum.
„Wenn ich die erwische!“, knurrte Isabelle wütend, als sie aufgegeben hatte, und trocknete sich ab.
Lily grinste: „Du kannst dich doch einfach rächen!“
„Hmmm... vielleicht!“, Isabelle lächelte schelmisch.

Wenig später kamen auch Rose, Hugo, Tante Hermine und Onkel Ron an.
Rose und Hugo gesellten sich zu Lily, Cassidy, Al, James und Isabelle, während die Erwachsenen auf der Terrasse das Picknick vorbereiteten.
Die Mädchen (Lily, Cassidy und Isabelle hatten Rose inzwischen in ihre Rache-Pläne eingeweiht) bereiteten sich insgeheim auf die Wasserschlacht vor, während Hugo, Al und James um die Wette schwammen.
„Okay, seid ihre bereit?“, flüsterte Lily aufgeregt.
Die anderen drei nickten.
Die Mädchen zogen in aller Seelenruhe ihre Kleider aus, bevor sie sich mit einem Schrei in den Pool stürzten und die Jungs mit Wasser vollspritzten. Rose und Lily nahmen Al in den Schwitzkasten, Isabelle James und Cassidy Hugo.
Sie tauchten die überrumpelten Jungen unter Wasser, kitzelten sie und spritzen sie voll, bis James schließlich keuchte: „Okay, okay, wir geben auf! Ihr habt gewonnen!“
Die Mädchen grinsten sich zu und stiegen wieder aus dem Pool.
„Gut, dass ihr es zugegeben habt!“, meinte Rose schadenfroh und trocknete sich mit den anderen ab.

„Kommt ihr Essen?“, rief Tante Fleur eine Weile später zum Pool hinab und alle liefen den Weg zum Cottage hinauf.

Bill stand am Grill und Tante Hermine und Tante Fleur trugen noch einige Schüsseln aus der Küche. Harry und Onkel Ron stellten einige Sonnenschirme auf und zauberten einen Sonnenschutz über den Tisch.
Lily ließ sich auf einen Stuhl fallen und band ihre nassen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.
„Hmm... das sieht lecker aus!“, lobte sie und winkte Cassidy neben sich auf den Stuhl.
Schließlich hatten sich alle bis auf Onkel Bill und Harry gesetzt, die das Fleisch und die Würstchen auf dem Grill überwachten.
„Guten Appetit!“, wünschten sie sich gegenseitig.

„Möchtest du noch etwas trinken?“, fragte Tante Fleur Lily wenig später.
Lily schüttelte den Kopf: „Nein, danke. Ich bin echt pappsatt!“ Sie schob Teller und Becher von sich und lehnte sich zurück.
„Also möchtest du kein Eis?“, fragte Onkel Bill grinsend.
Lily horchte auf. „Eis?“
Die anderen lachten.
„Ja, wir haben noch selbstgemachtes Eis. Wer möchte alles?“, fragte Onkel Bill in die Runde.
Alle meldeten sich.
„Okay, kann mir jemand tragen helfen?”, fragte Bill und stand auf.
Isabelle folgte ihrem Dad in die Küche und die beiden kamen wenig später mit vier verschiedenen Schüsseln heraus.
„Also, ich habe weiße Schokolade, grüner Apfel, Zimt und Cookie anzubieten. Wer möchte was haben?“, Onkel Bill nahm eine Schüssel, die seine Frau ihm reichte, einen Löffel und sah dann erwartungsvoll in die Runde.
„Schoko!“, krähte Louis begeistert.
Onkel Bill reichte seinem Sohn eine kleine Kugel weißer Schokolade und wandte sich dann an James.
„Grüner Apfel und Cookie!“, bestellte der.
Weiße Schokolade für Isabelle, Zimt und Cookie für Cassidy und Lily, grüner Apfel und weiße Schokolade für James, Zimt für Albus, Cookie und grüner Apfel für Rose und Zimt und grüner Apfel für Hugo, dann wandte Onkel Bill sich den Erwachsenen zu.

Die kleine Gruppe setzte sich im Schatten eines blühenden Kirschbaumes auf die Wiese und löffelte genussvoll ihr Eis.
„So gefällt mir das Leben! Sonnenschein, Swimmingpool, leckeres Eis und einfach Zeit zum Relaxen!“, seufzte Rose und legte sich auf den Rücken.
„Dann muss ich jetzt auf ein ernsteres Thema kommen, Rosie. Hast du deinen Eltern von Scorp erzählt?“, fragte Al und sah seine Cousine und beste Freundin an.
Rose setzte sich erschrocken auf: „Nein, wieso? Du etwa?“
Al nickte: „Ich hab Mum und Dad davon erzählt und ich lade Scorp und seine Familie zu meinem Geburtstag ein, damit sich seine Eltern mal mit unseren aussprechen können!“
„Ich hab einen Brief von Scorpius bekommen!“, warf Lily ein.
Alle sahen sie erstaunt an.
„Was denn?“, abwehrend hob Lily die Hände.
„Wieso schreibt er dir?“, fragte James neugierig.
„Und was schreibt er dir?“, ergänzte Rose ebenso neugierig.
„Was er so macht und so weiter, von seinen Eltern und Großeltern. Und dass er nicht versteht, wieso man sich wegen einer Schul-Sache so lange bekriegen muss.“, zählte Lily auf.
„Tja, er sieht's also genauso wie wir. Erzählst du es Onkel Ron und Tante Hermine jetzt?“, wollte Al von Rose wissen.
Gequält nickte Rose: „Dad wird ausflippen!“, erklärte sie düster.
„Oh ja!“, bestätigt Hugo: „Das ist ungefähr so schlimm als würde Rose verkünden, sie sei von der Schule geflogen. Obwohl Mum das Ganze wahrscheinlich lockerer sehen wird!“
„Hmm... wahrscheinlich. Abwarten und Tee trinken!“, meinte Rose: „Themawechsel. Gehen wir noch einmal schwimmen?“
Die anderen nickten und sie gingen alle zusammen hinunter zum Pool.

Als Lily, James, Al, Ginny und Harry am Abend zu Hause ankamen, waren sie alle noch brauner geworden, aber auch sehr erschöpft.
Es war ein langer, anstrengender, aber auch schöner Tag geworden.

Nur eines machte Lily noch Sorgen, als sie ins Bett ging: Wie würden Onkel Ron und Tante Hermine reagieren, wenn Rose ihnen von Scorpius erzählte?






Das war's auch schon wieder! :-)

Alles Liebe, eure Hallia


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