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Fanfiction

Lilys Leben eben - Hogwarts in Aufruhr

von Eo-Lahallia

Hey ihr.
Seid ihr alle im Urlaub?

@ Farbklecks: Danke schön!
@ Stella*: :-)
@ Hermine*Granger: Stress hat sie eigentlich nicht, und der Förderunterricht wird auch so dosiert, dass es sie nicht zu sehr unter Druck gerät.
@ Kati89: Klar!
@ Mr. Black: Ohja, da wird in Zukunft mehr kommen!
@ ~*Hermine95*~: Lyra ist auf jeden Fall fair, das kann man ihr zugute halten!
@ Molly_Weasley: Wow, danke schön! *rot werd*

Viel Spaß beim Lesen!





Die Zeit schien zu rasen. Aus Oktober wurde November, auf einmal war Dezember und bald schon Januar.
Alles schien in unglaublicher Geschwindigkeit an Lily vorbei zu ziehen.
In Windeseile waren Weihnachtsferien, und ehe Lily sich versah war sie wieder in Hogwarts angekommen, gerüstet für ein weiteres Halbjahr Unterricht.

Die Ferien hatte Lily zu Hause im Schoß ihrer Familie verbracht und sie hatte das Gefühl der Wärme, in ihrem Zuhause Godric's Hollow genossen.

Es hatte in diesem Jahr nicht geschneit, was Lily sehr schade fand. Weihnachten ohne Schnee war einfach kein wirkliches Weihnachten.


Es war ein kühler Januarmorgen, Cassidy und Lily warteten vor dem Klassenraum für Geschichte der Zauberei auf den Gong, als Hugo auf sie zugelaufen kam
„Hey! Ich hab super Neuigkeiten - Allister hat zugestimmt, dass wir einen Aktionstag machen. Und das heißt, dass wir wirklich eine Schachmeisterschaft veranstalten werden!“, erklärte er freudig.
„Wow, cool. Was heißt Aktionstag denn genau?“, erkundigte Cassidy sich interessiert.
„Alle Gruppen und AGs dürfen sich etwas überlegen, ausstellen, vorführen, irgendwas. Es werden Quidditchspiele stattfinden, alle können mitspielen, und natürlich veranstalten wir auch unsere Meisterschaft. Das Ganze wird einen Tag lang dauern.“, erzählte Hugo begeistert.
Spätestens bei der Erwähnung der Quidditchspiele war Lily aufmerksam geworden: „Klasse Idee, hört sich super an!“

Und das sagten auch die anderen Mitglieder der Theater-AG.
Julianne hatte sogar schon eine Idee, was sie beisteuern könnten. „Was haltet ihr von Improvisationstheater?“, fragte sie in die Runde.
„Hört sich gut an. Was genau ist deine Idee?“, fragte Kevin, nachdem viele zustimmend genickt hatten.
„Es wäre allerdings eher eine Art Show. Wir würden Teams bilden, die gegeneinander antreten. Dann muss das Publikum uns Begriffe nennen, zu denen wir unter verschiedenen Aufgaben schauspielern müssen. Nehmen wir als Beispielaufgabe doch mal eine fortlaufende Geschichte: Das Publikum nennt einen Ort, eine Hauptperson und ein Thema und alle Mitglieder einer Gruppe bis auf einen müssen spielen, was es imaginär beschreibt, quasi als unser Autor. Es spielen immer zwei Teams gegeneinander und das Publikum verteilt die Punkte.“, erklärte Julianne und sah die anderen gespannt an.
„Klingt super.“, meinte Keira und auch die anderen nickten begeistert: „Und es gibt nicht viel zu planen. Wir müssen nur Teams bilden, Aufgaben entwickeln und jemanden zum Moderator zu machen. Der Rest ist ja normal: Wir sprechen mit Professor Allister wegen einem Raum und schon wäre alles erledig.“
Es war schon spät, deshalb beschlossen sie einvernehmlich, diese Entscheidungen zu vertagen. Es war jetzt Januar, und erst Mitte Februar würde der Aktionstag, der „Hogwartstag“, stattfinden.

Ich bin gespannt, wie der Hogwartstag sein wird!, schrieb Lily in ihr Tagebuch, während sie auf Cassidy wartete, die noch mit Yvonne und Hillary unterwegs war: Ich glaube, dass wir echt viel Spaß haben werden. Ich freue mich schon total auf die Zaubererschachmeisterschaft. Hugo ist echt gut und ich könnte mir vorstellen, dass er wirklich Chancen hat zu gewinnen. Was es sonst noch geben wird, weiß ich nicht… außer - Quidditch. Diese Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen, so viel ist sicher. Und auch sonst wird es sicher lustig. Ein ganzer Tag Spaß.
Hoffentlich kommen Cassidy und die anderen beiden gleich. Ist schon langweilig hier im Schlafsaal. Obwohl Dora nervt. Sie knabbert an meinen Zehen. Warum ist sie eigentlich hier?
Lachend schloss Lily ihr Tagebuch, schob es in ihre Nachtischschublade und ließ Dora auf ihren Arm klettern.
Sie fütterte die junge Eule mit einem Eulenkeks und streichelte sie sanft. Dora schuhuhte genüsslich, dann breitete sie die Flügel aus und flog elegant aus dem geöffneten Fenster. Lily krabbelte aus dem Bett und lief hinterher. Sie atmete die kühle Nachtluft ein, doch dann schauderte sie und schloss das Fenster schnell.
„Es riecht immer noch nicht nach Schnee!“, stellte sie enttäuscht fest.
„Ich glaub auch nicht, dass es noch schneien wird.“, meinte Yvonne, die gerade mit Hillary und Cass in den Schlafsaal kam.
„Die Hoffnung stirbt zuletzt.“, murmelte Lily. Sie war schon immer ein absoluter Schnee-Fan gewesen. Dann wechselte sie das Thema: „Und, wo wart ihr?“, fragte sie neugierig und setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett.
„In der Bibliothek. Ich soll dich von James und Jonah grüßen. Und dann haben wir den Aushang über den Hogwartstag im Gemeinschaftsraum entdeckt. Klingt vielversprechend. Was habt ihr bei der AG besprochen?“, wollte Cassidy wissen.
„Also, wir haben uns etwas überlegt. Wir werden abends Improvisationstheater machen.“, erzählte Lily.
„Klingt cool. Aber jetzt klingt Bett noch viel verlockender. Ich bin hundemüde!“, erklärte Cassidy gähnend und angelte nach ihrem Schlafanzug.
Es dauerte nicht lange, und alle vier Mädchen waren schlafen gegangen.

Am nächsten Nachmittag traf sich die AG wieder und Kevin eröffnete ihnen auch gleich: „Professor Allister gefallen unsere Pläne sehr gut. Sie stellt die Große Halle zur Verfügung und will daraus ein echtes Highlight machen. Das heißt für uns: Sie hat große Erwartungen an uns! Und denen sollten wir auch gerecht werden. Statt ein neues Theaterstück einzuüben werden wir uns also dem Improvisieren widmen. Aber erst mal bilden wir Gruppen.“
Er sah sich um: „Wir sind 14, aber wir brauchen jemanden, der moderiert. Das heißt, 13 bleiben über. Ich würde sagen, wir bilden vier Teams, damit wir einen richtigen Wettkampf machen können. Das wären drei Mal drei Spieler und einmal vier. Vorteile wird dadurch schon keiner haben. Hat irgendjemand Einwände?“
Alle schüttelten ihren Kopf und Bob meldete sich: „Ich würde moderieren, wenn keiner was dagegen hat.“
„Nein, keiner. Okay. Wie bilden wir Teams? Ich habe nämlich keine Lust, dass hier wieder ein Streit ausbricht. Hat irgendjemand Vorschläge?“
„Naja…“ Lily erhob die Stimme: „Ich würde sagen, dass wir auf jeden Fall faire Gruppen bilden, das heißt, dass der Mädchen- und Jungenanteil ausgewogen sein sollte. Wir sind fünf Jungen und acht Mädchen, also würde ich vorschlagen, die Dreiergruppen je ein Junge und in der Viergruppe zwei?“ Fragend sah Lily sich um.
„Okay, das ist doch schon mal eine gute Idee.“, sagte Kate entschlossen „Damit wir das jetzt hinter uns bringen wählt ihr jetzt einfach. Einer kann also nicht wählen. Wer?“, sie sah die Jungen auffordernd an.
Sie brachten das Ganze schnell hinter sich: Chris, Daniel, Kevin und David wählten, und so waren Kevin, Susan, Maddie und Patrick hinterher ein Team, Chris, Julianne und Kate, Daniel, Keira und Lily und das letzte Team bestand neben David und Lyra noch aus Liza, einer Neuen.
Schließlich war jeder mit dieser Aufteilung einverstanden und den Proben stand nichts im Wege.
Nachdem sie sich auf verschiedene Wettbewerbsarten verständigt hatten, begannen die Gruppen, sich, nachdem sie sich auf Namen geeinigt hatten, individuell vorzubereiten.
Daniel, Keira und Lily, zunächst „Gruppe drei“ genannt, hatten einige Probleme mit der Namensauswahl. Keira wollte etwas lustiges, was man sich gut merken konnte und schlug, nach einer Muggel-Fernsehserie „Die Gummibärenbande“ vor. Das war Daniel aber zu albern, er wollte lieber etwas Kurzes, Prägnantes wie „Hotshot“, was den beiden Mädchen überhaupt gefiel, oder etwas mysteriöses, wie das lateinische „Phantasma“, was Phantombild bedeutete und auch ähnlich dem Wort „phantastisch“ war. Keiner der drei wollte wegen dem Namen in Streit ausbrechen und so nahmen sie schließlich „Phantasma“.

Es war nicht leicht, ohne Textbuch zu arbeiten, nicht vorgeschrieben bekommen, was man wann zu sagen oder zu tun hatte. Damit hatten sie alle Probleme, aber es war sowieso schwierig sich richtig vorzubereiten, da niemand voraussehen konnte, was für Begriffe die Zuschauer wählen würden.


Im ganzen Schloss begannen emsige Vorbereitungen für den Hogwartstag. Viele Lehrer klagten über die Unaufmerksamkeit ihrer Schüler, die mit ihren Gedanken ständig woanders waren.
Der einzige Unterricht, in dem Lily nicht ständig zur Ordnung gerufen werden musste, waren die Zusatzstunden in Zaubertränke. Momentan übte sich Lily darin, die einzelnen Schritte beim Brauen jederzeit rückgängig machen zu können. Sie wusste, wie sie Fehler erkennen konnte und welche Zutaten unter welchen Umständen welche Eigenschaften aufwiesen. Das hier machte ihr Spaß, es war etwas, das sie einfach instinktiv konnte, ohne es lernen zu müssen.
Wenn doch nur alles so einfach wäre!




Jetzt kommt noch einmal eine Bitte. Und zwar an die Schwarzleser, die es vielleicht gibt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu dieser FF da lasst.
Alles Liebe, eure Hallia


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