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Fanfiction

Music in our Lifes - Harry Potter im Dunkel der Nacht - I don't wanna miss a Thing

von Eo-Lahallia

Nr. 30
Wow, wo kommen denn die ganzen Kommis plötzlich her? :-)

@ Graue Dame: Danke schön!
@ Ginny_like: Wundert mich auch manchmal! ;-)
@ Butterbier1: Ich auch! :-)
@ *Lilia.magic.*: Danke!
@ shaly: Deshalb sind's ja auch in sich abgeschlossene SF's, man muss nicht alles lesen! ;-) Im Grunde ist es nicht peinlich Britneys frühere Musik zu mögen, ich liebe "Sometimes" und hasse Britney inzwischen. Danke jedenfalls!
@ ForeverTONKS: Danke! :-)

Viel Spaß beim Lesen!
Eure Hallia






Es war eine klare Nacht. Er , er konnte jeden einzelnen Stern am Himmel sehen. Doch auch die friedliche Ruhe konnte die innere Unruhe nicht aus seiner Seele wischen, die ihn in jeder freien Minute, die er nicht auf der Suche verbrachte, ergriff.
Warum wurde ihm erst jetzt alles klar, was ihm vorher wie selbstverständlich vorgekommen war? Alles, was er wirklich liebte, war nicht selbstverständlich. Er wollte es nicht verlieren.
War das der wahre Sinn dieses Krieges?
Dass er auf ewig dem hinterher jagen musste, das ihm etwas bedeutete?
Er hatte immer alles verloren, was ihm wichtig war, wieso wurde ihm nicht einmal etwas gegönnt? Er war es müde, ewig zu kämpfen, so müde…

I don't wanna miss a thing

Er wollte nichts von dem, was er gewonnen hatte, verlieren.
Und vor allem wollte er sie nicht verlieren. Nicht, nachdem er sie endlich gewonnen hatte. Nicht, nachdem er sie verlieren musste, um wieder zu kämpfen. Denn sie war der Hoffnungsschimmer am Horizont, der ihm die Kraft gab, zu kämpfen, für alles Gute in der Welt, alles, was er noch entdecken konnte.

I don't wanna miss one smile
I don't wanna miss one kiss
I just wanna be with you


Er wollte bei ihr sein, sie lächeln sehen, sie küssen, so wie sie es unter der strahlenden Juni-Sonne getan hatten. Es schien Lichtjahre entfernt zu sein, und dabei war es nicht einmal ein Jahr her.
Damals war alles gut gewesen, die Welt schien zu lächeln, nur für ihn.
Ein einziger Abend hatte all dies zerstört.
Ein einziger Mann war Schuld an seinem Schmerz, am Schmerz dieser Welt.
Lohnte es sich, dagegen anzukämpfen, so wie er es immer getan hatte?

Plötzlich stellte er alles in Frage. Was war nur los mit ihm?
Früher hätte er nie gezögert, in den Kampf zu ziehen, für das, was er liebte.
Jetzt war da nur noch Angst. Angst um seine Freunde, Angst um seine Schule, Angst um die Welt, aber vor allem Angst um sie. Er wollte nicht, dass ihr etwas zustieß. Wie sollte er das verhindern können?

Am Firmament leuchteten die Sterne so hell und klar, als würden sie ihm ein wenig ihrer Hoffnung schenken wollen, Hoffnung, die er brauchte, um sich selbst in der ewigen Dunkelheit nicht zu verlaufen.

Er hatte nur einen Traum…

Lying close to you feeling your heart beating
And I'm wondering what you're dreaming
Wondering if it's me you're seeing
Then I kiss your eyes and thank God we're together


Er wollte neben ihr liegen, ihr Herz schlagen hören, sie lächeln sehen.
Er wollte sich fragen, was sie im Traum lächeln ließ, ob sie ihn sah.
Er wollte sicher sein, dass ihre Küsse nur für ihn waren.
Er wollte Gott danken, dass sie zusammen waren, wenn er sie küsste.
Warum herrschte Krieg?
Nie war ihm diese Frage drängender erschienen als in diesem Moment.
Krieg zerstörte alles.
Liebe, Hoffnung, er zerstörte Leben.
Unschuldige Leben, die ein Leben vor sich hätten. Zermarterte Leben, die eine bessere Zukunft erwartet hätte. Leben, die es nicht verdient hatten, zu enden.

Wenn sie bei ihm wäre, könnte er so vieles tun…

I could stay awake just to hear you breathing
Watch you smile while you are sleeping
While you're far away and dreaming


Er könnte sie einfach nur ansehen, nächtelang. Es wäre sein Glück.
Er dürfte ihr Lächeln sehen, er dürfte sie lachen hören.
Warum war ihm all das nicht vergönnt? Warum war das Schicksal zu ihm so hart?
Er könnte es akzeptieren, wenn sie damit nicht aus seiner Reichweite verschwinden würde. Er könnte kämpfen, wenn er sie dadurch wieder bekommen würde.
Aber das wusste er nicht.
Er wusste nicht, was ihn erwartete.
Er wusste nur eins.

I don't wanna miss a thing

Er wollte nichts aus seinem so fernen, glücklichen Leben vermissen müssen.








I don’t wanna miss a thing – Aerosmith


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