Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Mann. Eine Bar. Ein Problem? - Der schrecklichste Sonntag meines Lebens

von Lady Black



Kapitel 9 - Der schrecklichste Sonntag meines Lebens

„Was redest du denn da?“ War das einzige, was mir zu sagen einfiel. Und das war auch so ziemlich das einzige, an das ich dachte. Was meinte er? Was wollte er?

„Jetzt tu mal nicht so.“ Er ging ein paar Schritte auf mich zu. „Ich hab euch gesehen.“
„Was hast du denn gesehen, wenn ich fragen darf?“
„Letzt Woche, ich war auch in den Drei Besen. Snape saß an der Theke, allein. Dann kamst du irgendwann rein. Du hast dich an die Bar gesetzt, Snape sich zu dir. Ihr habt getrunken und heftig geflirtet. Und dann hat Snape dich betatscht. Irgendwann hab ihr euch geküsst. Dann hat Snape bezahlt und ihr seid gegangen. Zusammen. Ein Wunder nur, dass ihr nicht gleich dort im Laden Sex hattet.“

Ich konnte ihn einfach nicht unterbrechen. Nicht nur, dass die Geschichte stimmte, jetzt wusste ich auch, woher ich Draco kannte, wieso es mir so vorkam, als hätte ich ihn schon einmal gesehen. Ich hatte ihn tatsächlich schon einmal gesehen. Vor einer Woche, in besagter Bar.

Mir wurde übel. Jetzt wurde ich mir meiner zerwuschelten Haare bewusst. Ich sah ziemlich mitgenommen aus. Außerdem musste mein Lipgloss verschmiert sein.
Draco grinste.
„Also habe ich recht. Die neue Schülerin, Julia O’Brien, hat tatsächlich nichts besseres zu tun, als ihren Lehrer zu-“ „Halt die Klappe Draco.“
Sein Grinsen wurde noch breiter.
„Ich an deiner Stelle wäre nett zu mir. Wer weiß, wie Dumbledore auf diese Geschichte reagiert.“
Wütend ging ich die Schritte, die uns noch trennten, auf ihn zu.
„Das wagst du dich nicht“, zischte ich. So ein verdammtes Arschloch. Arschloch!
„Pass einfach auf, was du sagst, Schätzchen, ja?“, flüsterte er.
Er hob seine Hand und strich kurz über meine Wange. Ich drehte den Kopf in die andere Richtung, weg von seiner Hand weg.
„Wir sehen uns“, sagte er und verschwand irgendwo den Kerkern.

„Und, wie wars?“, fragte Hermine, als ich den Schlafsaal betrat. Es war erst neun Uhr, aber irgendwie war ich unglaublich müde. Hermine nutzte, mal wieder, die Stille des Schlafsaals und las irgendein Buch.
„Frag nicht“, sagte ich, seufzte und ließ mich auch mein Bett fallen.
„So schlimm?“ Hermine klang erstaunt. Scheinbar schien sie immer noch zu glauben, dass Snape mich mehr mochte, als andere Schüler. Was im Angesicht von Draco, der ES wusste und gedroht hatte, zu Dumbledore zu gehen, nicht das Beste war.
„Jaaa“, stöhnte ich in mein Kissen.
Draco. Nein. Jetzt verfolgte er mich nicht nur in meinen Träumen, sondern auch im echten Leben. Meine Träume. Ich hatte von Draco geträumt. Ich seufzte. Wenn ich in Wahrsagen damals doch nur ein wenig mehr aufgepasst hätte, hätte ich vielleicht vorhersagen können, was passieren würde. Warum Ich von Draco träumte.
Ich erhob mich und ging zu meinem Schrank, um mich bettfertig zu machen.
„Freu dich, morgen ist Sonntag“, sagte Hermine, bemüht mich aufzuheitern. „Außerdem hast du es jetzt hinter dir.“
Ich nickte bloß.
Dass ich Quidditchtraining hatte und somit einen anstrengenden Tag vor mir, sagte ich nicht.

Ich wusste, dass es so laufen musste. Ich wusste, dass ich keinen gemütlichen Sonntag verbringen konnte. Als ich am Sonntagabend in den Gemeinschaftsraum trat, war ich ziemlich fertig und fühlte mich von Allem und Jedem missverstanden.
Aber der Reihe nach.

Sonntag morgen weckte mich Harry. Durch Hermine. Er schickte sie in den Schlafsaal, um mich holen zu lassen. Um halb zehn. Halb zehn! Sonntag!
Erst überlegte ich, ob ich Harry töten sollte. Dann raffte ich mich aber doch auf, zog mich an und stieg die Wendeltreppe hinunter, in den Gemeinschaftsraum, wo Harry und Ron schon mit Besen bewaffnet warteten.
Diese schickten mich wieder hoch, ich solle doch auch meinen Besen holen, und als ich wieder zurück in den Gemeinschaftsraum kam, waren sie weg.
Wie mir ein Zweitklässler sagte, schon einmal zum Frühstück gegangen. Toll. Erster Punkt für den beschissensten Sonntag des Jahres.
Dann musste ich, logisch, allein zum Frühstück gehen. Und tollerweise traf ich unterwegs diesen Idioten von einem Poltergeist. Peeves, oder wie das tote Bettlaken heißt. Dieser empfahl mir eine „Abkürzung“ und ich Idiot glaubte ihm. Muss ich wirklich sagen, dass ich mich vollkommen verlief?
Zweiter Punkt.

Und jetzt ratet mal, wer der erste Mensch war, der mich, verwirrt wie ich war, im Schloss fand.
Richtig, Hardy.
„Julia, was tun sie denn hier, so allein?“, fragte er, als er mich entdeckt hatte.
„Scheiße“, erschreckte ich mich. Ich hatte ihn nicht gesehen.
„Scheiße?“, fragte er grinsend. Ah, dieses Grinsen! Warum, warum verdammt nochmal musste dieser Kerl so gut aussehen? Und warum musste er so perfekte Zähne haben, so schöne Haare, so tolle Augen, warum musste er so toll riechen, so eine sexy Stimme haben...
„Julia?“, riss er mich aus meinen Gedanken. Gut so, denn meine Tagträume machten sich wieder selbstständig.
Ich lächelte.
„Entschuldigung, Professor, ich habe mich nur so erschreckt, ich habe sie nicht gesehen“, sagte ich, so freundlich, wie ich nur konnte. Meine Stimme hörte sich fremd an. So, als ob ich mit ihm flirten würde.
Nein, die Bilder in meinem Kopf, Hardy, halbnackt, mussten weg. WEG!
Sein Grinsen wurde nur noch breiter. Falls das überhaupt möglich war. Geile Sau.
„Was machst du nun hier, allein?“, fragte er ein weiteres Mal.
„Ich habe mich verlaufen“, antwortete ich, peinlich berührt lächelnd. Hardy kam näher. Und noch näher. Jetzt stand er genau vor mir.
„Ach, wollten sie nicht zu mir?“, hauchte er. Ja, er hauchte. Mit dieser unheimlich tiefen, sexy Stimme. Er hob seine Hand. Dann strich er vorsichtig über meine Wange.
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Lehrer, Jules! Nicht schon wieder!
„Doch... wollte ich“, murmelte ich. Ich konnte nichts dafür, es geschah einfach so. Ich schloss die Augen. Sollte er mit mir machen, was er wollte.

„Jack, was ist hier los?“, ertönte plötzlich eine Stimme. Hardys Hand verschwand von meiner Wange und ich öffnete die Augen wieder. Severus. Mir gegenüber und die Augenbraue zum Mond gezogen stand Severus Snape und beobachtete diese Szene.
„Miss O’Brien hat sich verlaufen“, sagte Hardy mit vollkommen ruhiger Stimme. Severus, der mich erwischt, wie ich mich von Hardy betatschen lasse, ein weiterer Punkt zum miesesten Sonntag des Jahres.

„Kommen sie, Julia, ich führe sie zur großen Halle“, flüsterte Hardy, nah an meinem Ohr.
Er lief voraus, ich hinterher. Zu allem Überfluss trafen wir kurz vor der großen Halle noch Draco, der nur die Stirn runzelte, als ich, dicht neben Hardy, die Halle betrat. Noch ein Punkt.
Immerhin waren Harry und Ron noch anwesend. Hardy setzte mich am Gryffindortisch ab und setzte sich dann selbst an den Lehrertisch. Scheiße. Irgendwie war es der falsche, an den ich in diesem Augenblick dachte.

Das Training verlief ähnlich katastrophal. Ich flog beschissen, weil ich mit meinen Gedanken woanders war. Bei Hardy. Und Snape. Und Draco.
Leider schlug ich dann noch einen Klatscher vor Ginnys Kopf. Diese landete mit gebrochenem Schädel im Krankenflügel. Dafür gebe ich zwei Punkte.

Und Harry war davon überzeugt, dass ich das mit Absicht gemacht hatte und das ich Ginny eh nicht leiden können würde. Ich erklärte ihm, dass dies nicht der Fall sei. Er glaubte mir soweit, dass er einsah, dass ich ihren Kopf nicht mit Absicht getroffen hatte.
Gut, ich konnte Ginny nicht leiden, aber ich hatte sie tatsächlich nicht mit Absicht abgeschossen. Ich war einfach abgelenkt.
Leider konnte ich dies nicht zu Harry oder Ron sagen, die mich nach dem Training regelrecht belagerten.
„Ich habe Angst, von Snape schwanger zu sein, finde Hardy viel zu sexy und Draco weiß alles.“
Ja, ich konnte mir die Reaktion der beiden bildlich vorstellen. Sicher würden sie mich verstehen.

Anschließend kam Hermine angerannt und meinte, wir sollten unbedingt lernen gehen. Jetzt. Sofort. In der Bibliothek. Natürlich, so hatte ich mir meinen Sonntag vorgestellt.
Noch ein riesiger, dicker, fetter Punkt.

Natürlich hatte ich irgendwann keine Lust mehr und verschwand unter dem Vorwand, noch eine Eule nach Hause schicken zu wollen.
Zu meiner größten Überraschung fand ich den Weg in die Eulerei, wo mir eines dieser Mistviecher auf den Kopf kackte. PUNKT!
Ich schrieb an Mama und suchte dann den Weg zurück in den Gemeinschaftsraum.

Als ich nun endlich den Gemeinschaftsraum betrat, war ich halbtot. Wirklich. Harry und Ron waren immer noch sauer, weil Ginny noch immer im Krankenflügel lag. Hermine war in der Bibliothek zurückgeblieben, wollte noch mehr lernen.
Ich setzte mich an den Kamin und starrte ins Feuer. Ich kam auf acht Punkte, für den miesesten Sonntag des Jahres.

Letzte Woche der Sonntag war... anders gewesen.
Aber wieso sollte er es auch nicht sein?
Mal im Ernst, was hatte ich denn erwartet? Im Endeffekt hätte ich letzte Woche lieber so einen Sonntag wie heute gehabt, das hätte mir viel Ärger erspart.
Sehr viel Ärger.

Wie viel merkte ich am nächsten Morgen. Montag wachte ich auf, mir war kotzübel. Dies setzte ich auch gleich in die Tat um. Ich hing etwa eine Stunde über der Toilette. Mir war schlecht. Morgens. Morgenübelkeit. Scheiße.
Etwa zwei Stunden später saß ich in Kräuterkunde. Das war wirklich mein Lieblingsfach. Und die Übelkeit war auch verschwunden. Komischerweise.

Den ganzen Tag über hatte ich diesen Verdacht. Und als ich dann in der letzten Stunde in Zaubertränke saß, wurde es mir schlagartig klar. Morgenübelkeit. Dieses Schwindelgefühl, das sich in den letzten Minuten gefestigt hatte. Das alles konnte nur ein bedeuten. Und bei dem Gedanken wurde mir schlecht. Ich KONNTE nicht schwanger sein. Das ging einfach nicht. Das durfte nicht sein. Scheiße. Wie kann man nur so blöd sein, nicht zu verhüten?

Doch leider verstärkte sich meine Vermutung. Am Dienstagmorgen, eine Woche später, war mir, wie fast jeden Morgen in der vergangenen Woche, wieder übel.
„Julia, ist alles in Ordnung?“, fragte Hermine besorgt, als wir in Zaubertränke saßen. Es war völlig still im Kerker. Niemand redete. Snape, der vorne an seinem Pult saß, sah zwar auf, ermahnte Hermine jedoch nicht, ruhig zu sein. Viel mehr sah er gespannt aus. Mir war wirklich schlecht.
„Ich glaub...“ Mir wurde schwindlig. „Ich glaub ich muss kotzen“, ich stand auf, war mit einem Schritt beim Waschbecken, an der Wand hinter uns, und ließ mir mein Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen. Ich spürte die Blicke der Klasse in meinem Rücken. Scheiße, war das peinlich!

Und plötzlich war er da: Severus, stand hinter mir, hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt und redete mit einer sehr leisen Stimme zu mir: „Ist alles in Ordnung, bei dir?“
Scheiße, auch das musste die ganze Klasse sehen. Auch Hermine.
„Finger weg“, zischte ich. Malfoy. Auch er saß in diesem Klassenraum. Severus nahm seine Hand weg.
„Was ist denn los mit dir?“, fragte er wieder. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich verlor das Bewusstsein. Das letzte, was ich mitbekam, war mein Kopf, der auf das Waschbecken aufschlug.

„Was ist denn los mit ihr?“, flüsterte Hermine.
„Ich weiß es nicht“, sagte Ginny.
„Ich meine, du warst ja die ganze Zeit hier... Was hat Madame Pomfrey denn gesagt?“
„Ich weiß nicht genau. Snape hat Julia hergebracht, er hat sie getragen, und dann hat er sie in dieses Bett gelegt. Poppy und Snape haben irgendwas geredet, aber ich hab das nicht mitbekommen. Was ist denn in Zaubertränke passiert? Hat sie irgendeinen schlechten Trank genommen, oder so?“
Ich hörte Ginnys Stimme, als hätte ich Watte in den Ohren. Ich war noch nicht völlig wach.
„Nein, sie ist einfach umgekippt. Mit dem Kopf aufs Waschbecken. Und Snape hat sie aufgefangen, und ist aus dem Kerker. Mehr weiß ich auch nicht“, sagte Hermine. Langsam wurden die Stimmen klarer. Ich stöhnte.
„Ich glaube, sie wacht auf“, flüsterte Hermine. Ja, ich wachte auf. Ich hörte ihre Stimme jetzt vollkommen normal. Ich schlug die Augen auf. Und sah Hermine vor Ginnys Bett, welches neben dem, in dem ich lag, sitzen.
„Jules, wie geht es dir?“ fragte Hermine.
Ich stöhnte wieder.
Jetzt kam Madame Pomfrey aus ihrem Büro.

„Julia, sie sind wach, was für eine Freude“, sie strahlte mich an.
„Was ist denn mit mir?“, fragte ich. Meine Stimme klang nicht nach mir. Sie klang irgendwie schwach. Ich wollte keine Antwort.
Ich wollte das „sie sind schwanger“ nicht hören. Wollte ich nicht. Aber irgendwie... Ein völlig bescheuerter Teil meines Hirns hatte schon alles geplant: Ich würde das Baby bekommen, Severus heiraten, würde die erste Zaubereiministerin werden, damit mein Kind stolz auf mich sein konnte. Es würde Severus Junior heißen.

Ich sags ja, vollkommen grotesk. Und irre.
„Ich habe sie gründlich untersucht. Und, ja, ich denke, sie müssen ihr Leben jetzt ein wenig umstellen“, sagte Pomfrey, plötzlich leiser. Hermine und Ginny sollte nicht alles mithören.
Ein wenig umstellen. Nein. Das wollte ich nicht hören. Lalala! Innerlich summte ich vor mich hin.
„Ich habe schon mit Professor Snape darüber gesprochen. Ich meine, immerhin trägt er sicherlich eine Mitschuld an ihrem Zustand. So kann das nicht... Ich meine... Ich werde auch mit Professor Dumbledore reden. Sie sind neu hier und da muss das nicht unbedingt sein.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. Woher wusste denn Pomfrey jetzt, dass Snape der Vater meines Kindes war? Und was hatte Dumbledore damit zu tun? Und... Scheiße.
„Wenn sie mit diesem Stress nicht klarkommen, neue Schule, sicher, das ist anstrengend, aber dass sie deswegen solche Symptome zeigen. Mit Stress ist nicht zu spaßen, Julia. Übelkeit und Schwindel sind dabei keine Rarität. Sie müssen sich ein wenig entspannen.“ Pomfrey sah mir vorwurfsvoll an. Ich hörte quasi mein Gehirn arbeiten.
Stress.
Symptome.
Stress. Ich hatte Stress? Ich hatte keinen Stress!
„Ich bin nicht schwanger?“, platze es aus mir heraus, bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, dass Ginny und Hermine im Raum waren. Diese starrten mich jetzt entgeistert an.
„Schwanger? Nein, sollten sie denn schwanger sein?“, fragte Pomfrey uns sah mich besorgt an.
„Nein!“, kreischte ich. Ja, ich kreischte.
Aber ich war nicht schwanger. Nur emotional am Boden. Ich solle nicht alles so ernst nehmen, sagte die Krankenschwester. Mir nicht alles so zu Herzen nehmen. Ob ich denn Probleme hätte, etwas, das mich bedrückte. Nein, so etwas hatte ich nicht. Definitiv.

TBC


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson