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Fanfiction

Chaos Pur- oder mein Leben - Lustige Spielchen am See

von hp-fan-girl

Lustige Spielchen im See

Es war noch verhältnismäßig warm für Mitte September, genau genommen waren es meist um die 25 Grad. Also beschlossen Harry, Ginny, Ron Hermine, Neville, Luna und ich zum See zu gehen und dort ein wenig abzuhängen oder zu baden. Je nachdem, wonach uns grad war. Wir saßen also alle noch in voller Montur da rum, als die Jungs plötzlich einen Rappel kriegten und sich „ihre“ Mädels schnappten, um sie (immer noch mit Klamotten!!!!) in den See zu schmeißen. Also kamen Hermine, Luna und ich grade wieder an Land, als es ein erneutes „platsch“ gab, das verkündete das nun auch Ginny im Wasser gelandet war. Es dauerte nur eine wenige Sekunden, in denen wir vier uns anschauten und genau wussten, was zu tun war. Wir waren ein eingespieltes Team geworden. Immerhin hingen wir nun auch schon mindestens ein Jahr zusammen ab. Kein Wunder, das Neville sich an dieser Aktion beteiligt hatte, schließlich hat er sich auch von schüchternen Tollpatsch zum selbstbewussten, ja, man konnte, schon sagen, Mann gemausert. Aber gegen Hermine und Luna, die sich nun seiner annehmen, um erbitterte Rache zu üben, kam er nicht an. Er landete exakt eine halbe Sekunde nach Harry, den Ginny und ich uns vorgeknöpft hatten, im See. Ron folgte, der Zusammenarbeit von Ginny und Hermine sei Dank, auch wenig später. Also zogen wir uns aus...

Keine Panik, es blieb so weit alles jugendfrei, da wir in weiser Voraussicht unsere Badeklamotten angezogen. Was waren wir clever, angesichts der Tatsache, das wir an den See wollten. Auf die Idee wäre außer uns keiner gekommen (A/N: Ironie ist immer noch verdammt toll).

Keiner von uns bemerkte während des „Striptease“ die interessierten Blicke der anderen Jungs und Mädchen, die auch am See saßen. Schade, das hätte man so gut ausnutzen können. Vor allem die Mädchen waren grün vor Neid, als sie sahen, das „ihr“ Harry, der ja MEIN Harry war, nur in Shorts vor uns saß, was aber keine(n) groß scherte, da er ja eh zu uns gehörte und für uns eben Harry und nicht Der-Junge-der-lebt war.

Auf jeden Fall hatten wir nach einigen Runden im See auch Hunger und gingen wieder rein.
Leider nicht ohne vorher noch Draco zu begegnen, der diesmal jedoch ganz schnell verstummte, als er uns Mädels halbnackt (immer noch in unseren Badeklamotten) rumstehen sah. Irrte ich mich, oder hatte er Eisprinz aus Slytherin einen Hauch Schamesröte im Gesicht?
Er konnte also sogar richtig süß sein.
WAS? Draco und SÜß??? Wie passt das denn? Gar nicht, oder? Aber ich fand das eben und gut! Ginny bewunderte Harry inzwischen, was allerdings auch auf Gegenseitigkeit beruhte, was mir allerdings erst viel später bewusst wurde.
Ich erinnere mich noch dunkel, wie sexy, ja, verdammt, sexy, Draco in seinen Shorts aussah. Nein, falsch, ich erinnere mich lebhaft, wie heiß der Mann war.
(A/N: Der Link beweist es :D http://perezhilton.com/2008-08-01-because-potter-cant-have-all-the-fun)

Okay, nach dem wir uns gefasst hatten gingen wir also essen, wie geplant. Das dauerte Stunden, da wir alle Hunger hatten und Ron natürlich immer mehr als andere aß.
Ich hatte das Gefühl, ich würde geröngt werden. Woher kam das nur?
Als Romilda dann auch noch vor Eifersucht spie als sie sagte: „Na, war's lustig am See?“ war mir klar, woher das Gefühl kam.



Aber warum kam es mir dann so vor, als prasselten diese Blicke wie Nadeln auf meinen Rücken... Romilda saß ja an unserem Tisch, daher konnte es nicht kommen.
Als ich dann, in Begleitung natürlich, die Halle verließ, wurde mir alles klar: Pansy kam auf mich zu und hätte mich am liebsten auf der Stelle geköpft oder schlimmeres. Ich war mir sicher, sie kannte die schrecklichsten Todesarten. Wie auch immer, Draco ging dazwischen.
„Pansy, lass' es doch einfach nur. Ich regel' das, okay?“

Er zog mich also quasi mit sich um die nächste Ecke und drängte mich an die Wand und kam mir so nahe, das ich dachte, er wöllte sonst was mit mir anstellen. Tat er aber nicht, trotzdem pochte mein Herz wie wild. War aber auch klar, schließlich war ich nervös und hatte doch etwas Angst.
Ja, ich weiß, sonst hab ich gerne mal die große Klappe, besonders gegenüber Draco. Aber jetzt? Er war doch um einiges größer, so 10 Centimeter, und ich hatte keine, Chance, an diesen mus... Armen vorbei zu kommen.

Was kamen denn da für Gedanken in mir auf? Erst fand ich ihn süß, dann sexy und jetzt fielen mir seine muskulösen Arme auf? Was war los mit mir? Wie auch immer, er meinte: „ Pass' mal auf, was war das für 'ne Show? Wolltest du damit irgendwas aussagen?“
„Ähm, was geht dich das denn an? Ich wollte einfach nur Spaß am See haben, ist das ein Problem? Für deine kleine Freundin scheinbar schon...“
„Was? Meine ?kleine' Freundin hat es nicht nötig, sich mit diesen Losern ab zu geben, sie hat richtige Freunde!“
„Klar, weil das zwischen euch ja auch die große Liebe ist und Greg und Vince dein Leben lang deine besten Freunde sein werden, genau so wie Blaise, Theo und co, oder?“
„Das, Süße, geht dich gar nichts an!“
„Süße? Ich bin nicht süß, okay? Wenn Pansy darauf steht, wenn du sie so nennst und dir dabei einer abgeht, ist es ja gut und schön, aber lass mich daraus! Und jetzt ciao, ich hab' da noch was vor, wenn du verstehst.“

JAAAAAAAAA! Im richtigen Moment meine Schlagfertigkeit wieder gefunden. Ich war so stolz auf mich, dass ich grinsend Harry in die Arme fiel. Der Rest war erleichtert, als Draco dann auch leicht geknickt, nicht aber ohne den typischen hasserfüllten Blick, an uns vorbei ging. Irgendwie tat er mir leid, aber er war doch dran gewöhnt, oder?

Wie auch immer, als ich mein kleines Sprüchlein, dass ich zur Verabschiedung los geworden war, in unserer kleinen Runde wiederholte, brachen wir in Gelächter aus, das so schnell nicht wieder verstummte.

Cho und Michael kamen auch noch dazu, da wir uns noch mal raus an See „gewagt“ hatten.
Es wurde ein langer, lustiger Abend, was Professor McGonagall leider nicht entging, als wir am nächsten Tag alle bei ihr Unterricht hatten...
„Miss di Gianvittorio und Miss Lovegood, war der letzte Abend zu lang ? Oder warum schlafen Sie in meinem Unterricht fast ein?“
Ruckzuck waren wir hellwach und hörten aufmerksam zu. Mir war sofort eine schlagfertige Antwort eingefallen, die ich mir selbstverständlich verkniff.


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