Fanfiction

Inhaltsangabe

„Guten Morgen Remus.“ Ihre Stimme klang beschwingt und fröhlich, als wäre es nicht eine unmenschlich frühe Uhrzeit an einem Samstagmorgen.
„Morgen, Kate.“ Er schaffte es nicht einmal von seiner Müslischale aufzublicken.
Er wollte das Strahlen nicht auch noch in ihren Augen sehn, das er schon in ihren Worten erahnen konnte. Er wĂĽrde es nicht ertragen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Auch als Rumtreiber bleibt man vom Gefühlschaos nicht verschont. Da kann es einem schon mal passieren, dass man sich in das schier unerreichbarste Mädchen verliebt.
Sei es nun Lily Potter, eine heiĂźe AustauschschĂĽlerin oder schlicht und einfach die Freundin des besten Freundes.....

Inhaltsangabe

„Sag mir, dass das nicht wahr ist!!!“
„Es war ein Unfall!“
„Mum wird ausrasten…“
„Es war wirklich keine Absicht.“
„Wir kriegen Nachsitzen bis an unser Lebensende.“
„Ich wollte wirklich nicht….“
„Die werfen uns raus. Nicht, dass das weiter schlimm wäre, aber mit 14 kann man noch keinen Laden in der Winkelgasse eröffnen.“
„Es tut mir leid….“
“Aber irgendwie….. ist es auch total genial….“, grinste George.
„Ja .. find ich auch….“

Inhaltsangabe

„Ich binnich betrunken.“ James fand, dass er sehr überzeugend klang.
Remus fand das wohl weniger.
James konnte förmlich hören, wie dieser in der nun entstandenen Stille argwöhnisch seine linke Augenbraue hochzog.
„ …ganz klitze-bissssssschen vielleicht…“, räumte James ein.
Stille am anderen Ende der Leitung.
„…grossses bissschen…??!!“
„Jetzt hör mir mal zu, du Pantoffel-Held. Hast du eine Ahnung der wievielte heute ist?“

Inhaltsangabe

Seine dunklen Augen ruhten auf ihr.
Der Ausdruck in ihnen war fast schon flehend.
Das war der Moment, in dem sie beschloss ihn Anzuhören, ihm eine Chance zu geben. Vielleicht war ja alles nur ein Missverständnis. Vielleicht konnte er alles erklären. Vielleicht sollte sie ihm verzeihen. Ihm, wie er da stand, in seinem schäbigen Mantel und seiner viel zu großen schwarzen Hose.

Inhaltsangabe

Was, wenn deine Zukunft dir jeden Kontakt zu deiner Vergangenheit nimmt?
Was, wenn du vergessen musst wo du her kommst, um nicht daran zu Grunde zu gehen?
Was, wenn du dich deinem eigenen Bruder gegenĂĽber gestellt siehst?

Inhaltsangabe

Mister Black, Ihre Eltern lassen ausrichten, dass sie Sie in einer Viertelstunde zum Tee erwarten.
„Danke, Kreacher.“
Und mit einem „Plopp“ verschwand der Hauself eben so schnell wie er appariert war.
Regulus seufzte. Er war kaum seit einer halbe Stunde aus Hogwarts zurückgekehrt und schon fühlte er sich, als hätte er ein komplett anderes Leben betreten. Es würde wieder ein Weilchen dauern, bis er sich an den förmlichen Umgangston im Haus gewöhnt hatte.
Und doch tat es gut wieder zu Hause zu sein. Das alte Gebäude mit seinen Geräuschen und Gerüchen hatte etwas Vertrautes. Auch sein Zimmer, hatte sich in all den Jahren, in denen es ihm nur als Ferienunterkunft diente, kaum verändert, ebenso wie die restlichen Räume mit ihren antiken Möbeln und schweren Teppichen. Sie alle erinnerten Regulus an Tage seiner Kindheit. Gerade jetzt zu Weihnachtszeit, wo das ganze Haus wie immer festlich von Kreacher geschmückt worden war, wirkte es so, als währe die Zeit vor zehn Jahren stehen geblieben. Auch wenn Regulus inzwischen 16 war.
Regulus blickte auf den Kalender, der an der Wand ĂĽber seinem schweren Holzschreibtisch hang.
21. Dezember.
Der Tag drei Nächte vor Heilig Abend.
Der erste Tag der Weihnachtsferien.
Der erste Tag wieder zu Hause.
Sirius Geburtstag.