
Neben dem britischen Buchverlag "Bloomsbury" (wir berichteten), kann nun auch "Scholastic", der amerikanische Herausgeber der Harry-Potter-Bücher, Positives vermelden. Du kannst zu dieser Neuigkeit keinen Kommentar schreiben, da die Administratoren für diese Neuigkeit keine Kommentare zulassen.
).Natürlich muß man auch bei den Lohnkosten sparen, also entlässt man alle Arbeitnehmer die älter sind, und stellt dafür jüngere ein, natürlich bei wesentlich geringerer Bezahlung. Außerdem spart naturlich wie verrückt, das heißt die Lieferanten von Papier und Tinte und was man sonst so alles braucht kriegen für ihre Sachen eben weniger Geld, weil man mit ihnen sonst leider keine Geschäfte mehr machen kann, die Zeiten sind schließlich hart! Wenn man also bei den Angestellten und Geschäftspartnern so richtig gespart hat, stellt man am Ende des Jahres eben fest, das der Verlag zwar nicht mehr Bücher verkauft hat, aber durch die "Einsparungen" richtig viel Geld in den Kassen ist. Dann freuen sich die Manager und belohnen sich mit einer 30%tigen Gehaltserhöhung und brasilianischen Tänzerinnen und Luxusreisen in die Karibik und einem Aktienpaket und so weiter und so weiter!