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Nachdem J. K. Rowling durch die veröffentlichung des siebten und letzten Harry-Potter-Bands im Juli sowie einigen Interviews in den Schlagzeilen stand, gibt es noch weitere nennenswerte Neuigkeiten um die Harry-Potter-Autorin.

So hat Frau Rowling jüngst einen Prozess gegen die Veröffentlichung eines Fotos ihres Sohnes David verloren. Jo und ihr Ehemann Neil Murray hatten die Zeitungsgruppe "Express Newspapers" und deren Bildagentur "Big Pictures (UK)" verklagt, nachdem ein Foto der beiden mit David veröffentlicht wurde. Sie waren der Meinung, dass mit der Veröffentlichung des Fotos die Privatsphäre des Jungen (heute 4 Jahre alt) verletzt wird.

Die Klage wurde gestern jedoch von Richter Nicholas Patten mit der Begründung abgewiesen, dass Rowling und ihr Ehemann für ihre Kinder keine pressefreie Sonderzone beanspruchen können. Die berühmte Autorin möchte jedoch in Berufung gehen, um die Privatsphäre ihrer drei Kinder zu schützen.

Positiver ist die zweite Nachricht um Rowling: So spendete sie £7,500 (über 11.000 Euro), um einer Stadt in Sambia ein neues Löschfahrzeug zu ermöglichen. Seit 1960 sammelte die Stadt Geld, um sich ein neues Löschfahrzeug zu bekommen, nachdem ihres kaputtging. Das Geld von der Harry-Potter-Autorin wird dazu verwendet, das Gefährt nach Afrika zu bringen.

Mark Crush, der die Spendenaktion betreut, sagte überrascht: "Wir hatten viele Organisationen angeschrieben, um Spendengelder zu sammeln. Ein zurückgebliebener Feuerwehrmann, der auf J. K. Rowlings Anwesen arbeitet, meinte, dass wir sie um Hilfe bitten sollen. Wir gaben an, wieviel wir benötigten und sie spendete den vollen Betrag. Wir waren absolut entzückt. Es war eine riesengroße Geste. Wir waren regelrecht geschockt."

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