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Verfilmungen

"Harry Potter" im Fokus der Wirtschaft
24.12.2009 um 17:46 Uhr von Sirius Black

Harry Potter (Daniel Radcliffe) in Film 3

Das Magazin "The Economist" hat ein langes Profil zur Harry-Potter-Reihe verÃ¶ffentlicht. Es wird erÃ¶rtet, wie Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling den Finanzmarkt in den letzten zwÃ¶lf Jahren beeinflusst hat.

Produzent David Heyman gibt an, dass der siebte Harry-Potter-Film "Harry Potter und die HeiligtÃ¼mer des Todes" ab Mai 2010 nachbearbeitet wird. Tom Felton gab jedoch die Auskunft, dass das Drehen auf den Juni 2010 ausgeweitet wird.

Heyman: "Alle reden Ã¼ber die Auswirkungen schlieÃŸender Fabriken ... Wenn wir nÃ¤chsten Mai aufhÃ¶ren zu drehen, werden mindestens 800 Leute nach Arbeit suchen."

"Harry Potter" schaffte es auf die Leinwand, es wird sogar einen Themenpark geben. Unter "Weiterlesen" haben wir Dir einen Abschnitt Ã¼bersetzt, in dem vor allem der Prozess beschrieben wird, wie an die Verfilmung herangegangen wurde.

Du kannst Dir das englischsprachige Profil hier ansehen.

Vielen Dank an angeltear fÃ¼r die Ãœbersetzung!

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Kommentare zu ""Harry Potter" im Fokus der Wirtschaft"

Seite 1

Krabbentaucher
SchÃ¼ler

Dabei seit: 20.05.2007

Was den "Weiterlesen"-Kasten angeht (bzw. dessen Inhalt), da bitte ich mal um Entschuldigung: Die HP-Filme haben ja nicht einmal im Ansatz etwas mit Independent-Filmen oder Autorenfilmen oder derartiges zu tun. Es handelt sich durch die Bank um reine Massenware, um in jeder Hinsicht vÃ¶llig durchschnittliche Mainstream-Blockbuster amerikanischer Machart.

Zweifellos hat es den Filmen aber gutgetan, sie ausschlieÃŸlich mit britischen Schauspielern zu besetzen. Wenn auch noch amerikanische Schauspieler besetzt worden wÃ¤ren, wÃ¤ren die Filme absolut unertrÃ¤glich geworden.

25.12.2009 15:37

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Zitat

Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen wÃ¼rden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas grÃ¶ber und eingeschrÃ¤nkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien fÃ¼r Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.

Klaus Fritz