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Xperts Press - Juli 2007

Rätsel – Andeutungen – Behauptungen

von HarrysPate

Der aufmerksame Leser wird es sofort erkennen – die Initialen dieser Kolumne entsprechen denen des vieldiskutierten R.A.B, dem (oder der/denen) wir am Ende des letzten Abenteuers von Harry und seinen Freunden begegnet sind. Der Titel dieser Kolumne ist tatsächlich darauf angelegt und auch wenn R.A.B. nicht Thema dieses Textes ist, so ist er doch zumindest ein Teil davon. Was möchte ich also nun – keine Woche mehr vor Erscheinen von „Harry Potter and the Deathly Hallows“ – mit dieser Kolumne bezwecken?

Mir geht es genau um diese drei Wörter, um die Rätsel und Andeutungen in den Harry-Potter-Büchern, um die Behauptungen und auch Beweise, die aus eben diesen entstehen und auch ein wenig um die Autorin selbst. Ein wenig separat werde ich die drei Bereiche voneinander behandeln, das eine oder andere Beispiel anbringen und immer mal wieder auf die Magie und den Zauber eingehen, die diese Buchreihe so besonders machen.

Ich werde jedoch – und das nicht nur, weil ich kein Fan von R.A.B bin – nicht mit den Rätseln beginnen, sondern möchte mich zunächst mit den unzähligen Andeutungen in den Büchern und Filmen beschäftigen und erst später auf den Teil von Harry Potter eingehen, der so viel Bedeutung hat.


Andeutungen

Mark Evans – viele Leser werden sich an diesen Jungen erinnern und sicherlich auch einige an die Spekulationen und Gerüchte um diesen Jungen aus Harrys Nachbarschaft. Er – oder vielmehr sein Nachname – war einer der vielen Andeutungen, die sich hinterher als völlig falsch erwiesen. Mark Evans hat rein gar nichts mit Lily Evans zu tun und ist somit gänzlich unbedeutend für die Geschichte. Er ist nur irgendein Opfer von Dudley, nicht mehr und nicht weniger.

Der junge Mark war es auch, der so manchen Harry-Potter-Fan die Augen geöffnet hatte. Plötzlich kam die Frage auf, ob Joanne K. Rowlings Worte nicht vielleicht zu stark auseinandergenommen würden und wahrscheinlich haben sie auch nicht ganz unrecht mit dieser Aussage. Wie wertvoll die Arbeit der Autorin auch sein mag, so muss sicherlich dennoch nicht jedes ihrer geschriebenen oder gesagten Worte auf die Goldwaage gelegt und analysiert werden. Dies soll sicherlich kein Angriff gegen jene sein, die bis ins kleinste eben jenes "Evansgerücht" genutzt haben, um schier endlose Theorien aufzustellen. Es ist lediglich eines der möglichen Beispiele, das zeigen soll, dass nicht alles, was Frau Rowling geschrieben hat, von Anfang an durchgeplant war.

Um diesen Punkt zu erläutern möchte ich ein wenig abschweifen und mich als einen Menschen outen, der sich noch zu Lebzeiten im Grabe herumdreht, wenn (Mit-)Schüler versuchen, die Meinung oder Absichten eines Autors anhand von Kurzgeschichten oder Gedichten zu erraten. In – hoffentlich nicht nur – meinen Augen ist so ein Versuch zum Scheitern verurteilt. Genauso wie eine umfassende und zumeist sinnlose Analyse des Metrums jeglicher Gedichte, die ein Lehrer den Schülern vor die Nase hält. Als Mensch, der selbst schon Gedichte geschrieben hat, bin ich der Meinung, dass bestimmte stilistische Mittel "einfach" passieren. Oft bedarf es keiner großen Planung und man merkt erst später – wenn überhaupt –, wie glücklich man eine bestimmte Passage formuliert hat.

Somit ist tatsächlich nicht "alles Gold, was glänzt" und so genial wir die eine oder andere Textstelle aus den Büchern auch finden mögen, so wahrscheinlich kann es auch sein, dass es gar nicht geplant war. Andeutungen, die wir als solche "erkennen" müssen keine sein, sondern erscheinen erst nach unzähligen Stunden der Recherche als solche. Hinweise auf spätere Pärchenbildungen können, müssen aber nicht gewollt sein.

"Eigentlich lernen wir nur aus Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Autor eines Buches, das wir beurteilen können, müsste von uns lernen."

Diese Aussage traf einst Johann Wolfgang von Goethe, ein Mann, der zusammen mit seinem Freund und Kollegen Schiller noch heute als Vater der heutigen deutschen Sprache gilt. Diejenigen, die nach der Lektüre eines Gedichtes bereits den Autor zu verstehen glauben, mögen sich ruhig einmal Goethes Gedicht "Prometheus" (1774) und sein Werk "Iphigenie auf Tauris" (1787) durchlesen. Sie verdeutlichen doch recht gut den möglichen Wandel eines Autoren innerhalb weniger Jahre.

Doch zurück zum eigentlichen Thema dieser Arbeit nach all diesen Ausschweifungen. Was sollten sie letztlich zeigen? Einerseits die Wandelbarkeit der Menschen und somit, dass nicht alles immer geplant ist. Keineswegs will ich Joanne K. Rowling "Launenhaftigkeit" vorwerfen, doch auch sie wird bestimmte Szenen geschrieben haben, weil sie ihr eben gerade passten und nicht, weil sie das "Herz von allem" sind, wie es oftmals zu bestimmten Theorien heißt. Unser vorhin angeführter Mark Evans war wohl eine Laune der Natur und zeigte lediglich, welche Art Typ Dudley über die Jahre geworden ist. Andererseits soll dieser kleine Exkurs auch zeigen, wie "gefährlich" solche Eskapaden sein können. Übertriebene Detailverliebtheit ist nicht nur für viele Autoren, sondern auch für die Leser schädlich und am Beispiel dieses Jungens haben wir Potterfans es deutlich gespürt.

Auch wenn es nun sicherlich zu spät sein wird, sollte man doch vorsichtig sein, wie genau man jedes Detail der Bücher nimmt. Dass auch Frau Rowling sich das eine oder andere Mal irren kann und es auch tut, sollte hinreichend bekannt sein, somit ist auch davon auszugehen, dass nicht alles immer richtig und damit wichtig und bedeutend ist. Bekanntester "Irrtum" dürfte der alljährliche Schulstart am Montag, den ersten September sein oder die Zahl der Hogwartsschüler, die die Autorin auf "etwa tausend" festsetzt, an Hand der Schüler pro Schlafsaal und Jahrgang aber sicherlich kaum zutreffen kann. Irren ist nun mal bekanntlich menschlich und so irren wir uns und auch sie sich. Detailverliebtheit führt also zu Fehlern, Missverständnissen und unnötigen Aufregungen wie in den vergangenen Wochen auch durch diverse Fakes.

Wir haben Joanne K. Rowling als Meisterin der Andeutungen kennen gelernt und gerade deswegen haben viele – wenn nicht gar fast alle – Fans mit der Zeit begonnen, jedes der Bücher, jedes ihrer Interviews nach versteckten Hinweisen zu durchsuchen und dadurch entstanden Theorien, die manchmal diesen Namen nicht einmal verdienen. Wir kommen nun also zum nächsten Teil der Kolumne – den Behauptungen.


Behauptungen

Von der Alchemietheorie, über diverse Vertauschungstheorien und weiteren geheimen Animagiern bis zu unbekannten Verwandtschaften ist in der Potterwelt sicherlich so ziemlich alles theoretisch möglich. Praktisch wird wohl nicht einmal ein Bruchteil von dem der Wahrheit entsprechen, was sicherlich schade ist, bedenkt man, dass all diese Theorien mittlerweile Bücher füllen könnten. Einer dieser Theorien ist sogar durch eine Kolumne an dieser Stelle entstanden – die Symmetrietheorie, die sicherlich noch einfach und mehr oder minder übersichtlich begann und nun wenn nicht bizarre, so doch fast unübersichtliche Formen annimmt. Ich möchte sicherlich keine dieser Theorien als Zeitverschwendung der Beteiligten abstempeln, noch ihnen den Nährboden absprechen, sie alle haben mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung. Gerade letztere Theorie ist eine der wenigen die ich bis zu einem gewissen Grad verfolgt habe und der ich auch bis zu einem gewissen Punkt zu glauben bereit bin. Das Deluxe-Covermotiv mit dem Drachen wird dieser Theorie sicherlich erneut Futter gegeben haben, bestätigt sich doch die Dreiersymmetrie von Band eins, vier und sieben in Bezug auf Drachen.

Kommen wir nun noch einmal zurück zu dem Mysterium, mit dem ich diesen Text begonnen habe – R.A.B.. Die durchaus begründete und geradezu einleuchtende Behauptung, bzw. Meinung, dass es sich hierbei um Sirius’ kleinen Bruder Regulus Black handelt, mag auch ihre Berechtigung haben, ich für meinen Teil wäre jedoch äußerst enttäuscht von JK Rowling, sollte sich dieser Verdacht wirklich bestätigen. Nach all den Andeutungen, denen wir in den ersten sechs Büchern begegnet sind, all den (versteckten) Hinweisen fände ich diese Lösung zu unspektakulär, um wahr sein zu können. Sehr bald werden wir wissen, wer Recht behalten mag, ich werde zumindest bis dahin deutlich Abstand davon nehmen, Regulus als R.A.B. anzuerkennen.

Ich muss nun also gestehen, keiner der Fans zu sein, der jede der "großen" Theorien verfolgt und kennt. Ich weiß bis dato gerade einmal, dass die Alchemietheorie in irgendeiner Form etwas mit Hagrids möglichen Tod zu tun hat, auf Grund seines Vornamens Rubeus, der im Zusammenhang mit Albus Dumbledore und Sirius Black drei Farbstufen der Alchemie bildet. Die ersten beiden Phasen sind bereits gestorben und nun bangen die Fans (dieser Theorie) um Hagrids Leben. Vielleicht werde ich mich – nachdem ich diesen Text zu Ende geschrieben habe – etwas eingehender mit dieser und einigen anderen Theorien befassen, nicht um mitreden zu können, sondern um mir eine Meinung über sie erlauben zu dürfen. Ich wiederhole mich erneut: Ich möchte hier keine Theorie angreifen und ich bitte auch um Verzeihung, sollte ich irgendeinen Sachverhalt hier falsch darstellen. Mögliche Fehldarstellungen sind ebenfalls ein Grund, warum ich mich sicherlich noch weiter mit ihnen befassen werde.

Es gibt nun also Behauptungen oder auch Theorien, die unter den Fans ihre Fürsprecher finden und die Leser in gewisse Lager teilen. Die einen unterstützen jene, die andere diese Theorie und manchmal treffen sie aufeinander, zerreißen - wie schon vorhin erwähnt – förmlich jedes der bisher erschienenen Romane und machen aus der bekannten Mücke so manchen Elefanten, der sich als Illusion entpuppen kann, aber das ist bis jetzt nicht wichtig.

"Ich bin zwar nicht deiner Meinung, aber ich werde bis zum Letzten darum kämpfen, dass du sie behalten kannst."

So oder so ähnlich sprach Voltaire vor einigen Jahrhunderten und ich vertrete seine Meinung. Was ich nun will, ist ein Stück weit Rücksicht und Annerkennung und auch, wenn sich dieser Text allmählich wie ein neuer Knigge liest, so hoffe ich doch, dass mein Appell nicht ganz umsonst ist. Es kann meines Erachtens nach nicht sein, dass User sich gegenseitig angiften, nur weil sie unterschiedlicher Meinung über eine fiktive Figur sind. Denn genau das dürfen wir neben der ganzen Euphorie nicht vergessen: Harry Potter ist nicht real!
Es gibt den schwarzhaarigen Jungen mit der Narbe nicht und wird ihn wahrscheinlich auch nie geben, also ruhig Blut. Auch Cho Chang – deren Threads kurz nach meiner letzten Kolumne erneut "aufblühten" und aufs Neue Hassposts offenbarten – ist nicht real, so menschlich ihre Handlungen das eine oder andere Mal auch sein mögen. Wir sind Fans von Harry Potter und keine Fanatiker, zumindest hoffe ich das. Und auch wenn einige christliche Gruppen diese Buchreihe am liebsten in die Hölle schicken möchten, so ist es immer noch "nur" eine erdachte Geschichte, entsprungen aus der Fantasie einer erwachsenen und vernünftigen Frau, die sicherlich nicht verrückt oder vom Teufel besessen ist, auch wenn ich ihr Buch teuflisch gut finde.

Wenn wir uns nun also einmal doch erlauben, den fiktiven Aspekt der Bücher beiseite zu lassen und uns ganz der Geschichte hingeben, was sehen wir dann? Eine äußerst rätselhafte Welt in der Tat, jeder Band steckt voller Gefahren und Hindernisse für die Schüler und fast immer gibt es Aufgaben zu erledigen, die nicht ohne Weiteres bewerkstelligten werden können. Es wird nun also Zeit für Teil drei dieses Textes.


Rätsel

Nachdem bereits letzte Woche einige Rätsel gelöst wurden, möchte ich mich auch nicht mehr allzu sehr mit diesem Teil meiner Kolumne beschäftigen. Dennoch sollte jedem Leser bewusst sein, dass Harry Potter gerade durch seine Rätsel interessant wird. Nicht umsonst ist das Buch aus Sicht Harrys geschrieben, würden doch fast alle interessanten Dinge nur noch halb so gut wirken, wüsste der Leser bereits nach einigen Seiten, was eigentlich vor sich geht. Es ist die offensichtliche Unwissenheit Harrys, die auch den Leser befällt und somit mehr im Dunkeln lässt, als wir so manches Mal wünschen.

Natürlich ist das größte Rätsel derzeit der Inhalt des letzten Bandes – und ich bin mir sicher, DASS es der letzte Band dieser Serie sein wird – und obwohl die ersten paar Sätze erst vor Kurzem aufgetaucht sind, kann ein solcher Spoiler kaum jedes Rätsel eines Buches verraten, das mehrere Hundert Seiten lang ist. Und genau diese Rätsel sind es auch, weswegen ich es mir dieses Mal mit Sicherheit nicht nehmen lasse, den Band völlig ohne Vorkenntnisse zu lesen. Ich weiß weder sicher, wer oder was die "Deathly Hallows" sind, noch, wer R.A.B. nun wirklich ist und so weiter. Es ist mir schon beim letzten Band erstaunlich gut gelungen, den gröbsten Spoilern aus den Weg zu gehen, obwohl ich JKRs Hinweise, die sie auf ihrer Homepage veröffentlicht hat, gelesen habe. Dieses Mal gibt es derlei Informationen nicht und somit wird für mich Harry Potter 7 bis zum Aufschlagen des Bandes ein Rätsel bleiben, worüber ich mehr als froh bin, aber das ist nicht Thema dieser Kolumne.

Ob nun die Rätsel auf dem Weg zum Stein der Weisen oder das Rätsel der Sphinx bei der dritten Aufgabe des Trimagischen Turniers, sie alle haben wir aus Harrys Sicht miterlebt, doch natürlich gibt es auch Rätsel, die zeigen, dass wir Harry teilweise sogar voraus sind. Im Gegensatz zu ihm haben wir das Geheimnis des Spiegel Nerhegebs gelöst, wir wussten auch noch von dem Zwei-Wege-Spiegel und auch wenn viele Leser ihn genauso aus ihren Gedanken verbannt hatten wie Harry selbst, so fragten sich doch viele, warum Harry nicht die einfachste Variante nutzte, um mit seinem Paten Kontakt aufzunehmen. Wir merken also, es gibt verschiedene Ebenen der Rätsel und es fehlt sogar noch die dritte Ebene, nämlich die der versteckten Hinweise durch den Erzählstil, durch das "Material", dass uns Joanne K. Rowling quasi vorwirft und welches wir verschlingen, ausquetschen bis ins letzte Detail und dessen Rätsel Harry gar nicht erkennen kann. Diese versteckten Hinweise sind Stilmittel des Erzählers und Teil der Theorie des Buches, wohingegen die restlichen Rätsel Teil der Handlung und somit den praktischen Teil des Buches ausmachen. Ersterer ist unser "Spielfeld", auf dem wir uns mit eben beschriebenen Theorien austoben, letzter gehört gänzlich Harry und eben diese beiden Welten müssen wir trennen.
Wir können also nur theoretisch die Figuren für ihr Handeln "bestrafen", denn ändern können wir gar nichts und werden es auch nie können – außer natürlich in unseren eigenen Geschichten. Harry und Co. handeln so, weil es so vorbestimmt ist, dies ist das "Herz von allem", denn nur eine Frau kennt das wahre Schicksal aller, die Autorin und nur sie kann ihren Erzähler dazu bringen, es uns auf diese und keine andere Art vorzutragen. In diesem Punkt findet sich der Unterschied zwischen Realität und Fiktion und ich komme beinahe zu einem Punkt, an dem ich bereits war, nämlich der Warnung, Harry Potter nicht als wirkliche Geschichte zu missverstehen, sondern eben als eine Fiktion, doch ich möchte auf etwas anderes hinaus:

Harrys Rätsel in der Geschichte machen für uns das Lesen spannend, die Rätsel, die wir aus der Geschichte noch zusätzlich herauslesen, machen die Reihe zu einem unvergesslichen Erlebnis und verzaubern gerade deswegen solche Massen von Lesern. Es ist das Lösen von Rätseln, nachdem fast alle anderen Fragen im Buch bereits geklärt wurden. Das Spekulieren über Beweggründe, Vergangenheit und Zukunft der Charaktere schweißt Menschen zusammen, die sonst nie zusammen gefunden hätten und die Magie dieser Buchreihe macht es möglich, uns alle immer wieder aufs Neue zu verzaubern, denn trotz aller Theorien, trotz der Fantasie von Millionen Menschen wird am Ende doch niemand außer einer Frau die volle Wahrheit wissen: Joanne Kathleen Rowling, der derzeit wohl erfolgreichsten Autoren weltweit, die einen Mythos geschaffen hat, der noch zu ihren Lebzeiten einen schier unglaublichen Bekanntheitsgrad erreicht hat, mit dem wohl niemand vorher gerechnet hatte – am wenigsten sie selbst, die die Vorstellung als unglaublich empfand, ihr Werk im Regal einer Buchhandlung stehen zu sehen.

Und mit diesem abschließenden Gedanken möchte ich diese sicherlich verwirrende Kolumne beenden und gestehe, dass mir zu Beginn selbst nicht gänzlich bewusst war, wie sie enden sollte. Es sind wohl einfach meine Gedanken gewesen, die ich mit anderen teilen wollte, bevor in nur wenigen Tagen die Ära für viele ein vorzeitiges Ende finden wird.

Um es mit den Worten eines Freundes zu sagen:

"The magic month is there…and none will come after."

HarrysPate


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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