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Fanfiction

Kuckuckskind - Mine by the right of the white election

von *Amira*

In genau 12 Stunden fliege ich fĂŒr drei Wochen in den Urlaub, heute also das letzte Kapitel fĂŒr bis Ende Juli.
Vielen vielen dank fĂŒr eure ganzen lieben Kommis!
Heute ist das Chap auch mal ein kleines bisschen lÀnger; ein Teil davon wurde nicht Beta gelesen- ich hoffe man merkt es nicht ;P
Hab euch lieb :*
Amii



________Emily Dickinson


Mine by the right of the white election!
Mine by the royal seal!
Mine by the sign in the scarlet prison
Bars cannot conceal!

Mine, here in vision and in veto!
Mine, by the grave’s repeal
Titled, confirmed,-delirious charter!
Mine, while the ages steal


__________Mine by the right of the white election


James

Ich sah, wie die Jungen sich nach ihr umdrehten.
Summend hĂŒpfte sie um Hailey, die Hand mit ihrer verschrĂ€nkt und mit einem verschmitzten LĂ€cheln auf den Lippen.
Die Haare waren noch nass und Tropfen rannen ihr ĂŒber den RĂŒcken bis zum Kragen des dĂŒnnen Kleides.
Ich unterdrĂŒckte das verlangen, mit dem Finger die nassen Spuren nachzustreichen, rĂ€usperte mich und senkte den Blick zurĂŒck auf das Buch.
Als Hailey laut auflachte, blickte ich auf und sah Lily, die einen wackeligen Handstand machte und mit beiden Beinen in der Luft zappelte.
Dann fiel sie zu Boden, lachte und streckte die Arme in die Luft.
Hailey zog sie hoch und lachend ließen sie sich ein paar Meter weiter aufs Gras fallen.
Lily rupfte an einem Grashalm, klemmte ihn zwischen die Zeigefinger und ein pustete leicht.
Sie lachte hell auf, als ein quietschender Ton entstand und sah auf.

In diesem Moment trafen sich unsere Blicke.
Noch immer lÀchelte sie, den Kopf schief gelegt und mit leuchtenden Augen.
Als ich vorsichtig zurĂŒcklĂ€chelte, verblasste ihres allerdings und sie senkte schnell den Kopf.
EnttÀuscht schlug ich mein Buch zu, beobachtete sie allerdings weiterhin.
Amos Diggory kam vom Schloss aus auf die beiden zugelaufen, im Schlepptau einen Haufen pubertierender und sich-durch-die-Haare-fahrender Jungs.
Sie ließen sich zu Lily und Hailey auf das Strandtuch fallen und gemeinsam begannen sie eine Partie Hexenquartett.
Es war, als hĂ€tte ich nie eine Beziehung mit einer SchĂŒlerin gehabt; als hĂ€tte Lily mich aus ihrem Leben ausradiert und alles, was damit zu tun hatte.
Ich schlug mein Buch zu, steckte es ohne Beachtung in meine eh schon vollgestopfte Tasche und flĂŒchtete hoch zum Schloss.

Lily

Als ich Amos einen Stoß gab, weil er probierte seine Karten unter der Decke zu verstecken, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass James hoch zum Schloss ging.
Er wirkte wĂŒtend und schwach und es gab mir einen Stich, als ich sah, wie sehr er anscheinend unter meiner Abweisung litt.
Aber unsere Beziehung war ein Regelverstoß und ĂŒberhaupt, meinte er es ĂŒberhaupt ernst?
Es sah nicht danach aus, als hĂ€tte er wenig Freundinnen vor mir gehabt. Vielleicht wartete zu Hause seine Frau mit drei sĂŒĂŸen Kindern, die genau so verstrubbeltes Haar hatten wie er.
Erschrocken fuhr ich zusammen, als Amos mich antippte und lachend auf den Kartenstapel deutete.
„Du bist dran, Lils!“, rief er und warf einen Blick auf meine Karten.
Ich legte zwei und sah wieder hinauf zum Schloss.
Die TĂŒr fiel gerade hinter ihm zu-
Wer war James Potter?



Versucht, kein GerÀusch zu verursachen, schlich ich durch die SchwÀrze der Nacht. Und doch war ich in meinen Ohren so laut, dass ich mir auf die Lippen biss.
Ich betrat sein BĂŒro, meine FĂŒĂŸe glitten fast unhörbar ĂŒber die dunklen Dielen, die von der Sonne ganz verfĂ€rbt waren.
Er war nicht da.

Der Schreibtisch war aufgerĂ€umt, die Pergamente und Stapel waren alle verschwunden, die SchrĂ€nke verschlossen und der Pullover, der sonst ĂŒber seiner Lehne hing, war fein sĂ€uberlich zusammengefaltet auf dem Schaukelstuhl.
Als die TĂŒr hinter mir ins Schloss fiel, zuckte ich zusammen.
Er stand hinter mir, die Stirn gerunzelt und ĂŒber dem Arm einen Stapel AufsĂ€tze.

„Guten Abend“, sagte er, ziemlich ĂŒberrascht, schritt an mir vorbei, legte die Pergamente und die Tasche ab und setzte sich hinter seinen Schreibtisch.
„Guten Abend, Sir“, sagte ich schnell, trat einen Schritt vor.
„Nun, was veranlagt sie dazu, nachts um Viertel nach Zehn durch das Schloss zu schleichen und arme alte Professoren zu erschrecken, Miss Evans?“
Der Anflug eines LĂ€chelns erschien auf seinem Gesicht und er versteckte es, indem er sich rĂ€usperte und sich ĂŒber das Kinn fuhr.
„Ich wollte nur sichergehen, Sir“, sagte ich und meine ganze Aktion kam mir plötzlich albern und dumm vor.
„Sichergehen? Das ich gut behĂŒtet in mein Bett finde?“
„Das sie ihre Frau zu Hause nicht betrogen haben“, sagte ich leise.
Er zuckte zusammen.
„Ich habe keine Frau“, stellte er dann sachlich fest, ohne mich anzusehen.
„Und keine Kinder?“, fragte ich mutig.
„Nein, keine Kinder. Auch keine Verlobte“, sagte er, blĂ€tterte ein paar Akten durch, ganz so, als wĂ€re dies ein normales alltĂ€gliches GesprĂ€ch zwischen SchĂŒler und Lehrer nachts um halb elf.

„Ich habe also keinerlei Verpflichtungen anderen Frauen gegenĂŒber“, sagte er schließlich langsam, schob ein paar BĂŒcher zur Seite, sah auf und lĂ€chelte.
„Können sie nun beruhigt schlafen, Miss Evans?“

Ich zögerte.
Jetzt tat er schon genau wie ich so, als hÀtte es die Beziehung zwischen uns nie gegeben.
Es war, als hÀtte es diesen Kuss nie gegeben.

James

Als sie sich umdrehte und langsam zurĂŒckschlich, wĂ€re ich am liebsten aufgesprungen und hĂ€tte sie zurĂŒckgehalten.
„Sei vernĂŒnftig“, murmelte ich leise zu mir, schob die AufsĂ€tze ĂŒber Schutzzauber zur Seite und starrte aus dem regennassen Fenster.


___________________________________


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Bis in drei Wochen =)


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