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Fanfiction

Kann nicht lassen, dich zu hassen - Vage Einsichten

von potterspinnerin

"Oh Merlin, oh Merlin, es tut mir schrecklich Leid, ich Dummkopf..."
Zerstreut sprang Debbie auf und krempelte alles auf dem kleinen Nachttisch um. Sie suchte eine Serviette.
"Bin ich wirklich so schrecklich, dass ich mir so einen Empfang verdient habe?" sagte Sirius. Als Debbie etwas, das nach einem Lappen aussah gefunden hatte, setzte sie sich wieder zu ihm und begann fürsorglich die pampige Medizin von seinem Gesicht zu tupfen.
"Nun, kann durchaus sein, oder", antwortete sie, "immerhin spucke ich wirklich nicht jeden zur Begrüßung in die Schnauze."
Debbie gab sich große Mühe, ihre Aufregung zu verbergen.
Zu ihrer Erleichterung erkannte sie das freche Grinsen auf seinem Gesicht, welches sie schon seit langer Zeit in ihr Herz geschlossen hatte.
"Eigentlich wollte ich dir und Tony nur einen kleinen Besuch abstatten. Aber wenn du mich nicht hier haben willst, ist das auch okay. Ich kann das akzeptieren."
"Schön, dann verzieh dich doch wieder", sagte Debbie in erstaunlich gelassenem Tonfall. Sirius, der mal wieder am albern war, schien mit dieser Aussage nicht gerechnet zu haben. Debbie hatte sich tatsächlich wieder in ihre warme Bettdecke zurückgezogen und sich mit dem Rücken zu ihm auf die Seite gedreht und schwieg. Er blickte irritiert drein. Vielleicht schämt sie sich ja wegen ihrem Aussehen, dachte er. Dann sah er zu dem Bett gegenüber, in welchem sich Tony befand. Es fiel ihm nicht leicht, richtig einzuschätzen, ob Debbie diese eingeschnappte Reaktion tatsächlich ernst oder eher sarkastisch meinte, und wollte schon ansetzen, sie weiterhin des Spaßes wegen aufzuziehen, aber nun, da er Tony mit dem in Verband verpacktem Gesicht dort liegen sah, konnte er nicht anders, als zu ihr zu gehen und sich über sie zu beugen. "Hey..." flüsterte er leise und legte vorsichtig eine Hand auf Tonys Schulter. Aber dem entgegen kam nur ein langsames und regelmäßiges Atmen. Auch waren ihre Augen fest geschlossen.
"Weißt du, Black, eigentlich hatte ja immerich geglaubt, du könntest gut mit Sarkasmus umgehen", hörte er Debbie im Hintergrund sagen, deren Anwesenheit er in Tonys Gegenwart für den Bruchteil einer Sekunde beinahe vergessen hatte.
Er wandte sich zu ihr um. "Weißt du, Shipley, im Grunde kann ich das auch. Allerdings hab ich manchmal so meine Probleme Mädchen richtig einzuschätzen", gab er zu. Sirius konnte nicht sehen, dass Debbie daraufhin schmunzelte.
"Was ist mit Tony? Schläft sie etwa immernoch?" fragte er.
"Sieht ganz dannach aus, ja..." antwortete Debbie teilnahmslos. Nachdem Sirius' Hand ein letztes Mal Tonys Schulter gestreichelt hatte, beschloss er, sich wieder zu Debbie zu setzen, die sich nach einigem zögern zurück auf den Rücken gedreht hatte und ihm nun ein wenig verzweifelt und erwartungsvoll in die Augen sah.
"Tut mir leid, dass du dieses eklige Zeug trinken musst. Bäh. Die Kostprobe hat mir ja schon gereicht." Sirius deutete kurz auf die Flasche neben Debbie.
"Und? Gehts dir gut?"
"Ähm- Nicht wirklich. Aber es wird besser. In zwei Tagen darf ich vielleicht gehen."
"Oh, dann wirst du wohl Hogsmead verpassen, was?"
"Hm."
Mit einer besorgten Mine sah Sirius zu Debbie, die etwas verkrampft wirkte. Eine peinliches Schweigen trat ein.
"Hör mal, Shipley," Sirius räusperte sich."Ich bin echt froh, dass dir nichts ernsthaftes passiert ist. Evans meinte ja, es hätte ganz schlimm ausgehen können, wenn Schniefelus nicht da gewesen wäre." Eine kurze Stille trat ein.
"Das ist schon komisch", fuhr Sirius dann fort, "...andere Schüler können von mir aus Wochen lang krank sein, und niemanden stört es. Aber du, Shipley, bist einen ganzen Tag nicht in der Schule und schon vermisst man dich irgendwie."
Debbie blinzelte. Hatte sie soeben richtig gehört? Schüchtern schenkte sie Sirius ein kleines Lächeln. Nachdrücklich ruhten Sirius dunkle Augen auf Debbies hellen, blauen. Und urplötzlich kam in ihm ein Gefühl der Vertrautheit hoch. Das Mädchen, welches augenblicklich zu ihm hoch schaute, war ihm einst so nah gewesen. Erinnerungen tauchten auf.
Debbie Shipley war früher im Leben von Sirius Black die einzige gewesen, mit welcher er sich in Gedanken keine leidenschaftliche Beziehung ausgemalt hatte und war früher auch eine der wenigen weiblichen Wesen gewesen, die er körperlich nicht anziehend fand. Er hatte damals noch nicht mal den Drang verspürt, ihr heimlich in den Ausschnitt zu sehen.
Sirius konnte nicht genau erklären warum, aber nun, wo er Debbie so aufmerksam beobachtete, fiel ihm wieder ein, dass sie (von dem beinahe männlich wirkendem Haarwuchs leicht verunstaltet) eigentlich ein sehr hübsches, wenn nicht sogar schönes Mädchen war. Doch da gab es anderes junges weibliches Gemüse in Sirius Leben, das ihm kurzfristig das Gefühl gab, bedeutend zu sein, ganz ähnlich wie Tony es derzeit tat. Sirius brauchte diese Mädchen. Er brauchte Tony. Er brauchte sie, weil er dann seinen Heldenkomplex aufs Vollkommenste ausleben konnte und sich daher einfach fühlte, wie ein Mann. Ein Mann, der anderen überlegen war. Ein waschechter Rumtreiber eben. Doch je mehr an Debbie dachte und die Zeit, die sie damals zusammen verbracht hatten, um so mehr erlangte er eine gewisse Weisheit.
Diese ganzen zahllosen Mädchen, die ihn geziert hatten, hatten ihm trotz der unbeständigen Liebesschwüre eine Sache nicht geben können: Und das war die Vergewisserung, dass er sich, was immer auch passieren wird, in ihren Armen fallen lassen kann. Immerzu musste er sich bei diesen Trostpflastern von Weibern zusammenreißen, um ihnen zu gefallen und musste ihre nahezu unterwürfige und anhängliche Art ertragen. Aber jetzt sah er, dass es eine gab, die dieses Spiel niemals mitgespielt hatte, eine, mit der er rumalbern konnte wie ein kleines Kind (oder ein Rumtreiber). Ein Mädchen, welches ihm seine Launen nicht verübelte und welches ihm in erster Linie nicht als den großen Frauenheld von Hogwarts sah, sondern lediglich als Sirius Black. Sirius Black, der auch Schwächen hatte und sich durchaus mal blamieren konnte. Eben den Kerl, den auch James Potter und Remus Lupin in ihm sehen konnten. Und diese Person, diese einzige weibliche Person, die ihn wirklich zu kennen vermochte, saß ihm gerade gegenüber. Debbie Shipley. Sirius Black hatte das Gefühl, sie seit einer sehr langen Zeit nicht mehr gesehen zu haben.
"Wenn du mich weiterhin so anstarrst als sei ich absolut unzurechnungsfähig und psychopathisch, werde ich dir wieder ins Gesicht spucken."
Sirius blinzelte und stellte fest, dass er sie möglicher Weise verunsichert hatte. Frauen entging nun mal nichts. "Ach, Shipley. Ich bin einfach nur froh, dich zu sehen."
Langsam aber wurde selbst Sirius diese Situation unangenehm, er wollte schließlich nicht sentimental werden.
"Und das-ähm- wars auch schon", sagte er gebrochen und war viel zu schnell aufgesprungen.
"Eigentlich habe ich gerade Mittagspause. Ich bin hungrig. Und hab nicht viel Zeit." Ein missbilliginder Ausdruck machte sich auf Debbies' von Haaren bedecktem Gesicht sichtbar. Ihr war klar, dass Sirius soeben etwas Merkwürdiges angenommen hatte. Hilfesuchend sah sich um und erkannte, dass Tony neben ihr in dieser Sekunde wach geworden war. Als sie Sirius so bei Debbie sitzen sah, überkam sie ein Ausdruck der Panik.
"Wie gesagt, Shipley...Gute Besserung. Ich gehe dann mal Essen".
Debbie nickte. "Tschüss", entgegnete sie. Kurz hielt er in seiner Bewegung inne, und zu Debbies Bestürzung schloss er sie für eine kleine Weile sanft in die Arme.
Debbie hörte, wie Tony in diesem Augenblick ein Geräusch von sich gab. Ein Krächzen, das nach Sirius' Namen klang. Ein dumpfer Aufschrei, hinter dem die unausgesprochenen Worte steckten, Sirius möge sich schnellstens von Debbie entfernen und sich ihr annehmen; Ein verbittertes Verlangen nach Aufmerksamkeit.
Doch Sirius, scheinbar in Gedanken vertieft (was höchst befremdend und von der Norm abweichend war), achtete nicht auf sie, noch schien er ihr Quengeln überhaupt registriert zu haben. Dann verließ er den Krankenflügel.
Erst als die große Tür geräuschvoll ins Schloss gefallen war, traute Debbie sich, einen Blick zu ihrer Seite zu werfen.
Tonys Gesicht, immernoch in Verband gekleidet, entzürnt und drohend, hatte nun Ähnlichkeit mit einer Rosine.
Es entstand eine schwierige, Besorgnis erregende Pause. Mit purer Eleganz strich Debbie sich eine der vielen mutierten Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Ist was?"

Die verdorrten Blätter an den Bäumen draußen begannen, sich zu verabschieden und den Ländereien von Hogwarts einen knittrigen Teppich von Laub zu bieten. Unter einen dieser Bäume unweit des Seeufers saß Lily Evans zusammen mit ihrer Freundin Betsy Morrison, die mehrere Pergamentrollen mitgenommen hatte, um Hausaufgaben zu erledigen.
"Lily, nichts für ungut, aber ich hatte eigentlich schon vorgehabt, wenigstens morgen nach Hogsmead zu gehen. Ich kann verstehen, wenn du lieber hier bleiben willst, damit Debbie nicht so alleine ist, aber sei mir dann nicht böse, wenn ich dann trotzdem dort hingehe."
"Nein. Ist okay."
Es war ein friedlicher Samstag.
"Komm doch einfach mit. Du verpasst sonst was."
"Und wenn du dich wieder den Rumtreibern anschließt, was mache ich dann?"
"Lily, die Rumtreiber sind keine Monster. Außerdem schließe nicht ich mich zuerst ihnen an, sondern sie sich mir. Das Quidditch verknüpft uns irgendwie. Und wenn du anfängst, ihren Humor zu mögen, ist das schonmal der erste richtige Schritt in Richtung Frieden."
"Aber Potter-" Lily seufzte. Betsy, die mit Lily ungefähr schon tausende Disskusionen dieser Art geführt hatte, ging nicht darauf ein.
"Wie war euer erstes Schulsprechertreffen?" wollte sie wissen.
Etwas in Lily begann, unruhig zu werden.
"Er war eigentlich ganz nett." Betsy lächelte.
"Siehst du. Und jetzt hilf mir mal auf die Sprünge. Ich verstehe das mit dem Kobold-Aufstand immernoch nicht."
Lily beugte sich vor, um Betsys Aufsatz durchzulesen. Doch eine Geräuschkullisse erschwerte es ihr, sich zu konzentrieren. Schüler, die ebenfalls die Idylle aufgesucht hatten, waren laut geworden.
Lily vernahm ein paar kleine Korrekturen in Betsys Geschreibsel. Ihr kam der ausschweifende, spießige Gedanke, diese Störenfriede zu ermahnen, denn immerhin hatte sie ja jetzt die Bemächtigung dazu. Als sie aufsah, erkannte sie die Shilouhetten zweier athletisch gebauten Jungen aus dem Hause Gryffindor. Sirius Black und James Potter waren im Anmarsch.
Lilys innere Stimme erklärte ihr, dass dies nichts Gutes auf sich haben konnte und dieses Aufeinandertreffen zweier -zumindest auf James Potter und Lily Evans bezogen- Extremen nur mit unzweifelbarer Disharmonie enden würde. Doch Lily wusste auch, dass sie momentan für soetwas glattwegs keine Nerven hatte. Und da sie sich kürzlich sogar erlaubt hatte, ihre Beziehung (so fern man von dieser sprechen konnte) zu James zu reflektieren, war sie zu der Einsicht erlangt, ihn nicht mehr bis aufs Äußerste in der Öffentlichkeit oder sonst wo zu beleidigen, entwürdigen, gar zu schlagen oder auf andere Weise ihre Feindseligkeiten ihm gegenüber zu öffnen. Das hatte sie (so schmerzhaft diese Besonnenheit auch gewesen sein mag) nämlich einfach schon oft genug in letzter Zeit- wie zum Beispiel in den Sommerferien bei dessen aberwitzigen und hirnrissigen Besuch mit Bobbycars- getan. Auch wurde Lily bewusst, dass dieses explosive Verhalten ihrerseits ihm gegenüber vielleicht sogar etwas realitätsfernes hatte. Deswegen hatte sie beschlossen, eine Spur mehr Menschlichkeit an den Tag zu legen, sofern er in der Nähe war, was in diesem Moment ja der Fall war.
"Hey, Evans. Alles klar?"
"Vielen Dank auch, Potter. Alles bestens."
Lily fand es nicht unhöflich, die Gegenfrage auszulassen.
Betsy winkte den beiden freundlich zu.
"Warum sind die hübschen Damen denn nicht in Hogsmead?" Sirius Black grinste in die Runde.
"Das gleiche könnten wir euch auch Fragen", sagte Betsy und packte ihre Pergamente weg.
"Also ich habe ja noch vor, hinzugehen", meinte James, "allerdings nicht alleine. Und wenn ich mir dich jetzt so anschaue, Lily, du wärst von allen Menschen die perfekte Begleitung. Wie stehts, hast du Lust? Wir beide, morgen?"
Lily rief sich ihr Vorhaben in Erinnerung, denn es half ihr dabei, Ruhe zu bewahren. "Tut mir Leid, Potter. Ich gehe diesmal nicht nach Hogsmead. "
"Und da willst du keine Ausnahme machen?"
"Ich denke nicht, nein."
"Evans, ich versteh das nicht", meldete Sirius Black sich nun zu Wort, "es muss doch grottenlangweilig sein, alleine in diesem Schloss zu bleiben! Und was ist mit dir Morrison? Du kommst doch wenigstens morgen mit uns mit, oder?"
Zur Antwort zwinkerte Betsy ihm verschwörerisch zu.
"Na also. Sogar Morrison hat keine Hemmungen, mit uns dahin zugehen."
"Wollt ihr zusammen hin, oder was?" fragte Lily.
"Ja!" riefen Sirius Black und James Potter erfreut. "Und du, Lily, kommst mit!" Dieser Gedanke schien James Potter sehr glücklich zu machen. "Kommt Remus auch mit?" fragte sie, worauf er begeistert nickte.
"Los, Lily. Sag ja!" rief Betsy. " Es ist noch nicht mal ein Date. Es ist nur ein gemeinschaftliches Beisammensein! Wir alle zusammen!"
Lily, die sich deutlich bedrängt fühlte, antwortete erst einmal nicht. "Wisst ihr was, Leute?"
Erwartungsvolle Augen starrten sie an. "Wenn ich mir das alles noch mal so durch den Kopf gehen lasse", für eine kurze Weile musterte sie jeden einzelnen von ihnen und zögerte ihre Antwort heraus, "bleibe ich hier." Sirius verdrehte die Augen und James schnaubte enttäuscht.
"Schön, dann haben wir Rumtreiber morgen eine nette Verabredung mit Mrs Morrison", sagte Sirius, "während du hier verwelkst, Lily."
"Ich will nicht, dass Lily-Flower verkümmert. Sie muss weiterhin so wundervoll grünen und blühen-"
"Potter, ich bin keine Pflanze-"
"-damit sich mein Auge den schönen Dingen des Lebens zuwenden kann. Lily-Flower soll gedeihen. Sie soll weiterhin in Blüte stehen!"
"Ach, ihr macht mich noch ganz wahnsinnig!"
"Prongs, verschwinden wir lieber. Es könnte gleich wieder gefährlich werden für dich." Ritterlich legte Sirius seinen Arm auf James Schulter und zog ihn zu sich, um den beiden Mädchen den Rücken zu zukehren. "Lily-Flower, trockne doch nicht so schnell ein", sagte James zu Lily leise, während er sich ebenfalls abwandte und Sirius folgte, der auf dem Weg zurück zum Schloss war.
Mit einem Blick der Verzweiflung, gepaart von Ärgernis und Unentschlossenheit, sah Lily den Rumtreibern hinterher.
"Müssen die sich immer so aufführen?" flüsterte sie Betsy zu.
"Sie tun, als sei ich spießig. Als sei ich ein langweiliger Stubenhocker oder sowas."
"In der Tat, sie tun als seist du eine Stubenhocker-Blume", murmelte Betsy.
"Aber das bin ich doch nicht. So was lass ich mir nicht gefallen!"
Ganz zu Entsetzen Lilys antwortete Betsy nicht.
"Betsy! Sag jetzt bloß, dass du ihnen darin zustimmst!"
"Ähm-"
"Das kann doch wohl nicht wahr sein", entgegnete Lily empört.
Hals über Kopf hastete sie sichtlich aufgebracht einige Schritte nach vorne. "Potter", kreischte sie, "bleib stehent!"
"Merlin", gluckste Betsy und wollte fast anfangen, zu lachen.
"Ich komme morgen mit euch, hast du das gehört?" Lily war beinahe an, zu rennen. "Ich, Lily Evans, komme-morgen-mit-euch-mit!"


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