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Fanfiction

Kann nicht lassen, dich zu hassen - Ein Vormittag in der Sonne

von potterspinnerin

Zum Glück waren Sommerferien!
Lily lag auf ihrer Liege im idyllischen und verwilderten Garten der Evans. In der einen Hand hielt sie einen Cocktail, in der anderen ein Modemagazin der Muggel.
Sie warf einen Blick auf die Kleidung des Covergirls und musste mit Vergnügen feststellen, dass das Kleid gewisse Ähnlichkeiten mit ihrem hatte. Es war schlicht: blau mit kleinen weißen Pünktchen und ein paar Schlaufen und hatte Spaghetti-Träger. Aber immerhin besaß es das gewisse Etwas.

Lily nahm einen Schluck des leckeren Fruchtcocktails. Es tat gut, etwas Kühles zu trinken, denn es war ein sehr heißer sonniger Vormittag.
Zu ihrem Glück war Petunia vor drei Tagen ausgezogen, weg zu ihren grässlichen Verlobten, Vernon Dursley. Er war ein grausamer Mann, fand Lily, sein Äußeres ließ zu Wünschen übrig, und Petunia vergötterte ihn geradezu. Sie lief ihm hinterher, erfüllte ihm jeden Wunsch, achtete darauf, dass er immer zufrieden war, egal ob sie sich verstellen musste und nicht mehr Petunia war. Nein, alles ging immer nur um Vernon. Hauptsache er war zufrieden.
Lily seufzte.
Sie hasste Petunia und Vernon.
Wie es wohl wäre, wenn die beiden jetzt in den zwei leeren Liegen gegenüber Lily liegen würden?
Vernon würde gekünstelt lieb sein, so wie man das immer als Vertrauensschülerin bei nervenden Erstklässlern machen musste, und würde piepsen:
„Petunia, mein Lebkuchenherzchen, würdest du bitte so lieb sein und mir noch einen Cocktail holen?“ Und Petunia würde ebenso gekünstelt sagen: „Aber sicher, mein großer, knuffeliger Teddybär!“
Und dann würde sie sich an Lily wenden und sie anbrüllen:
„Lily, los hol Vernon noch einen Cocktail! Mach schon, er kann nicht ewig warten“
Dann müsste Lily gegen ihren Willen aufstehen und ihm ein Cocktail holenund diese beiden spießigen Spatzenhirne würden grinsen und lachen.
Lily seufzte erneut. Sie war so unbeschreiblich glücklich, da Petunia endlich weg war.
Also, warum sollte sie noch an sie denken?

Sie versuchte an etwas anderes zu denken und ertappte sich dabei, wie sie an James Potter dachte.
James Potter.
Warum dachte sie an ihn? Er war doch bloß ein selbstverliebtes Arschloch.
Oh ja, das größte Arschloch der Welt, um genau zu sein. Okay, Lily musste zugeben,er sah sehr gut aus…Und hatte diesen Charme, dieses unwiderstehliche Rumtreibergrinsen, was Lily an ihm hasste, aber auch gleichzeitig so liebte… "Stopp!", dachte Lily.
Hatte sie gerade "liebte" gedacht? Hatte sie gerade "liebte" im Zusammenhang mit Potter benutzt?
Er war arrogant und verhexte kleine Kinder und Severus Snape - es schauderte ihr bei diesen Namen - nur zum Spaß, weil er immer dachte, dass es cool wäre und dann zerstrubbelte er immer seine Haare und fragte sie, ob sie mit ihm gehen wollte...
Nein, Potter und "lieben" passten absolut nicht zu einander.
Lily vergrub ihr Gesicht vor Scham in die Hände, als sie an das vergangene sechste Schuljahr dachte, und die Show, die Potter ausgerechnet am vorletzten Schultag abzogen hatte.


„Dieser Vollidiot hat mich schon zum achten Mal heute gefragt, ob ich mit ihm ausgehen will! Das gibt’s doch nicht!“ Wir waren auf den Weg zu Verwandlung. Meine Agressionen gegenüber Potter musste ich bei meiner besten Freunden Betsy Morrison auslassen.
„Lily, der Rekord lag aber bei neunundvierzig“, erinnerte sie mich nur.
Immer wenn ich mit dem Thema Potter anfing, schien sie ganz woanders zu sein. Manchmal kam es mir vor, als täte sie das aus Absicht.
„Neunundvierzig schon, aber innerhalb eines Tages. Und heute acht mal innerhalb eines Morgens. Noch nicht mal eines Morgens! Wir hatten erst eine Unterrichtsstunde!“
Ich wusste selbst, wie verzweifelt ich klang.
„Sag doch einfach Ja. Er ist hübsch genug!“
„BETSY! Ist das dein Ernst?“
„Eigentlich schon. Er fragt dich doch schon seit der Dritten.
Aber wenn ich dich wieder so anschaue… Nein, ist nicht mehr mein Ernst.“
Warum nahm sie alles so gelassen?
„Aber …Das kann ich nicht. Es ist immerhin Potter!"
Aber Betsy schüttelte nur den Kopf.
Wir schwiegen und setzten uns, ich mehr oder weniger frustriert, im Klassenzimmer angekommen, auf unsere Plätze.
Verwandlung war mein Lieblingsfach , aber heute hatte ich einfach keine Lust darauf.
Potter hatte mir die Laune verdorben.
McGonagall erklärte uns irgendwas und ich hörte nicht zu. Gedankenverloren träumte ich vor mich hin. Ich dachte über Betsys Worte nach. Warum sollte ich so blöd sein und nach fast drei Jahren Ja zu seinem bescheuerten Date-Gebettel sagen? Ich meinte, wer war ich denn?
Potter, dieser kindische Aufreißer. Er litt garantiert unter dem Aufmerksamkeits-Dezifizit-Hyperaktivitäts-Syndrom und wollte immer nur im Mittelpunkt stehen. Niemals würde ich mit IHM ausgehen wollen!
Plötzlich traf mich etwas Hartes am Kopf und riss mich aus meinen Träumen.
Es hatte mich so erschrocken, dass ich aufschrie.
Jemand kicherte und ich wusste sofort wessen kichern das war.
„POTTER, DU IDIOT!“, kreischte ich ihn an, er saß direkt eine Reihe hinter mir.
'Verfluchter Mist!', dachte ich. Ich hatte vergessen, dass wir im Unterricht waren.
„Mrs Evans! Wie können Sie es wagen, meinen Unterricht derartig zu stören? Das war Ihre einzige mündliche Beteiligung heute! Ich nehme an, man hat Sie zu viel gelobt. Und Mr. Potter! Wie können Sie es wagen, Papierkügelchen durch den Klassensaal zu werfen?
Nachsitzen, alle beide!“
McGonagall schrie uns vor der ganzen Klasse zu einem Häufchen Dreck zusammen.
Nachsitzen…Nachsitzen! Das erste Mal in meinem Leben musste ich nachsitzen!
Zornig funkelte ich Potter an, aber er grinste blöd vor sich hin.
Neben ihm grinste ebenfalls Sirius Black, verwandelte es jedoch noch rechtzeitig in einen Hustenanfall, als McGonagall ihn warnend ansah. James klopfte ihm brutal auf die Schulter und Sirius tat, als würde er gleich ersticken. Mussten diese albernen Trottel jetzt auch noch eine Show abziehen?
„Mr. Black, würden Sie bitte vor die Tür gehen?“ Selten hatte ich McGonagall so wütend erlebt.
Okay, es war immerhin der vorletzte Schultag, da waren die Schüler eben unkonzentriert.
Sirius stolperte mit einem unechten Husten zur Tür, fiel einmal hin, damit die Klasse etwas zum Lachen hatte und dann verschwand er und machte die Tür hinter sich zu. Draußen verwandelte sich der Husten in ein lauten Lachanfall.
Das Komische daran war, dass er nicht wusste, dass wir ihn hörten.
Wir hörten seine Dreckeimer-Lache, als stände er direkt neben uns.
Alle lachten und fanden es lustig. Alle außer mirund McGonagall.
Entnervt bückte ich mich und hob das Papierkügelchen auf, mit dem Potter mich abgeworfen hatte.
Was drauf stand, konnte ich mir eigentlich denken.


Willst du mit mir gehen?
Ja Ja
Dein dich liebender James P.

Jeweils neben den beiden Jas war ein Kästchen zum Ankreuzen. Wütend zerriss ich das Papier. Er hatte es mal wieder geschafft, mich voll auf die Palme zu bringen!





Ungern erinnerte Lily sich zurück. Sie brauchte eben Unterhaltung und es konnte ja wohl nicht so schlimm sein, einmal an ein paar Ereignisse mit Potter zu denken.
Immerhin war er ja nicht hier.
Und solange er nicht hier war und sie sich nicht trafen, war alles gut.
Lily seufzte schon wieder. Dann erinnerte sie sich an das Nachsitzen. Nachsitzen ausgerechnet am vorletzten Schultag! Okay, es war gar kein richtiges Nachsitzen gewesen. Sie mussten „nur“ ihre Mittagspause opfern und den Gryffindorgemeinschaftsraum putzen.
Trotzdem war es der Horror gewesen.

„Potter, du bist so ein Arschloch, hab ich das eigentlich schon mal erwähnt?“
Ich war wirklich mit meinen Nerven am Ende. Am liebsten würde ich ihm eine scheuern.
Es war Mittagspause und wir wurden von einem glücklichen Filch mit Eimern und Putzzeug ausgestattet, um den Gemeinschaftsraum zu putzen. Wütend ging ich den Korridor entlang. Potter an meiner Seite.
„Ja, hast du. Mindestens zum sechsten Mal heute.“
Er war wieder am Grinsen. Irgendwie hatte dieses Grinsen etwas…Nein hatte es nicht!
Vor Wut und Ärger über mich selbst donnerte ich mir den Eimer gegen mein Knie.
„Ähm, alles in Ordnung?“, fragte James belustigt.
„Abgesehen davon, dass Heute der fast letzte Schultag ist und du mich zum Nachsitzen gebracht hast, ich Hunger habe und meine Mittagspause nicht genießen kann und mir gerade einen blauen Fleck gegen das Knie geschlagen hab... DANKE VIELMALS, ALLES IST IN ORDNUNG!“ Ich lachte hysterisch auf und sah ihn wütend an.
„Willst du mit mir gehen?“
„DAS IST DOCH NICHT DEIN ERNST, ODER? DU MACHST MICH EINFACH WAHNSINNIG!“
Ich ließ die Eimer mit einem lautem Krach fallen und wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber dieser wich er lässig aus!
Er hatte seine Eimer ebenfalls fallen gelassen und lachte mich aus.
„Na Evans, schaffst du es nicht einmal, Potter zu schlagen, he?“
„HALT DIE KLAPPE!“
Es war wirklich frustrierend. Wirklich. Und so peinlich!
„DU KANNST MICH MAL!“
Was war so lustig an meinen Wutausbruch? Warum musste er immer dabei lachen?
Und dann lief ich einfach weg. Besser gesagt, ich versuchte es, denn plötzlich war ich gegen eine bescheuerte Tür gelaufen.
Ich hatte mir eingebildet, sie sei offen, was sie ja eigentlich auch gewesen war. Sie hatte sich nämlich zu all meinen Überfluss verwandelt.

Es tat weh. James musste lachen und ich sackte zu Boden.
Und dann kam kein anderer angeschwebt als Peeves. Es war die absolute Katastrophe.
„Uuuhhhh Potty und Evany haben sich gestritten!
Potty und Evany sitzen auf ´nem Baum...“
Jetzt sang er auch noch.
„Peeves! Hau ab, los!“, rief ich nasal, da meine Nase blutete. Ich hätte am liebsten losgeheult.
Dann kam James zu mir.
„Oh, Evans, okay ich geb's zu. Ich bin zu weit gegangen…Ich bring dich am besten zum Krankenflügel.“
Er half mir aufzustehen, oder versuchte es zumindest, ich ließ mir nämlich trotzig wie ein kleines Kind nicht von ihm aufhelfen. In meinem Kopf drehte sich alles.
Okay, ich wollte nicht, dass James mir half aufzustehen, da ich mir dann vorkam wie ein Baby,
aber jetzt blieb mir nichts anderes übrig.
Vorsichtig half er mir hoch, und es war komischerweise ein eigenartiges Gefühl. Konnte das sein?
Im Flügel angekommen, wunderte sich Madam Prompfey sehr, dass am vorletzten Schultag noch Verletzte zu ihr kamen.
Sie heilte meine Nase mit einem Zauber und gab mir ein Taschentuch.
Ich tupfte meine Nase ab, bedankte mich und ging raus. James folgte mir.
Ich war wütend. Sehr, sehr wütend.
„Äh, Lily -“ Seit wann nannte er mich Lily?
„Wir müssen doch noch, äh, aufräumen?“, sagte er vorsichtig und wies in Richtung Gemeinschaftsraum.
„WIR müssen gar nix, Potter. Ich hab nämlich die Nase voll von dir und deinen…deinen…deinen Provokationen!
Schöne Sommerferien noch.“
„Ach komm schon, Evans, das kannst du doch nicht machen! Bitte!“
Ich ignorierte ihn und ging weg. Das Problem war jedoch, dass ich noch in den Gemeinschaftsraum musste, um meinen Koffer zu holen. Aber da meine Freunde sowieso alle in der großen Halle waren, würde ich sie einfach fragen, ob sie meinen Koffer mitbringen würden…
„Evans! Bitte, ich mach das doch nicht allein!“ Potter klang so verzweifelt, dass ich grinsen musste.
„Frag doch die Hauselfen, ob sie dir helfen!“ Und dann war ich schon um die Ecke verschwunden.


Okay, das war gemein,
dachte Lily.
Armer Kerl. Er hatte die ganze Drecksarbeit alleine machen müssen!
Aber Lily fand ihre Entscheidung trotzdem gut. Es geschah ihm recht.
Das waren die letzten Worte, die sie gemeinsam vor den Ferien sprachen. Während der Zugfahrt hatte Lily ihn ignoriert.
Wie schnell die Zeit verging…
Sie hatte in der letzten Woche von ihrem Vater Saxofon gelernt und er hatte sie auf dem Klavier begleitet. Sie hatten viel üben müssen, aber das war es wert gewesen.
Saxofon war, neben Italienisch lernen, nähen, kochen, malen und Badminton spielen, ein Hobby von Lily, welches immer in den Ferien aktuell wurde, wenn sie versuchte ohne Magie auszukommen und die Familie nicht gerade nach Schweden, Amerika, Australien oder Italien verreist war.

Lily gähnte. Es war einfach so heiß, und jetzt musste sie sich in den Schatten setzen.
Gesagt, getan, aber ihr war so langweilig und das Modemagazin interessierte sie nicht im Geringsten, selbst wenn sie und das Covergirl fast dasselbe Kleid trugen.
Vielleicht sollte sie Betsy anrufen, Betsy war immer zu haben und für jedes Abenteuer bereit.
Da fiel ihr ein, das Betsy für diese Woche nach Ägypten verreist war.
So ein Mist.
Und was war mit Debbie Shipley? Sofort hatte Lily Debbie’s Gesicht vor Auge:
Braune lockige Haare, blaue Augen, schmales, schönes, lächelndes Gesicht.
Sie war sehr lustig, machte immer Scherze, war offen, klug und irgendwie anders. Aber Lily wusste nicht in wie fern sie anders war, jedoch sie brachte jeden dazu, ihr zu zuhören und ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Debbie hatte einen großen Einfluss auf Menschen. Wenn sie mal krank war, hinterließ sie eine große Lücke. Dafür war sie sehr bewundernswert.
Sie war neben Betsy Lilys beste Freundin.
Lily störte es aber, und sie kam sich dabei ziemlich pingelig vor, dass sie manchmal zu viel redete und dabei unbeabsichtigt Dinge ausplauderte, die sie eigentlich nicht auszuplaudern hatte.
Und sie war in Sirius Black verliebt. Er interessierte sich aber nicht im Geringsten für sie, zumindest kam es Debbie und Lily so vor, denn er schleppte ein Mädchen nach dem anderen ab und war der größte Frauenheld in ganz Hogwarts.
Lily hasste ihn, weil er ein Marauder war.
Nein, Remus war auch ein Marauder, daran konnte es nicht nur liegen.
Lily hasste ihn, weil er so war wie Potter.
Sie heckten einen Streich nach den anderen aus und verhexten Schüler bloß aus Spaß.
Ja, das war ein guter Grund ihn zu hassen.
Dann schweiften ihre Gedanken wieder zu Debbie und sie musste bedauernd feststellen, dass Debbie ja gar kein Telefon besaß: Beider ihrer Eltern waren Zauberer. Verflucht…

Lilys leckerer Cocktail war nun auch ausgetrunken und die Hitze wurde sogar im Schatten unerträglich, also stand sie mit Mühe auf (auch wenn sie sich dabei vorkam wie eine Oma) und ging zurück ins Haus in die Küche, um sich schließlich einen Eistee zu holen. Es war so still im Dorf und deshalb wunderte es Lily, dass sie in der Ferne ein Kinderlachen hörte.


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