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Fanfiction

Kann nicht lassen, dich zu hassen - Wenn Rumtreiber auf eine verlassene Highschool treffen 2

von potterspinnerin

_________________________________________________

Highschool & Marauder vertragen sich nicht...2


Lily wälzte sich in ihrem Bett von einer Seite auf die anderen.
Ihr war, als wĂĽrde der Klang der Alarmanlage fĂĽr immer in ihren Ohren bleiben.
An Schlaf war doch gar nicht zu denken!
Alles ging plötzlich so schnell…! Viel zu schnell, um es überhaupt zu realisieren.
Ihre Knie waren weich wie Wackelpudding geworden.
Sie dachte, so was liest man nur in BĂĽchern,
aber es war tatsächlich so! Man war wie gelähmt!
Immer noch spürte sie James’ festen Griff um ihr Handgelenk.
Immer noch spĂĽrte sie ihr Herz vor Aufregung und Angst in der Brust zersprengen.
Immer noch spĂĽrte sie ihre Schritte beschleunigen, als sie um ihr Leben gelaufen war.
Ständig der Gedanke, etwas Verbotenes getan zu haben, und ständig der Hintergedanke:
Aber da fehlt doch jemand! Was ist mit Sirius?

Flashback
„Wir müssen Tatze finden!“ rief James voller Panik.
„Weg von hier! Weg, bevor die Polizei kommt!“
So schnell wie es ging, steuerten sie auf den Notausgang zu, und als sie drauĂźen angekommen waren, war Sirius nirgends zu sehen.
„Verdammt, wo ist dieser Kerl???“ plärrte Lily.
„Wir können doch nicht ohne ihn weg!“
Was sollten sie tun? Einfach ohne ihn abhauen?
„Ich hab’s!“ James war eine Idee gekommen.
Gemeinsam rannten sie weiter, möglichst abseits der unüberhörbaren Alarmanlagen und den roten Leuchtsignalen.
James zerrte Lily, als sie das weite Gelände verlassen hatten, in ein Gebüsch.
„Was hast du denn, Potter?“ rief sie, nach Atem ringend.
Dieser kramte in seiner Hosentasche rum und holte ein kleines SpiegelstĂĽck heraus.
„Sag mal, Hast du sie noch alle? Potter, Verdammt guter Augenblick, um sich die Haare zu verstrubbeln!“
kreischte sie aufgebracht.
„Nein, nein… Was denkst du denn von mir? Lass mich nur machen!“
meinte er, nicht entspannter als Lily und hauchte den Spiegel an, um eine klare Oberfläche zu bekommen.
„Tatze! Tatze, ich bin’s, Prongs!! Kannst du mich hören?? Wo steckst du, verdammt!?“
keuchte hilflos in sein Spiegelbild.
„So ein Mist!“ stöhnte er gequält auf, als keiner antwortete.
„Hä, was ist das?“ fragte Lily immer noch schnaubend.
„Nicht jetzt…“ murmelte James und versuchte wieder, mit seinem Besten Freund Kontakt aufzunehmen.
Aber wieder antwortete niemand und zornig stopfte er den kleinen Spiegel zurĂĽck in seine Hosentasche.
Lily lieĂź sich auf den Boden plumpsen.
Sie machte sich tierische Sorgen um Black, auch wenn sie ihn nicht ausstehen konnte.
Immer noch war sie geschockt von dem markerschütternden Lärm der Sirene, die pausenlos aufheulte. Sie fühlte sich wie eine Verbrecherin, dabei war das alles doch gar nicht beabsichtigt gewesen!
„Was sollen wir denn nur tun?!“ meinte sie verzweifelt und vergrub den Kopf in den Händen.
„Am Besten, wir verschwinden von hier.“
James stand auf und guckte, ob freie Sicht war.
„Komm, lass uns abhauen. Aber möglichst unauffällig…“
Er zog eine verwirrte Lily ohne zu fragen nach oben und so marschierten beide angespannt los, um möglichst weit weg zu kommen.
Als sie um die Ecke bogen und den BĂĽrgersteig durchqueren wollten,
kam plötzlich ein Polizei Auto angefahren- und noch eins, und noch eins!
„Verdammt, was machen wir?“ flüsterte Lily ratlos.
„Am Besten gar nichts…“ murmelte James ihr zu und nahm ihre Hand.
„Potter?! Was hat deine Hand in meiner zu suchen?“ flüsterte sie energisch.
„Meiner Hand gefällt es dort!“ grinste er.
„Du Trottel, lass los!“
„Wenn ich aber nicht will?“
„Dann wirst noch dafür büßen! Also lass los!“
Trotzig versuchte sie, ihre Hand aus seiner zu bekommen, aber er war stärker.
„Hey, ihr Turteltäubchen!“
Erschrocken fuhren beide auseinander und schauten sich um, um zu wissen, wer sie da angeschaut hatte.
„Habt ihr vielleicht irgendwen in der Nähe der Highschool gesehen? Wie ihr hören könnt, ist dort eingebrochen worden.“
Fassungslos starrten sie in die Augen eines Polizisten.
„Jaah, klar, das hab ich mitbekommen! Das waren so kleine Kinder!
Ich hab noch gesehen, wie sie von der Schule weggelaufen sind, die sind da lang!“
Log erfreut James und zeigte in die entgegen gesetzte Richtung, die ins Nachbardorf fĂĽhrte.
„Echt? Kinder, meint ihr? Und du?“ fragte der Polizist Lily.
„Klar, das stimmt! Das waren so zwei etwa zehnjährige Jungs…“
Dabei schaute sie unauffällig, aber viel sagend James an.
„So, so. Und seit ihr wirklich sicher?“ wollte der dicke Mann wissen.
„Jaah, echt! Sie sind in die Richtung!“ meinte Lily glaubwürdig und zeigte dorthin, wo sie angeblich lang gelaufen wären.
„Gut. Das ist schon mal super, danke für die Informationen! Hey Leute, ich weiß, wo’s langgeht!“
rief er seinen Kumpels zu und wandte sich an sie.
Lily und James gingen währenddessen unauffällig weiter.
„Die Beschreibung passt ja super zu euch.“ Feixte Lily.
„Danke vielmals, Evans.“ Knurrte James.
„Mit Vergnügen, Potter!“ lächelte sie.
FĂĽr einen kurzen Moment rechnete sie sogar damit, Potter wĂĽrde sie wieder nach einem Date fragen.
Aber da fiel ihr ja die Situation ein, und dass von Sirius immer noch keine Spur war.
„Von dir hast du aber nichts erzählt.“
„Ich habe deshalb von mir nichts erzählt, weil ich kein 10 Jähriges Kind mehr bin, im Vergleich zu dir und Black, Potter.
Aber für dich ist das ja anscheinend nicht verständlich.“
„Ach Evans, so vieles an dir ist mir unverständlich“ schnalzte er.
„Aha. Und das wäre?“
„Dass du nun seit vier Jahren noch nie mit mir ausgegangen bist.“
Jetzt fing er also doch mit diesem Thema an!!!
„Potter, wie kannst du es wagen?
Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern! Absolut gar nichts, Potter, g a r n i c h t s !“
„ Und… wenn doch?“
„Passt das etwa in keinster Weise in dein Hirn rein?
Nix ‚wenn doch’! Und wenn du nicht gefälligst deine Klappe hältst, dann hau ich dir eine rein!“
Lily lächelte triumphierend. Potter war ja schließlich immer noch derselbe.

Als die beiden Streithähne endlich ziemlich schuldbewusst bei den Evans angekommen waren, stand dort ein großer, zotteliger, schwarzer Hund.
„Oh, der ist ja süß! Wo kommt der denn her?“ begann Lily gerade zu sagen, doch dann verwandelte sich der Hund in keinen anderen als Sirius Black. Sie war ziemlich irritiert und schaute die Jungs fragend an, doch diese winkten nur ab.
„Ach du scheisse!“ rief Sirius als erstes.
James rief: „War das knapp! Man, was wäre, wenn wir erwischt worden wären?“
„Das kann uns immer noch bevorstehen!“ brummte Sirius und ließ sich auf den Boden plumpsen.
„Oh Gott! Wie konntet ihr nur so blöd sein, um in diese verdammte Schule einzubrechen!!!“
sagte Lily hysterisch.
„Woher sollte ich wissen, dass das alles so überwacht ist!“ warf James ein.
„Außerdem warst du doch die jenige, die den Fuß in die Aula gesetzt hat…“
„Aha, jetzt bin ich also die Schuldige, Jaah, Potter? Wessen blöde Idee war denn das Ganze, he?
Wer wollte den unbedingt etwas SINNVOLLES tun, he?
Ihr seid solche Volltrottel! Worauf hab ich mich überhaupt eingelassen?“
„Hey, Hey, ihr wollt doch nicht schon wieder streiten?“ mischte Sirius sich ein und beäugte die zwei.
„Das bringt doch gar nichts.“
Und es entstand eine kurze Stille- die dröhnende Alarmanlage abgesehen.
„Also, ich würde vorschlagen, wir lassen das Ganze.
Schön, wir sind versehentlich in die Highschool eingebrochen, naund? Konnten wir ja nicht wissen.
Also, verpetzen werden wir uns ja wohl auch nicht, deswegen schlage ich vor…
Wir tun als wäre nichts gewesen.“
Sirius strahlte.
Lily blickte empört drein und James sah zu Boden.
„Ach, übrigens Prongs? Wo sind unsere Karren hin?“
Sein bester Freund schaffte es schließlich doch, ein Marauder-Grinsen auf James’ Gesicht
Zu Stande zu bringen.


Flashback Ende


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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