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Fanfiction

Kann nicht lassen, dich zu hassen - Partytime!

von potterspinnerin

_________________________________________________

Lily Evans, Betsy Morrison und Debbie Shipley gingen
gerade sich hastig unterhaltend zum Gryffindorer Gemeinschaftsraum, als sie von einer munteren McGonagall abgefangen wurden.
Debbie stöhnte unvernehmlich, denn sie hatte keine Lust aufgehalten zu werden, da mal wieder die Party zum Jahresanfang stieg.
„Guten Tag die Damen. Ich hoffe, sie haben ihre Ferien genossen.
Nun, ich würde gerne mit ihnen sprechen, Mrs Evans. Wenn sie mir in mein Büro folgen würden…“
Mit einem Wink verabschiedete sich Lily von ihren Freundinnen, die durch das Porträtloch kletterten, aus dem man schon mächtig Musik hören konnte.
Dann folgte sie McGonagall.
„Um was geht es denn, Professor?“ fragte Lily leicht verwirrt. Eigentlich hatte sie keine Lust auf organisatorischen Kram, sie wollte wie ihre Freundinnen abfeiern.
„Oh, das erkläre ich ihnen in meinem Büro. Wir sind gleich da.“
Als sie angekommen waren, nahm Lily gegenüber dem Sekretär Platz.
McGonagall setzte sich ebenfalls.
„Sie können sich bedienen, Mrs Evans. Ich möchte ihnen gerne zur Schulsprecherin gratulieren.“
Sagte sie, deutete auf die Keksdose vor sich und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Danke, Professor. Ich hab mich sehr gefreut.“
„Ich denke, sie werden ihren Job außerordentlich gut machen.
Bei Mr Potter bin ich mir im Moment allerdings nicht so sicher…“
Sie auf die Uhr und es war schon 10 Minuten nach 8.
Lily räusperte sich. Die Zeit verging. Sie warteten.
„Ähm…Können Sie mir nicht erklären, um was es denn geht? Ich meine, wir warten und wart-“
Augenblicklich platzte die TĂĽr auf und ein zerstreuter James Potter kam hineingestĂĽrmt.
Seine Krawatte saĂź schief, die Brille auch und die Haare waren noch zerwuschelter als vorhin.
„Verzeihung, Professor, ich hab die Zeit vergessen…“ keuchte er.
Lily zwang sich, nicht aufzuschauen. Zu ihrem Bedauern stellte sie fest, dass ihr verrĂĽckt gewordenes Herz anfing, wild herum zuhĂĽpfen.
„Nun Mr Potter, ich wüsste nicht, wer oder was sie aufgehalten hat, aber es macht einen äußerst schlechten Eindruck, vor allem als Schulsprecher.“
„Entschuldigung, ich war…abgelenkt.“ Er begann, seine schiefe Brille gerade zu setzen.
Lily bemühte sich, Ruhe zu bewahren, aber sie schien trotz ihren Ignorierversuchen ziemlich neugierig zu sein, wo Potter denn gesteckt haben könnte.
„Wie dem auch sei, bitte nehmen sie Platz.“
Er setzte sich neben Lily und sah sie fragend an, aber sie blickte nicht zurĂĽck.
RATTER RATTER machte ihr Hirn. Ja nicht auf Potter schauen.
„Nun, schön dass sie da sind. Wie sie bereits wissen, werden sie als Schulsprecher einige Pflichten haben. Diese will ich ihnen erläutern. Es ist ihre Aufgabe, den Abschlussball zu organisieren, sowie den diesjährigen Hogwartskirmes.“ Mal wieder das übliche, aber was war Kirmes?
„Kirmes?“ fragte James.
„Ja, Mr Potter. In Hogwarts findet dieses Jahr ein Kirmes statt. Ein Fest, verstehen sie?
Sie können ihn zum Teil organisieren, dass heißt, sie entscheiden, welche Band spielen soll, was es alles für Attraktionen geben kann und so weiter.
Ich bitte sie, möglichst niemanden davon zu erzählen und es möglichst allgemein zu gestalten, dass jedem etwas gefällt. Und wenn Mr Potter auf unanständige Gedanken kommen sollte, wie zum Beispiel aus der Veranstaltung eine Ü80 Party zu machen, werde ich ihm seinen Ruf als Schulsprecher entziehen. Irgendwelche Fragen? Schön, dann können Sie jetzt gehen.“

„Hey Evans!“ rief James Lily hinterher, als diese im Korridor wortlos an ihm vorbeirauschte.
„Bleib mal stehen!“
„Wieso sollte ich?“
„Ich will mit dir reden“
„Ich will aber nicht mit dir ausgehen!“
„-Ähm –Das meinte ich auch gar nicht.“
„Wow, James Potter möchte mit mir reden? Kann er das überhaupt?“ Sie tat, als wäre sie überrascht.
„Bleib doch mal stehen!“
Da Lily keine Lust auf Fangen hatte, blieb sie schweren Herzens stehen.
James war nah an sie ran getreten und sie schaute in fragend an.
„Was hast du denn?“ wollte sie wissen.
„Ich…“ Aber James Kehle war zugeschnürt.
Lily rollte die Augen. Er war ja nur am nerven!
„Wo hast du eigentlich die ganze Zeit gesteckt?“
Hatte sie sich nicht gesagt, den Kontakt zu meiden…
Er blickte verwirrt.
„Oh, also…Da war ein, naja, Zusammenstoß-Unfall-und…Dann haben Snape und ich uns in die Haare gekriegt. Er hat dich beleidigt“
Automatisch schaute Lily zu Boden. Obwohl sie doch seine Enttäuschung gewohnt war, tat es ihr weh.
Dann ging sie wortlos weiter.
James trottete ihr hinterher.
„Potter, dein Verhalten ist ja so was von albern! Wie kann man sich in der siebten Klasse noch prügeln?“
„Naja, das war keine Prügelei, ich sag dir, Schniefelus—Der hat sie nicht alle! Und da war dieses Mädchen- Wenn du dabei gewesen wärst“-
„Ich bin nicht dabei gewesen und bin darüber auch ganz froh, danke. Würdest bitte nur einmal versuchen, dich aus meinem Leben raus zu halten?
Weißt du, Potter, manchmal ist Schweigen echt die Bessere Antwort!“
Daraufhin schwieg James.


Genervt von Potter und seinen Aktionen, sich ständig in Lilys Leben einzumischen, ließ sie sich auf das Sofa neben ihre Freunde Debbie und Betsy fallen.
Der Gemeinschaftsraum war rappelvoll und die Maurader hatten mächtig für Partystimmung und Getränke gesorgt. Trotzdem schien es, als würden sich die Leute langweilen.
„Hey, Hey, Lils! Man, ich bin so froh, wieder in Hogwarts zu sein! Wo hast du gesteckt, was wollte denn die Gonni von dir? Ach, meine Güte, ich kann gar nicht glauben, dass das unser Letztes Jahr ist!“
rief Debbie aufgebracht und umarmte ihre beste Freundin.
„Ach, Debbie, ich hab dich lieb. Gonni wollte uns so Aufgaben als Schulsprecher geben und so weiter und so fort“, antwortete sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich find das richtig cool, das du Schulsprecherin bist.
Ach, übrigens, hast du schon von Antoinette gehört?“
„Ähm, wer ist das?“
„Sie kommt aus Frankreich und macht hier Schüleraustausch!“
„Ehrlich? Das ist ja toll! Habt ihr sie schon gesehen?“
Aber die Frage wurde Lily jäh beantwortet.
Soeben platzte eine sehr schöne Blondine in den Gryffindorer Gemeinschaftsraum, die sofort alle Aufmerksamkeit für sich gewann.
Auffälig war wohl ihr Outfit: Hautenges Tanktop, schwarze Leggins und spitze Stöckelschuhe.
„Ouh Lala!“ pfiff Sirius und winkte sie zu sich.
Debbie funkelte ihn daraufhin böse an, was er nicht bemerkte.
„Vergiss den. Der kann’s doch kaum erwarten, mit Antoinette ins Bett zu steigen“-
„BETSY! Was denkst du von ihm?“ schnauzte Debbie aufgebracht ihre Freundin an.
„Das war ironisch gemeint, Debbie.“
Betsy war immerhin immer auf den Grund der Tatsachen.
„Äh, Stop!? Kann mir mal irgendwer erklären, wer oder was diese Antoinette ist?“ mischte Lily sich ein und beäugte die arrogant wirkende Französin kritisch.
„Hab ich doch schon gesagt, die macht hier ihr letztes Jahr. Ehrlich gesagt, wundert mich’s, dass sie in Gryffindor ist. Dachte, sie wäre in Hufflepuff, nach all dem, was ich von ihr gehört hab“-
„Was hast du denn gehört? Ähm, findet ihr es nicht ein bisschen früh, so über sie zu urteilen? Wir kennen sie doch kaum. Okay, zwar trägt sie nicht die, äh, schönsten Klamotten, aber jemanden nachdem Outfit zu urteilen ist doch lächerlich.“
Lily lehnte sich in ihren Sessel zurĂĽck und betrachtete Antoinette, die mit ihren blauen Augen Sirius begutachtete und mit ihm redete. Black war wild am flirten.
Betsy begann, los zu plappern:
„Wir beurteilen sie nicht nach ihrem Outfit, sondern nach ihrem Verhalten.
Stimmt, du warst ja gar nicht dabei, du warst mit Potter bei Gonni! Also, da gab’s eine, nunja, Auseinandersetzung mit Potter und Snape –Snape ist ja so gemein- Und Potter wollte ihn dann verfluchen, aber dann kam diese Antoinette dazwischen und hat…Ähm, naja, wie soll man sagen,
versucht, sich an Potter ranzumachen oder irgendwie diesen Streit zu verhindern“ - Lilys herz begann zu pochen- „Und, ähm, er hat sie dann abgeschüttelt und wollte auf Snape losgehen, aber der war dann weg. Ich glaub, Potter kann sie nicht leiden. Du hättest mal erleben sollen, wie sie vorhin
sich vorgestellt hat.
Als Gonni dich gerufen hat und wir in den Gemeinschaftsraum kamen, war Dumbledore höchstpersönlich dort, vermutlich weil Gonni mit euch befasst war, und hat sie vorgestellt.
Dann hat sie ihm das Wort abgeschnitten und ist nach vorne gegangen und hat irgendwas von schwarzen Schafen erzählt, und dass sie sich freut, hier zu sein und dass es an der Zeit wäre, ein Fenster zu öffnen.“
„Ein Fenster zu öffnen?“ frage Lily.
„Ja. Das heißt, dass es an der Zeit wäre, neue Luft oder oder Frische in unser Leben reinzubringen.“
„Frische? Eher verschimmelten Käse“ murmelte Betsy und streckte sich gähnend.
„Leute, wo bleibt die Stimmung!“ rief sie durch den ganzen Gemeinschaftsraum und alle starrte sie an.
„Mir ist langweilig! Äh- Potter, Black? Fällt dieses Jahr die Party aus, oder was? Wo bleibt die Musik!“
rief sie, worauf es im Gemeinschaftsraum immer lauter wurde und Potter anfing, Partymusik abzuspielen. Remus hatte vor den Sofas eine kleine Tanzfläche gezaubert und so gingen die Teens tanzen. Betsy tanzte mit Alice und sie unterhielten sich.
Debbie versuchte vergeblich, Blickkontakt mit Sirius aufzunehmen, aber er tanzte mit Antoinette und glotze sie begeistert an.
Währendessen saß Lily noch als einzige auf dem Sofa und beobachtete das Spektakel.
Und selbstverständlich fiel das keinem einzigen als James Potter auf, der schon auf sie zukam, oder ehr auf sie zu torkelte.
„Potter“ knurrte sie genervt.
„Ja, Evans? Ich höre, mein Ohr ist ganz entzückt von deiner Stimme“ meinte er geschauspielert und stellte sich vor sie.
„Du versperrst mir die Sicht. Ich will aufs Klo, mir wird übel, wenn ich dich sehe.“
„Und mir wird übel, wenn ich dich nicht sehe! Oh, meine herzallerliebste Lily, die du mein Fels in der Brandung bist“---
„-Lass das! Potter, wenn du nicht deine Klappe hälts..-“
„So frage ich dich noch einmal: Meine honigsüße Lily, mein Auge ist ganz betört von deiner lieblichen Gestalt, meine herzallerliebste Lily, die du mein Asthmaspray in der Atemnot bist, meine Kerze in der dunklen Nacht, würdest du die Ehre erweisen, mit mir zu gehen?“
„POTTER? Hast du zu viel getrunken? Ich gehe gerne mit dir, aber nur ins St. Mungos, damit sie dir eine Therapie verpassen können!“
James lachte und setzte sich neben sie.
„Ähm..—Und sonst geht es dir gut, ja?“
„Blendend! Prächtig! Hervorragend! So lange du nur bei mir bist…“ lallte er und ließ seinen Oberkörper auf Lilys Schoß fallen.
„Ähh, HEY, Potter! Was fällt dir eigentlich ein? Hast du nichts gelernt..“
Verdattert stellte Lily fest, dass ihr Herz wild anfing, zu rasen. Und zwar extrem!
Sie schloss die Augen, was ungefähr so sinnvoll war, wie einen Tankzeiger mit Klebeband zu befestigen, damit das Benzin nicht alle geht.
„HAPPY BIRTHDAY, LILY!
HEY, ALLE MAL HERHÖREN, DIESES WUNDERSCHÖNE ROTHAARIGE MÄDCHEN HAT GEBURTSTAG!! Happy Birthday, Lily, Alles, alles gute! Wir lieben dich!“
James war aufgesprungen, hatte die Arme ausgebreitet, brĂĽllte laut und versuchte, Lily zu umarmen.
„Bist du übergeschnappt? Ist dir noch zu helfen? Soll ich einen Arzt holen? Du bist ja voll betrunken!
Ich habe heute nicht Geburtstag! Potter, was hast du angerichtet? Alle Leute glotzen! Sie starren uns an!“ begann Lily hysterisch und fuchtelte wild mit den Armen, aber er beachtete sie nicht.
Alle Blicke waren nun auf die Zankenden gerichtet und einige riefen ‚Happy Birthday’ und jubelten und klatschten.
„Hey, Leute! Habt ihr gehört? Lily Evans hat Geburtstag! LILY EVANS HAT GEBURTSTAG!
Und jetzt alle! Ab drei…Eins-Zwei-Drei! Happy Birthday to you, Happy Birthday to you,
Happy Birthday, liebe Lily, Happy Birthday to you” sang nun der ganze Gemeinschaftsraum und
Lily wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Die Menge jubelte. Lily wurde rot.
„Meine liiieeben Freunde!“
Begann sie beschämt, und versuchte, die Masse zum schweigen zu bringen, was ihr nach mehreren Hallos, Ähems, Ich will doch sehr bittens gelungen war.
„Was dieser betrunkene Volltrottel hier neben mir erzählt, ist nur eine Spinnerei aus seinem verdröhnten Hirn. Ich habe heute nicht Geburstag, damit das klar ist! Nix Alles Gute, kein Happy Birthday, kapiert?“
Ein trauriges „OOOoohhhh“ kam von der Tanzfläche.
Black brach in schallendes Gelächter aus und hatte das Interesse an Antoinette verloren, was sie ziemlich geknickt dreinblicken ließ.
„ABER—Ja, es kommt noch ein aber“- weil die Menge ziemlich laut war-„Aber möchte ich hinzufügen, dass dieser Verrückte neben mir“ –Lily wies auf James-
„anscheinend auch Geburtstag hat.
Also, ALLES GUTE ZU DEINEM 6. GEBURSTAG, POTTER! Unser kleiner Volltrottel ist sechs geworden!“ rief sie sarkastisch und entnervt in die Runde, die ihm entweder zujubelten oder ausbuhten.
„Jetzt haben wir aber was zum Feiern, was Prongs?“ schrie Black.
Lily war mittlerweile zu James getreten und funkelte ihn böse an.
„Hey, die Leute klatschen wegen uns!“ meinte er beschwichtigend.
„Toll, ist es nicht das, was du wolltest? Immer und immer nur im Mittelpunkt stehen?“
„Aber nein, Evans, komm schon—Der erste Schultag“-
„Spar dir dein dummes Geschwätz! Ich hab die Schnauze voll, ständig von dir blamiert zu werden!“
„Das war doch ganz lustig- Nicht gehen!“
„Ach übrigens? Du stinkst.“
Wütend stampfend marschierte Lily in den Mädchenschlafsaal und ließ einen verdutzten, nichts checkenden James Potter zurück.
Nach einer halben Ewigkeit kam Betsy herein und lieĂź sich lachend etwas vor sich hin murmelnd, aber glĂĽcklich in ihr Bett fallen.
Lily hatte den Kopf im Kopfkissen vergruben und war froh, dass ihre Freundin sie nicht sah.
Dann kam eine heulende Debbie hereingestĂĽrmt.
„Er hat sie geküsst! Er hat diese dämliche Blondine geküsst…“


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung