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Kann nicht lassen, dich zu hassen - Von Unwahrheiten

von potterspinnerin

Gedankenverloren und mit einem Hauch der Verzweiflung starrte Debbie auf die Decke des Krankenhospitals. Normaler Weise würde direkt über ihr die grelle Neonröhre brennen, aber nun war es Nachmittag und ein Lichtfall, glänzend und herbstlich, ließ den gesamten Raum im goldenen Ton erscheinen.
Um Debbie herum war es wie gewöhnlich sehr still und sie vermutete, dass die restlichen, die halbwegs gesunden Schüler derzeit im Unterricht waren. Tony im benachbarten Bett schlief, was Debbie seit ihrer Ankunft hier als den größten Segen empfand, fast noch besser als Lilys Schokolade aus dem Honigtopf, welche nun auf ihrem Nachttisch lag.
Der letzte (natürlich nett gemeinte) Besuch ihrer Freunde wäre eigentlich überhaupt nicht schlimm verlaufen, wenn Sirius Black nicht da gewesen wäre.
Der bloße Gedanke daran ließ den Wunsch in ihr aufkommen, vor Scham im Erdboden zu versinken. Obwohl es zuerst ganz dannach aussah, war Sirius nämlich ganz zu Leidwesen Debbies nicht gekommen, um ihr einen Besuch abzustatten, sondern ihrer französischen Gegenspielerin. Dieser enttäsuchende Tatbestand war mehr als Illusionsraubend gewesen. Sie seufzte leise. Debbie war nie einer dieser seligen Glückspilze gewesen und das hatte sich bis heute auch nicht großartig geändert. Sie wollte nicht schon wieder an Sirius denken, das machte sie weder glücklich noch änderte es etwas an der trostlosen Lage, in welcher sie sich momentan befand. Sie hatte noch nicht einmal den geringsten Plan, der ihr aus dieser verflixten Situation raushelfen konnte. Bewiesenermaßen hatte sich der einizg pausible Zaubertrank nicht bewährt. Debbie dachte nach.Und was wäre mit einer weiteren Auseinandersetzung mit Tony?
Selbstverständlich wünschte Debbie sich insgeheim sehnsüchtig, Tony würde eines Tages all das Unheill zurück erlangen, was sie ihr angetan hatte. Doch immer wenn sie einen Blick zur Seite warf, um sie sich anzusehen, glaubte sie sogar fast, dass Tony bereits genug gebüßt hatte. Denn die Gehirnerschütterung, die kleinen Wunden und der Nasenbruch waren bei weitem nicht so harmlos, wie es einer von ihnen, weder Betsy, Debbie, noch Lily, angenommen hatte. Außerdem wusste Debbie ja aus Erfahrung, dass sie schlecht in Kontern war. Generell war sie einfach viell zu nachgiebig. Und hatte Angst vor einen Zickenkrieg. Von daher bedeutete das, unvorteilhafte Karten für eine solche Feindseligeit zu haben.
Ihre alleinige Hoffnung bestand also überwiegend darin, dass das Schicksal ein wenig günstige Umstände für sie übrig haben möge und das Universum sich wenigstens in absehbarer Zeit zu ihrem Wohlergehen wenden würde, um ihr gewisse Gegebenheiten zu bieten, welche ihr auf irgendeiner Weise zu Jubel und Frohsinn verhelfen könnten. Ja, Debbie zog es sogar in Erwägung, für Genugtuung zu einer höheren Macht zu beten. Ein wenig missgestimmt, drehte sie sich nun auf den Bauch und ließ einen Arm von der Bettkante runterbaumeln. Dann schloss sie die Augen und versuchte, zu schlafen Schlaf war immer gut für sie. Dies bot ihr nämlich die Möglichkeit, für kurze Dauer in eine andersartige Ebene des Daseins, die meistens nur wenig mit der Gegenwart zu tun hatte, zu flüchten. Bilder tauchten vor Debbies geistigem Auge auf, Bilder, süße und sehr schöne, welche sie schmunzeln ließen, eine äußerst beruhigende Wirkung auf Debbies Ergehen hatten und im Stande waren, sowohl ihren Körper als auch ihre Psyche in einen Zustand des Wohls zu bringen. Hier, in dieser Traumwelt, gab es ja auch niemanden, der es ihr verübelte oder verhinderte, bei Menschen zu sein, die sie nun einmal liebte (Wie zum Beispiel Sirius Black, an den sie eigentlich nicht denken wollte).
Aber etwas Lautes versetzte sie zurück in die jämmerliche Realität.
Debbie vernahm Schritte, eilige Schritte. Madam Pompfey, dachte sie. Dieser Verdacht entpuppte sich als richtig.
"Ms Shipley", krähte sie, als sie die leeren Medizinflaschen auf dem Nachttisch einsammelte, "Nach längerem Beobachten stelle ich fest, dass Ihre Gesundheit große Fortschritte macht. Wissen Sie, dieser Zaubertrank, den sie da gebraut haben, hat ganz üble Nebenwirkungen gehabt, ganz üble. Ich stelle Ihnen jetzt eine kleine Magenkur auf den Tisch, sehen Sie? Diese werden sie binnen des Tages ausgetrunken haben. Vergessen Sie das nicht! Wenn es dann keine weiteren Beschwerden gibt, dürfen Sie im Laufe der nächsten zwei Tage sogar wieder entlassen werden."
Debbie blinzelte und sah zu ihr hoch. Im Laufe der nächsten zwei Tage. Das Hogsmead-Wochenende- und somit die Aussicht auf ein Vergnügen- durfte sie hiermit also offiziell streichen. Sie murmelte etwas unverständliches zu Madam Pompfey. Dann schloss sie die Augen wieder.

"Wo sind die Mädchen, wenn man sie braucht?"
James Potter ließ seinen Blick erwartungsvoll über den langen Tisch der Gryffindors in der großen Halle schweifen. Derzeit war Mittagspause.
Dann sah er zu seinem Freund Remus Lupin, der ihm schweigend gegenüber saß und in der neusten Ausgabe des Tagespropheten vertieft war.
"Vielleicht sind sie ja im Krankenflügel", brummte Remus, ohne aufzusehen.
"Nein, da war ich eben schon."
"Du warst im Krankenflügel?" Remus entschloss sich doch, James für einen kurzen Moment in die Augen zu blicken.
"Nicht ganz. Ich hab nur Sirius begleitet. Bis zur Tür."
James zuckte mit den Achseln, schüttete sich Kürbissaft ein und beobachtete seinen Gegenüber, der sich wieder dem Tagespropheten gewidmet hatte. Langsam lehnte er sich zu ihm und legte die Hand auf Remus' Zeitung, um sie ihm wegzuziehen.
"Was soll das?"
"Glaubst du, dass es wahr ist?" James stütze sich auf seinen Ellebogen ab.
"Natürlich nicht. Immerhin hat das diese lächerliche Anfängerin Kimmkorn geschrieben-"
"Ich rede nicht vom Tagesproheten." Ungeduldig faltete er die Zeitung wieder zusammen und schmiss sie Remus hin, der sie verdutzt auffing.
"Ich rede von dem Gerücht um Shipley."
Remus packte den Tagespropheten ganz vom Tisch und vergewisserte sich, dass ihnen auch niemand zuhörte.
"Mein lieber Prongsie. Ich dachte immer, du wüsstest, wie wenig ich von solchen Dingen wie Gerüchte und tralala halte. Der genaue Grund für Debbies Krankenaufenthalt ist mir eigentlich gar nicht wichtig. Ich hoffe nur, dass sie sich schnell erholt."
James wusste für eine Sekunde nicht, was er sagen sollte.
"Ja...Das-Das hoffe ich doch auch", zögerte er. "Aber ich meine- Man sagt-"
"Wer >sagt<? Mir persönlich ist nämlich noch nichts von einem >Gerücht< um die Ohren gekommen. Kann es sein, dass du mal wieder übertreibst?" Das schien James ein wenig zu beleidigen. "Moony!" sagte er.
"Ja, Prongs?" Remus hob eine Augenbraue.
"Also, Moony, ich wollte dir nur sagen, dass naja- ich hab da so mitbekommen-"
"Was mitbekommen", wiederholte Remus und ein abfälliges Grinsen erstreckte sich auf seinem Gesicht, "so so."
"Ja", James nickte, " wie gesagt, jedenfalls geht es darum-" Doch Remus unterbrach ihn ein weiters Mal.
"Wen hast du belauscht?" fragte er in einschüchternd drängendem Ton,. James wurde stutzig.
"Ich habe niemanden- "
"Und wieso glaube ich dir das nicht, verehrter Hochwohlgeboren?"
"Merlin! Okay, okay. Wenn du so willst, da waren nur Evans und Morrison im Gemeinschaftsraum bei der Freistunde vorhin und-"
"Danke, das reicht mir. Passt irgendwie perfekt in dein Bild ."
"Welches Bild -Jetzt hör aber mal auf, Moony. Ich komm mir schon fast vor wie bei einem Verhör." Dass James ein wenig in Verlegenheit gebracht war, schien Remus sehr zu amüsieren.
"Wie auch immer", fuhr James fort und versuchte, sich nicht beirren zu lassen, "habe ich da gerade eben mehr oder weniger beabsichtigt so einiges mitbekommen wegen diesem kleinen Unfall mit Shipley. Man sagt -Also, Morrison und Evans sagen- oder besser: Ich habe gehört, dass sie gesagt haben, dass Debbie im Krankenhaus gelandet ist, weil sie angeblich so einen Trank gepanscht hat"-Remus runzelte die Stirn-" und das soll so ein Trank gewesen sein, der einen wieder entliebt macht. Ja, Moony, du hast richtig gehört. Ent-liebt und nicht ver-liebt. So, und jetzt kommt der Punkt: Bei der ganzen Sache soll es sich um unseren beispielslos gutaussehenden Padfoot handeln!"
Remus ließ James eifriges Gequatsche jedoch völlig unberührt. Ihn beschäftigte etwas anderes: Er hatte das Gefühl, dass dieses Wissen in den Händen von James Potter gefährlich fehl am Platz war. Natürlich hatte Remus schon längst seine eigenen Überzeugungen zu diesem Thema entwickelt, vor allem, nachdem er unfreiwilliger Zeuge einer schrecklichen Auseinandersetzung von Tony und Debbie geworden war. Aber sollte diese soeben von James geäußerste Sachlage richtig sein-und in tief in seinem Inneren glaubte er, dass sie richtig war- könnte dies ein großes Unglück für Debbie und ihrer Beziehung zu Sirius bedeuten. Von diesem Fall durfte Sirius Black auf keinen Fall etwas mitbekommen. Niemand durfte davon etwas mitbekommen.
Und wenn James im Besitz dieses Wissen war, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Sirius davon erfahren würde.
"Prongs, du redest Stuss", sagte Remus dann.
Ihm war bewusst, dass er sich hiermit bei James nicht gerade beliebt machte, aber es war ihm egal. Er musste verhindern, dass James diesem sogenannten "Gerücht" Glauben schenkte. Er musste Debbies Ruf schützen.
"Ernsthaft. Ich glaube, du hast da was fehlerhaftes aufgeschnappt und im Anschluss darauf alles wild durcheinander gebracht."
"Denkst du etwa, ich sei blöd?" rief James entrüstet.
"Das tut doch gar nichts zur Sache", sagte Remus und verkniff sich ein Grinsen. "Ich finde nur, dass das ein sehr untypisches Verhalten von Debbie ist. Es macht für mich keinen Sinn. Schau doch mal. Sie hat sich immer prima mit Sirius verstanden. Sie waren eine Zeit lang echt sowas wie beste Freunde. Ich erinnere mich sogar daran, wie eifersüchtig du deswegen warst, weil Sirius so viel mit ihr unternommen hat und nicht mehr mit dir, während du hundert Körbe von Lily einstecken musstest."
Die Augen hinter James Brille verwandelten sich zu Schlitzen.
"Und jetzt muss ich dir mal was erzählen, wovon du noch nichts weißt. An dem Tag, als euer Quidditchtraining war, du weißt schon, als Tony den Klatscher ins Gesicht gepfeffert bekommen hat-"
"Das war Morrisons Werk!"
Eigentlich hatte Remus sich fest vorgenommen, James Kommentare zu ignorieren, aber jetzt, wo der Name Morrison gefallen war, fühlte er, wie etwas in seinem Körper nachgab. Er hatte den Verdacht, dass sein Herz soeben weich geworden war. Doch diesen Gedanken schob er schnellstmöglichst zur Seite.
"Betsy?", krähte er.
"Ja, das hättest du sehen sollen. Sensationeller Schlag. Ich glaube sogar, es war so was wie Absicht von ihr. Ich glaube, sie mag Tony nicht."
Remus hielt für Gewöhnlich nichts von primitiven Racheaktionen, die auf Gewalt zurück zu führen waren, aber was er jetzt empfand, war überraschender Weise Stolz. Natürlich, wenn Remus sehr ehrlich zu sich war, fand er das Verhalten von Tony doch oftmals geradezu Grauen erregend und gab sich Mühe, sie mit all ihren Fehlern zu akzeptieren. Und so war Remus für diese Aktion tatsächlich in wenig stolz auf Betsy.
"Hats faustdick hinter den Ohren, das Mädchen, was?" James zwinkerte ihm zu.
"Jedenfalls" setze Remus wieder an und versuchte, die Beeindruckung zu verbergen," bevor eben das geschehen ist, war ich mit Betsy und so weiter im Gemeinschaftsraum. Und dann kam Tony und ich sag dir, sie und Debbie haben sich wirklich arg in die Haare gekriegt. Also, ich wollte eigentlich nie glauben, dass Mädchen wirklich Biester sein können, aber da hab ichs live erlebt-"
"Und?"
Jetzt kam es für Remus darauf an, die Wahrheit so zu verdrehen, dass sie
1. Glaubhaft genüg für James Potter war und
2. von James Urteil über Debbie und Sirius weg führen konnte.
Eigentlich waren Lügen (vor allem seine allerbesten Freunde betreffend) ganz und gar kein Vorkommnis in Remus Lupins üblichen Leben, Idealen und Weltanschauungen. Doch jetzt hielt er es einfach für brauchbar.
"Und es ging eben nicht, wie du vielleicht gedacht hättest- um Sirius ("Soso?"). Nein, es ging um irgendetwas... sehr mädchenhaftes... Was mir mein männlicher Verstand zu verstehen nicht ermöglicht hat..." James hob die Augenbrauen, worauf hin Remus sich kurz räusperte, um Zeit aufzutreiben, sich weitere Argumente zu überlegen.
"Glaub mir, Prongs, wenn da wirklich Sirius im Spiel gewesen wäre, meinst du nicht, die hätten sich das vor den Kopf geworfen? Das wäre doch die ideale Bedingung, einen richtigen Krawall herauf zubeschwören. Ganz nach dem Motto: Die Geliebte und ihre Nebenbuhlerin treffen aufeinander. Oder sowas in der Art. Na, klingelts'? Ich bin mir einfach zu hundert prozent sicher, dass da was aufgeflogen wäre, sollte deine Unterstellung stimmen."
James sah aus, als hätte er soeben in eine saure Zitrone gebissen.
"Glaub mir, Prongs. Du hast da was missverstanden."
"Aber-"
"Ohne Zweifel. Mein persönlicher Tip: Vergiss es ganz schnell wieder."
"Aber-"
"Sonst wirst du am Ende noch als der Dumme dastehen."
James sah ihn ungläubig, geradzu empört an, was Remus als ein positives Zeichen deutete. Dann, nach einigen Momenten des Schweigens, sagte er: "Mensch, Moony. Vermutlich hast du Recht."
Remus Lupin versuchte sich einzureden, dass er soeben nicht das Vertrauen seines besten Freundes ausgenutzt hatte.

Leider musste Debbie Shipley feststellen, dass sie in der Nacht zuvor einfach schon lange genug geschlafen hatte und es nichts half, sich krampfhaft zu wünschen, jetzt auf der Stelle einschlafen zu wollen. Sie langweilte sich im Krankenflügel einfach zu Tode. Gelegentlich kam ihr der Gedanke, eines der Bücher zu lesen, welche Lily ihr dagelassen hatte, aber sie hatten nur im Weitesten Sinne etwas mit Unterhaltung zu tun und dienten eher dazu, den Schulstoff, den Debbie womöglich verpasste, nach zuholen. Dann richtete sie sich mühsam auf (und spürte, wie ihre Glieder dabei schmerzten), um sich an der schon unapetitlich aussehenden Medizin für ihren Magen zu bedienen. Sie tat sich etwas auf den Löffel, hielt sich mit der freien Hand die Nase zu und schluckte die dickflüssige Arznei schnell herunter. Sie schmekte tatsächlich so scheusslich, dass Debbie sich zwingen musste, erneut etwas davon zu nehmen. Sie setzte sich nun ganz auf die Bettkante und tat sich etwas auf den Löffel. Aber jemand war deutlich nahe gekommen und hatte sich zu ihr an das Bett gesetzt. Jemand, den sie nicht gehört hatte. "Ähm-Hallo!" Doch Debbie war über das unerwartete Erscheinen dieser Person so überrascht, dass sie unkontrolliert den Inhalt des Medikaments in ihr Gesicht spuckte.
"Danke..für diese...herzliche...Begrüßung."
Das Gesicht von Sirius Black, bekleckert von einer pampigen Flüssigkeit, war vor Ekel ganz verzerrt.
"Sirius! Was machst du denn hier?"


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