Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kiss the Rain - English Summer Rain

von shaly

Huhu ihr Lieben =)
Hallia und ich sind überglücklich, dass wir schon so viel positive Rückmeldungen bekommen haben, mit jedem Kommentar habt ihr unser Wochenende verschönert. Re-cmts gibts hier.
xoxo, shaly

___________________________________________

Scorpius

Always stays the same, nothing ever changes,
English summer rain seems to last for ages.
Always stays the same, nothing ever changes,
English summer rain seems to last for ages.
(Placebo - English Summer Rain)


Ich schlug die Augen auf und blinzelte. Es war schon sehr hell, hatte ich solange geschlafen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es halb zwölf war. Schwerfällig richtete ich mich auf und stieg aus dem Bett. Früher war ich nicht so ein Langschläfer gewesen. Vielleicht hatte das irgendetwas mit meiner neu entdeckten Vorliebe für nächtliche Spaziergänge und – flüge zu tun. Auf dem Weg zum Bad stolperte ich fast über Weekie, unseren Hauselfen.
„Master Scorpius, es sind drei Briefe für sie angekommen.“, sagte er, etwas verschreckt.
„Nenn mich doch Scorp.“, sagte ich etwas verärgert.
Ich sagte ihm das schon seit ungefähr 17 Jahren und vier Monaten. Okay, vielleicht nicht ganz, aber solange lebte ich mit ihm unter einem Dach und er nannte mich immer noch Master. Von wegen Fortschritt, von wegen neues Jahrtausend.
„Jawohl, Master Scorp.“, sagte er und sah mich mit seinen großen Augen treuherzig an.
„Und leg mir die Briefe auf den Nachtschrank.“, sagte ich seufzend.
Es war eindeutig zu früh um einen Hauselfen zu erziehen. Weekie nickte und ich bedankte mich murmelnd.
Nach dem ich geduscht hatte, fühlte ich mich schon um einiges wacher und bemerkte, was für ein schöner Sommertag es war. Ferien waren wirklich eine göttliche Erfindung. Mein Vater war schon längst aus dem Haus, ich freute mich immer noch über seine Beförderung, die dafür sorgte, dass er auch Samstags arbeitete. Zufrieden grinsend ging ich hinunter ins Esszimmer, wo meine Mutter am Tisch saß und in einem Aktenordner herum blätterte.
„Morgen, Mum.“, sagte ich locker und sie sah auf.
Die grünlichen Augen, die ich geerbt habe, blitzten mich amüsiert an.
„Eher Mittag, Scorp.“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln.
Ich zuckte mit den Schultern, nahm mir ein Croissant aus dem Brotkorb und biss eine Ecke ab.
Meine Mum seufzte und setzte ihren Was – hab – nur – für – einen – Sohn – Blick auf, dann wandte sie sich wieder ihrer Lektüre zu. Trotz des, meiner Meinung nach immer noch frühen, Morgens und der Tatsache, dass wir weder Besuch hatten noch erwarteten, war sie perfekt gestylt. Von dem glänzendem, dunkelbraunem Haar bis hin zu den manikürten Fingernägeln. Nur so kannte ich sie. Aber es gehörte sich als Astoria Malfoy, Sekretärin im Ministerium und Erbin des gigantischen Malfoy – Vermögens auch nicht anders. Wo doch ständig der Minister persönlich aufkreuzen konnte. Was natürlich ausgesprochen häufig vor kam.
Ich zog meinen Zauberstab aus der Jeanstasche und verhexte die Kaffeekanne so, dass ich mir nicht mehr selbst ein schütten musste. Es war einfach zu schön in den Ferien zaubern zu können. Natürlich war ich etwas zu energisch und der Kaffee lief über. Fasziniert beobachtete ich, wie sich die goldbraune Flüssigkeit auf dem strahlend weißen Tischtuch ausbreitete.
„Scorpius Hyperion Malfoy!“
Unschuldig sah ich die Urheberin der zornigen Stimme an. „Ja, Mum?“
„Würdest du bitte auf hören bei jeder Gelegenheit mit deinem Zauberstab rumzufuchteln, nur weil du jetzt siebzehn bist, bist du noch lange nicht erwachsen!“
„Jaja.“, sagte ich und grinste, während sie mich mit einem ihrer Todesblicke aus der Küche scheuchte.
„Und krümel nicht das ganze Haus voll!“, rief sie mir nach.
Ich verdrehte die Augen und stopfte mir den Rest des Croissants ganz in den Mund. Klar, verständlich, dass sie sich so aufregt, wo sie doch alles selbst putzen muss, weil sie keine Zauberkräfte hat und in diesem Haus nicht ein einziger Hauself zu finden ist. Räusper.
Unschlüssig stand ich im Hausflur. Nach draußen gehen und meine Briefe lesen, waren die Dinge, die ich jetzt unbedingt machen wollte.
„Accio Nimbus, Accio Briefe.“, sagte ich und mit einem leisen Summen kamen mein Besen und die von Weekie sorgfältig zusammen geschnürten Briefe angeflogen. Ich stieß die Haustür auf, sprang auf meinen Besen und flog davon. Die warme Sommerluft zerzauste mir die Haare. Fliegen hatte ich schon immer geliebt und mittlerweile war ich nicht nur Sucher der Slytherinmannschaft, sondern auch Teamkapitän. Unter mir waren jetzt die ersten Baumkronen zu sehen, sicher landete ich in dem Baumhaus, was ich vor einigen Jahren mit meiner Cousine zusammen gebaut hatte. Es war nun weniger ein Baumhaus als ein paar Bretter auf denen man sitzen konnte, aber mir reichte es. Auch wenn meine Mum das gar nicht gerne sah, schließlich war ich viel zu alt für so etwas. Erneut stahl sich ein Grinsen auf mein Gesicht. Meine Mutter ist echt in Ordnung. Sie hat einen Reinlichkeitsfimmel, ist unverbesserliche Perfektionistin und sehr reizbar. Aber wir haben, so weit ich das beurteilen kann, eine ziemlich normale Beziehung. Welche Mutter regt sich nicht manchmal über das Chaos und den Schlafrhythmus ihres siebzehnjährigen Sohns auf? Und welcher Teenager findet seine Mutter nicht manchmal nervig, anstrengend und spießig? Mein Vater auf der anderen Seite ist ein rotes Tuch. Er hasst mich, weil ich seinen Vorstellungen eines Malfoys rein gar nicht entspreche. Ich hasse ihn, seit ich verstanden habe, dass nichts, was ich tue etwas daran ändern wird. Ich denke alles fing in Hogwarts an, als ich David Cohen kennen lernte und durch ihn Albus Potter und Rose Weasley. Mit all den Vorurteilen, die mein Vater und meine Großeltern mir bewusst und unbewusst eingetrichtert hatten, stieg ich in den Hogwartsexpress und hielt mich auf Grund meines Namens für bedeutend, auch wenn ich schreckliche Angst hatte, die Erwartungen nicht zu erfüllen. Es dauerte nicht lange und ich wurde eines Besseren belehrt. Eine harte Lektion nach der anderen, zeigte mir, dass mein Name viel mehr ein Fluch als ein Adelstitel war und ich nicht werden wollte wie mein Vater. Seit dem dritten Schuljahr ist Al mein bester Freund, entgegen allen Erwartungen und das ist auch gut so. Er ist anders als James, den ich einfach nicht leiden kann, weil er stets so sehr von sich überzeugt ist. Al ist ruhig und vernünftig, worüber ich mich gerne lustig mache, aber ich kann ihm vertrauen und weiß, dass er mir immer seine ehrliche Meinung sagen wird. Rose ist ganz anders. Wild, temperamentvoll, nicht zu bremsen. Und doch auch verletzlich, wenn man sich ihrer positiven Art zu entgegen stellt, wie ich es am Anfang getan habe. Aber mit ihr wird es nie langweilig, so viel ist sicher.
Ich blickte über das Tal, was sich vor mir ausbreitete und atmete tief durch. Dann besah ich mir endlich meine Post. Auf dem ersten Umschlag erkannte ich sofort Olivia Greys verschnörkelte Handschrift. Lächelnd zog ich das dicht beschriebene Blatt heraus.

Hey Scorp.
Hier am Bodensee ist es total super, ich mache jeden Tag Party, hab viele neue Freunde kennen gelernt und vermisse dich gar nicht.
Ich hoffe, du hast wenigstens ein bisschen gelacht. Um ehrlich zu sein, es ist furchtbar. L.A.N.G.W.E.I.L.I.G. Selbst mein uralter Kater langweilt sich, das ist mein Ernst. Und ihr habt auch noch besseres Wetter, zuhause, während es hier nur regnet. Also kann ich noch nicht einmal schwimmen gehen, es ist die Hölle. Du würdest jetzt wahrscheinlich sagen, ich stelle mich an. Aber du bist auch nicht hier. Zum Glück sind es nur noch vier Tage, die ich hoffentlich mit Lesen und Briefen herumkriege. Also wehe, du schreibst mir nicht, dann bist du, Scorpius Hyperion Malfoy offiziell Schuld an meinem Tod, verstanden? Außerdem krieg ich die Krise bei Verwandlung. Wie konnte ich dieses Fach nur weiter belegen? Aber zum Glück bist du ja so ein unglaubliches Genie und wirst mir die Hausaufgaben erklären können. Naja, genug von mir. Wie geht es dir? Triffst du dich mit deinen kleinen Gryffindorfreunden? Schreib mir. Los.
Ollie


Breit grinsend legte ich es wieder weg. Olivia, die nur Ollie genannt werden wollte, ist meine beste Freundin in Slytherin. Sie ist nicht immer einfach, aber ich mag sie sehr und wir sind seit der ersten Klasse befreundet. Meine Bande mit den Gryffindors sieht sie eher skeptisch, lässt mich aber machen. Als ob sie eine andere Wahl gehabt hätte. Ich nahm mir fest vor ihr heute Abend zu antworten, denn ich konnte mir ihre Predigt leibhaft vorstellen, die mir blühen würde, wenn ich es nicht tat.
Der nächste Briefumschlag war mit David Cohens Gekritzel beschriftet. Mit dem ungeschickten, freundlichen Jungen hatte ich im Hogwartsexpress, bei meiner ersten Fahrt, Freundschaft geschlossen. Auch wenn das vielleicht zu viel gesagt war, schließlich hatte ich mich fast nur über ihn lustig gemacht, woraufhin er mich irgendwann gefragt hatte, ob ich ein bestimmtes Problem hätte. Seit meiner verlegenen Sprachlosigkeit danach, verdankte ich ihm die Erkenntnis, dass ich manchmal ein ziemliches Arschloch sein konnte und wir blieben befreundet, obwohl der Hut uns zu Gryffindor und Slytherin machte. Al und Rose waren in seiner Klasse und so entwickelten wir uns über die Jahre irgendwann zu einer fest eingeschworenen Clique. Davids Brief war eher kurz, was mich weder störte noch wunderte.

Hallo Scorp,
wie geht’s?
Kanada ist cool, echt. Okay, du würdest dich hier wahrscheinlich langweilen, aber ich finds nett hier die Ruhe zu genießen und den ganzen Tag zu Angeln. Mit Zaubern ist nicht viel, weil mein Onkel und meine Tante keine Ahnung haben, dass ich eigentlich keine Angel bräuchte, um alle Fische aus dem See zu holen. Ich denke auch, dem letzten, dem sie so etwas zu trauen würden, wäre ich. Triffst du dich mit Al in der Winkelgasse zum Sachen kaufen? Wenn ja, versuche ich auch zu kommen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich´s schaffe.
Bis dann, David.

Uääh, Angeln per Muggelart, dachte ich und bemitleidete David, auch wenn dieser es ja scheinbar mochte. Sehr suspekt. Meine Aufmerksamkeit galt nun dem letzten Brief, der wie erwartet von Al und Rose war.

Scorp,
Alles klar?
Ich weiß, wir haben uns letztens erst gesehen, aber unsere Hogwartsbriefe sind gestern angekommen und du wirst es nicht glauben. Zumindest glaube ich es immer noch nicht richtig. Jedenfalls, was ich sagen will, ich bin Schulsprecher! Ist das nicht unglaublich verrückt? Natürlich war bei uns mal wieder Ausnahmezustand, weil sich so eine Nachricht in unserer Familie verbreitet wie ein Lauffeuer und alle mir gratulieren wollten. Während James und Roxanne ständig Witze darüber machen, war Onkel Percy natürlich hin und weg. Ich bin jetzt sein Lieblingsneffe, ob ich es will oder nicht.
Ich bin mal gespannt, wer die Schulsprecherin ist. Meinst du, es ist eine von den Slytherins? Naja, ich werde es ja sehen.
Und wie vertreibst du dir deine Zeit? Machst du auch brav Hausaufgaben? Als Schulsprecher muss ich das ja jetzt fragen.
Wir sehen uns dann am 29. August im Tropfendem Kessel, oder?
Al

Huhu Scorp.
Mein Cousin spinnt, oder? Ich sag ihm bestimmt seit der dritten Klasse, dass er mal Schulsprecher werden wird und er tut trotzdem so, als wäre er überrascht. Und alle glauben ihm auch noch! Und ich meine Percy hat das auch schon immer geahnt, deswegen belagert er Al ja auch auf jeder Familienfeier. Ich bin ja so froh, dass ich nicht Vertrauensschülerin und Schulsprecherin geworden bin. Auch wenn meine Mum das vielleicht anders sieht, immerhin ist mein Dad auf meiner Seite.
Das mit dem Ausnahmezustand ist wirklich wahr, auch wenn ich unsere Familie liebe, manchmal bringt sie einen ganz schön auf die Palme.
Hast du von David gehört? Ich hab langsam Angst, dass er in Kanada in einen Fluss gefallen und ertrunken ist. Zutrauen würd ich es ihm. Oder hat er nur wieder vergessen, wo wir wohnen und konnte deshalb nicht schreiben?
Und wie geht’s dir, den siebenundzwanzig Hauselfen, deinem Besen und deinen Eltern?
Dann, wie Al geschrieben hat, am 29. um halb drei im Tropfendem Kessel, wie immer?
Ich freu mich schon.
Hab dich lieb, Rosie


Vor mich hin lachend, legte ich den Brief weg. Al als Schulsprecher. Irgendwie hatte Rose Recht, das war ziemlich klar gewesen. Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich als Einziger meiner Freunde alleine zuhause versauerte. Ollie versauerte immerhin woanders, David hatte sogar Spaß und Al und Rose immer ein volles Haus.

Als ich zurück zum Haus flog, hatten sich große Gewitterwolken aufgetan, die die Sonne verdeckten.
„Gut, dass du kommst, ich hatte schon Angst, dass du bei Gewitter draußen herum fliegst.“, begrüßte mich meine Mutter.
„Ich bin kein Vollidiot.“, sagte ich entrüstet.
Sie zog nur die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts. Danke, sehr nett von dir, Mum.
In meinem Zimmer drehte ich die Musik voll auf und warf mich aufs Bett. Sollte ich jetzt schon auf die Briefe antworten? Irgendwie hatte ich keine große Lust meine Feder zu suchen, also ließ ich es bleiben und starrte stattdessen die Decke an. Das erste Donnergrollen war zu hören und ich setzte mich auf. Ich liebte Gewitter. Ein Blitz zuckte über den fernen Hügeln.
Meine Mum machte sich schon lange nicht mehr die Mühe, mich in die Essensplanung mit einzu beziehen, da ich sowieso zu lange schlief und oft nicht da war. Also ging ich einfach irgendwann runter, um mir etwas zu Essen zu holen. Zu meiner Überraschung hörte ich Stimmen. War es schon so spät, dass mein Vater wieder da war? In den Ferien verlor ich jegliches Zeitgefühl.Schnell erkannte ich die Stimmen, es waren meine Eltern und meine Großeltern. Leise ging ich zur halb offenen Tür der Bibliothek, die auch als Arbeitszimmer diente. Alle vier standen dort, über eine Zeitung gebeugt und debattierten.
„Das hat doch mit uns gar nichts zu tun.“, sagte meine Mum etwas hitzig.
„Und da bist du dir ganz sicher, Astoria?“, warf Lucius mit schneidender Stimme ein. Es lief mir kalt den Rücken herunter. Noch viel weniger als meinen Vater, mochte ich meinen Großvater.
„Ich bin nicht du, Dad.“, fauchte mein Vater und ich fühlte mich unangenehm an mich selbst erinnert.
„Darum geht es doch gar nicht, Draco.“, versuchte Grandma ihn zu beruhigen. „Es wird einfach die Aufmerksamkeit der Leute auf uns richten. Auf uns alle.“
Meine Neugier war stärker als meine Abneigung gegen Lucius und so betrat ich das Zimmer. Sie alle sahen mich erschrocken an.
„Scorp, wie schön dich zu sehen.“, sagte Grandma lächelnd und drückte mich an sich.
Mein Blick jedoch verweilte auf dem versteinerten Gesicht meines Vaters. Ich brauchte eigentlich nicht fragen, dass ich wissen wollte, worum es ging, war offensichtlich.
„Sie bringen es in allen Radiokanälen und es ist auf der Titelseite des Abendpropheten.“, sagte Mum mit gedämpfter Stimme und reichte mir den Artikel.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson über ihre Rolle