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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Severus Snape

von Dino

Severus Snape war ein ungewöhnlicher Mensch, nahezu jeder fürchtete sich vor ihm. Vielleicht lag es an seinem Aussehen: seine schwarzen, fettig aussehenden Haare und seine Nase ließen schon so manchen Schüler zittern. Selbst wenn er anfing zu reden und zu schreien, was allzu häufig vorkam bei den talentfreien Schülern, bekam es jeder Schüler mit der Angst zu tun.
Severus Snape war kein gewöhnlicher, normaler Mensch, nein, er war ein Zauberer und Lehrer in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.
Nun, dieser Severus Snape war gerade in der Muggelwelt unterwegs, in der die nicht magische Bevölkerung lebte, genauer gesagt war er in Little Whinging, Surrey. Als er plötzlich Geschrei hörte, es kam aus einen der Häuser.
„Freak, komm raus!“
Snape hörte ein leises Wimmern.
„Nicht Onkel Vernon, es tut mir leid … ahh … es tut mir Leid.. nicht.“
„Sei still Freak, ich werde dir deine Abnormalität rausprügeln. Du wirst schon sehen“
Das Wimmern wurde stärker. Severus Snape war am Fenster und konnte sehen wir ein dicker Mann nach dem Baseballschläger griff und auf den Jungen einprügelte. Dieser versuchte gar nicht sich zu wehren und Severus glaubte leise ein „Es tut mir leid“ zu vernehmen. Als würden die Prügel mit dem Baseballschläger nicht reichen, schlug der Mann, Onkel Vernon, den Jungen mit seinem Gürtel. Severus schauderte, so etwas hatte er noch nie gesehen, schnell griff er nach seinem Zauberstab und ließ die Tür explodieren, schnellen Schrittes war er im Raum des Junges, der in einer Blutlache lag,…seiner.
Bevor Severus reagieren konnte, schlug der Mann mit dem Baseballschläger gegen den Kopf des Jungen, als wäre dieser der Ball. Dieser war schon vorher am Rande der Bewusstlosigkeit gewesen, was ihm jedoch bis da nicht vergönnt war, fiel in sich zusammen. Severus reagierte blitzschnell, er ließ den Mann erstarren, beinah hätte er etwas anderes getan, doch das hatte Zeit, erst musste der Junge gerettet werden.
Er nahm die Hand des Jungen, den er auf etwa 8 Jahre schätzte und apparierte nach Hogwarts. So schnell er konnte trug er den Jungen zum Krankenflügel. Als er diesen betrat, besser erstürmte, wurde er von einer furiosen Madam Pomfrey empfangen, die den Mund schon zu einer ihrer berüchtigten Schreitriaden öffnete, ihn aber sofort schloss, als sie bemerkte, was Snape da bei sich hatte.
„ Bei Merlin, Severus, was ist passiert? Leg ihn dahin! Der arme Junge…“
Severus tat wie ihm befohlen und legte den Jungen auf ein Bett. Sofort begann Madam Pomfrey den Jungen zu untersuchen. Severus lief hinaus und holte einige Tränke, die er Madam Pomfrey hinstellte. Er wollte sie nicht stören, a er wusste wie sie reagieren würde. Stattdessen setzte er sich an das Bett des Jungen, dessen Namen er nicht kannte und wartete besorgt, was Madam Pomfrey für eine Diagnose stellen würde. Diese sprach einige Zauberformeln und man hörte sie öfters aufkeuchen. Nach etwa einer Stunde lies sie sich erschöpft in einen Stuhl fallen.
„Was ist mit ihm?“
„Er ist immer noch bewusstlos und ich weiß nicht, wann und ob er je wieder aufwacht. Seine Brüche und Blutungen konnte ich heilen, aber die Verletzung am Kopf wird ihre Zeit brauchen. Severus, was ist mit dem Jungen passiert?“
„Er wurde mit einem Gürtel und einem Baseballschläger verprügelt.“
Mit diesen Worten verließ Severus Snape den Krankenflügel und machte sich auf zu dem Mann namens Vernon.

Severus Snape kam erschöpft zum Krankenflügel, er war bei diesen Muggel gewesen und was er gesehen hatte, das hätte selbst Lord Voldemort nicht schlimmer machen können. Der Junge, Harry Potter, eigentlich Held der Zauberwelt und Objekt seiner Verachtung, lebte unter einer Treppe und wurde täglich misshandelt und geschlagen. Es war seiner Magie zu verdanken, dass er nicht gestorben war. Sie hatten ihm erzählt, dass seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, seine Eltern, die den Fall Voldemorts gebracht hatten, auch wenn nicht für immer. Severus Snape verleugnete nicht, dass er James Potter hasste, dieser hatte ihn schließlich seine Liebe geklaut, Lily Evans, die Mutter des Jungen. Als er den Jungen jetzt ansah, reifte ein Entschluss in ihm, er würde Harry Potter zu sich nehmen, ihm einige glückliche Erinnerungen geben und ihn helfen seine Aufgabe zu bestehen. Aber das war jetzt unwichtig erstmal musste er aufwachen.
„Poppy?“
„Severus, endlich!“
„Der Junge?“
„Oh ja, er ist stabil, aber immer noch bewusstlos.“

Severus Snape, der griesgrämige Zaubertrank-Professor saß jeden Tag an Harrys Bett. Sein Blick schweifte öfters zu Harrys Narbe. Er dachte daran, was passiert wäre, hätte er Harry nicht gerettet. Er wäre nach Hogwarts gekommen, er wäre begafft worden und er, Severus Snape, hätte ihn verachtet, weil er aussah wie James Potter.
„Ich werde auf dich aufpassen, Harry, Lilys Sohn verdient mehr“, sprach er leise in die Stille des Krankenflügels. Er würde alles geben um Harry die Kindheit zu geben, die er verdiente, wenn möglich ohne Ruhm.


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