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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Leben

von Dino

danke für die Kommentare, hier ist auch schon Kapitel 4, wie immer hoffe ich es gefällt euch. Es ist etwas länger.

Severus leitete Ginny in einen anderen Raum und verschloss die Tür und murmelte einen Zauber, damit die beiden nicht belauscht werden konnten. Ginny öffnete den Mund, doch Severus machte mit einer Geste deutlich, dass sie still seien sollte.
„Hören Sie gut zu, Miss Weasley, ich werde das nur einmal sagen. Das, was Sie darin gesehen haben, bleibt darin. Sie werden mit niemanden, wirklich niemanden, darüber reden oder auch nur andeuten, was sie gesehen haben.“
„Das hatte ich nicht vor, Sir.“
„Hoffentlich. Seien Sie froh, dass ich sie mag oder ich würde Ihnen einen Erinnerungszauber aufhetzen.“
Ginny, schon immer jemanden mit großen Mund, antwortete: „Ah, Sie mögen mich, Professor, aber es tut mir leid, dass zwischen uns könnte nie was werden. Als Schüler und Lehrer.“
„Seien Sie ruhig oder ich überlege es mir noch einmal anders“, erwiderte Snape
„Wissen Sie Professor, ich fand Sie schon immer nicht so schlimm wie die anderen, denn tief in Ihrem Innern sind Sie ein weicher Kerl. Sie kennen das Muggelspirchwort, Harte schale weicher Kern? Passt wie die Faust aufs Auge.“
„Raus“ , brüllte Sev.
„Wirklich ein weicher Kern“, sagte Ginny, (Komma) doch verließ sie mit schnellen Schritten den Krankenflügel und wunderte sich über das komische Verhalten des sonst so strengen Zaubertranklehrers.
‚Sie hatte schon immer ein große Klappe’, dachte Sev und machte sich auf den Weg zu Harry.
Harry sah Severus, zumindest dachte er, dass es Sev sein musste, an sein Bett treten. Er überlegte, ob er nicht einfach weiter schlafend spielen sollte. Da Sev ihn bestimmt auch hassen würde, wenn er merkte, dass er ein Freak war. So wie sein Onkel.
Severus merkte sofort, dass etwas anders war.
„Hey Harry.“ Er begrüßte Harry jeden Tag, bisher hatte er jedoch nie eine Antwort bekommen. Doch diesmal. Sev traute seinen Augen kaum, denn er starrte in die Augen Harrys, Lilys Augen. Nach drei Jahren war Harry endlich aufgewacht „Harry du bist wach. Wie geht es dir?“ Severus sprach einige Diagnostikspürche und erklärte Harry für sehr gesund.
„Gut, Sir“, antwortete Harry mit brüchiger Stimme.
„Nenn mich Sev. Du wirst einige Fragen haben.“
„Ehm … Wo bin ich?“
„In Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.“
„Zau- Zauberei?“, stotterte Harry.
„Ja, Harry du bist ein Zauberer. Wie deine Eltern.“
„Meine Eltern?“
„Ja, ich kannte die beiden, wirklich gute Zauberer“, erklärte Sev weiter.
„Meine Eltern konnten auch solche Sachen machen wie ich?“
„Oh ja, sie konnten es sogar sehr gut.“
„Dann waren sie auch Freaks?“, fragte Harry schockiert.
„Freaks?“, fragte Sev ebenso schockiert
„Mein Onkel meinte, ich sei ein Freak“
Bei diesen Worten wollte Sev liebend gern noch mal zu diesem.
„Nein Harry, du bist kein Freak. Du bist ein Zauberer wie ich und viele anderen Kinder. Es ist nichts Schlimmes, sogar was sehr Gutes.“
„So,du hasst mich nicht, weil ich anders bin?“
„Nein, Harry.“
„Wie lange bin ich schon hier?“, fragte Harry schließlich.
„Uh, du lagst in einem Koma für drei Jahre. Wir haben den 23.11.2003.“
„Das heißt, ich bin 13?“
„Ja“ Sev wunderte sich über das erwachsene Auftreten von Harry, aber er dachte sich, wenn man den Großteil seines Lebens geschlagen wird, hat man wohl nicht die Zeit Kind zu sein.
Harry konnte den Krankenflügel nach seinem Erwachen sehr schnell wieder verlassen. Severus erklärte Madam Pomfrey, dass Harry wohl zu einer Pflegefamilie kommen würde. Tatsächlich aber nahm Severus den Jungen mit zu sich. Sev wusste, dass er Harry alles erklären musste und er ahnte, das dies nicht leicht werden würde.
„Komm mit Harry, ich zeig dir dein Zimmer.“
„Mein Zimmer? Mein eigenes Zimmer?“
„Ja, Harry, dein eigenes Zimmer.“
„Wow.“
„Setz dich auf die Couch, Harry, wir müssen einiges besprechen, okay?“
„Oh, okay.“
„Also Harry, erst einmal du kannst mich ruhig Sev nennen, okay? Gut, nun du bist Harry James Potter. Und weißt du was, du bist ziemlich berühmt in der Zauberwelt.“
„Ich berühmt? Wieso?“
„Nun, als du ein kleiner Junge warst und deine Eltern noch lebten, gab es einen Dunklen Zauberer, der hieß Voldemort, aber er wird meistens nur Dunkler Lord, Du-weißt-schon-wer oder der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf genannt.“
„Wieso?“
„Uh, die Zauberer haben einfach Angst vor dem Namen.“
„Aber es ist doch nur ein Name.“
„Das stimmt, aber Voldemort war ein böser Mann, und er hat viel Angst verbreitet. Nun, dieser Zauberer wollte deine Eltern töten und auch dich. Und er kam zu eurem Haus, und tötete sie, aber du hast überlebt. Deswegen nennen sie dich der-Junge-der-lebt.“
„Er hat meine Eltern getötet?“
„Ja Harry, und nun als er dich töten wollte, ist etwas falsch gelaufen, denn der Fluch hat dich nicht getötet, er hat vielmehr Voldemort getötet, zumindest glauben das die meisten. Deswegen hast du auch die Narbe auf deiner Stirn.“
„Er ist tot?“
„Nein, er lebt noch, aber im Moment ist er sehr schwach und ohne Körper, aber er wird immer stärker und wird zurückkommen und dann wird er dich wohl wieder töten wollen.“
„Mh, wieso mich?“
„Nun, es gab da eine Prophezeiung, Voldemort kennt nicht alles nur ein Teil. Diese Prophezeiung besagt folgendes: „Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran...jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt...und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt...und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt...der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt..."
„Der Eine, das bin ich?“
„Es scheint so, du wurdest am Ende des 7. Monates geboren und deine Eltern sind Voldemort dreimal entkommen und nun er hat dich gekennzeichnet durch deine Narbe“
„Das heißt ich muss ihn töten?“
„Das liegt an dir, du musst nichts.“
„Aber ich bin der einzige, der es kann?“
„Ja“
„Dann muss ich.“
„Harry, also ich weiß, dass das keine leichte Sache ist. Aber hör mir zu. Im Moment ist Harry Potter tot.“
„Wie?“
„Nun, als ich dich von deinem Abschaum von Onkel geholt habe, nun, da musste ich eine Entscheidung treffen, entweder ich sag allen, wer du bist und du würdest ohne Frage ziemlich beklotzt werden oder ich halte es geheim und gebe dir die Möglichkeit ein normales Leben so gut es eben geht zu geben. Ich hab mich für letzteres entschieden, im Moment denken alle, dass Harry Potter von seinem Onkel getötet wurde und es ist besser so. Albus Dumbledore, er ist Schulleiter hier, er hat dich damals zu denen gebracht und ich versteh nicht wieso. Du musst wissen, ich bin normalerweise ein ziemlich unangenehmer Kerl, aber das ist so, weil ich früher mal zu den Anhänger Voldemorts gehört habe, ich war ein Todesser und trage das Dunkle Mal.“
„Du bist einer von ihm?“
„Nein Harry, ich war einer. Meine Familie hat mich da rein gebracht. Ich kannte deine Mutter sehr gut, wir waren gute Freunde und sie hat nie gemocht mit wem ich befreundet war, das waren alles dunkle Zauberer. Schließlich bin ich zu Dumbledore, er ist der einzige vor dem sich Voldemort fürchtet, ich hab ihm meine Hilfe angeboten und hab seit dem als Spion gearbeitet. Ich habe Albus gewarnt, dass er deine Familie angreifen will und deswegen sind sie geflohen und haben sich versteckt. Da Voldemort nicht tot ist, muss ich weiter böse spielen, um, wenn er wieder da ist, weiter Spion sein zu können. Ich mag es nicht, aber es rettet Leben.“
„Ok, dieser Dumbledore scheint ein ziemlich mächtiger Zauberer zu sein.“
„Ja, das ist er, aber er liebt es, alles unter Kontrolle zu haben. Er hat dich zu den Muggel geschickt, weil du dort sicher warst vor Zauberern und Gefahr von außen, aber er hat sich nie darum bemüht zu schauen, ob nicht von innen Gefahr bestand.“
„Muggel?“
„Nicht magische Menschen. Dumbledore macht sich für deinen Tod verantwortlich und ich fühle nun mal so, dass er einen Teil der Verantwortung trägt. Wenn du nach Hogwarts gekommen wärst, wäre das wahrscheinlich so abgelaufen. Du wärst ziemlich beliebt, Dumbledore würde versuchen dich zu benutzen und dir nichts von der Prophezeiung sagen, da er dich immer nur als Kind ansehen wird. Ich, nun, ich hätte dich fertig gemacht, weil du aussiehst wie dein Vater und ich mit diesem nicht gut klar kam. Du würdest wahrscheinlich mehrere Abenteuer erleben, da Voldemort alles versucht dich zu kriegen und wer weiß, wie lange dich Dumbledore schützen kann. Verstehst du, es ist wichtig, Harry Potter zu vergessen, wenn die Zeit kommt, dann kannst du dich zeigen, aber im Moment ist es für dich am besten, wenn du einfach nur Harry bist. Du bist 13 Jahre alt Harry, du hast dein ganzes Leben noch vor dir und du verdienst es, so normal wie möglich zu leben. Auch wenn du eines Tages Voldemort gegenüber stehen musst, aber das werden wie besprechen, wenn es soweit ist. Bis dahin leben wir einfach.“
„Leben? Ich glaub du hast Recht, was machen wir mit meiner Narbe?“
„Oh, ein paar Zauber und dann klappt das. Harry, du weißt, wir müssen über das sprechen, was dein Onkel getan hat.“
„Können wir das später besprechen?“
„Aber natürlich. So genug mit den ernsten Themen. Was willst du von der Zauberwelt wissen?“
Und Sev erzählte Harry alles über Hogwarts, die Winkelgasse und mehr. Harry öffnete sich Sev immer mehr und die beiden kamen sich immer näher. Wenn Sev morgens und nachmittags unterrichtete, las Harry in Büchern und versuchte das zu lernen, was die anderen Kinder gerade lernten. Er würde es wohl nicht schaffen auf das Niveau zu kommen, auf dem die Kinder in seinem Alter gerade waren, aber die ein Jahr jüngeren, die hatte er sich vorgenommen. Sev versuchte so viel Zeit mit Harry zu verbringen wie nur möglich. Die beiden flohten in die Winkelgasse und gingen auch mal fliegen.
Weihnachten wurde für Harry das tollste überhaupt, Sev hatte ja frei und die beiden machten viele Sachen, Hogwarts war so gut wie leer und Harry und Sev hatten Spaß durch Hogwarts zu schleichen und sich nicht sehen zu lassen. Harry hatte auch einige Sachen von Sev bekommen, die seinem Vater gehörten. Zum einem war das ein Tarnumhang und die Karte der Rumtreiber. Sev hatte den Tarnumhang von Dumbledore, der diesen in Harrys Sarg, die Zauberwelt führte seine eigene Gedenkveranstaltung durch mit einem symbolischen Sarg, gelegt hatte. Sev hatte ihn jedoch kurz davor ausgetauscht. Die Karte hatte er vom Hausmeister genommen, der diese mal eingezogen hatte. Mit diesen Gegenständen hatten die beiden viel Spaß und es bedeutete Harry viel.
Aber Harry konnte seiner Vergangenheit nicht entfliehen und so besprachen sie diese. Sev merkte schnell, dass, wenn immer Harry daran zurück dachte, er vollkommen verkrampfte und einen Ausdruck in den Augen hatte, der Sev Sachen zu Vernon machen wollte, die ich besser hier nicht ausschreibe. Nach ihren Gesprächen brauchte Harry fast 3 Tage um wieder zu seinem neu gefundenem Ich zu finden.
Im Laufe der Zeit brauchte er nicht mehr so lang, aber auch nur die Erwähnung eines Wortes, wie Freak oder anderes, versetzten Harry in einen Schockzustand, mit viel Geduld schaffte es Sev Harry einigermaßen mit seiner Vergangenheit leben zu lassen. Doch er würde für immer Narben in seinem Herzen tragen, auch wenn sich Sev bemühte, ihn Kind sein zu lassen, konnte er nicht verhindern, dass Harry erwachsener handelte als manche Erwachsenen, trotzdem bemühte er sich, Harry so viele schöne Erinnerungen wie möglich zu geben.
Aus dem Winter wurde Frühling und Harry hatte schon viel gelernt. Harry hatte zwar immer noch Albträume von seiner Vergangenheit, doch sie wurden langsam weniger und ein bestimmtes Bild half ihm immer dabei diese zu vergessen, es war die Silhouette der Person, die Harry auf seine Narbe geküsste hatte. Harry konnte sie nicht vergessen und nahm sich vor Sev nach ihr zu fragen.
zu fragen.


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