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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Briefe

von Dino

Harry saß auf dem Sofa, Sev las in einem Buch.
„Du Sev, kann ich dich was fragen?“
„Was gibt’s, Harry?“
„Kennst du viele Zauberfamilien?“
„Ja, wieso fragst du?“
„Weißt du, am Tag, an dem ich aufgewacht bin, da, ähm, hatte ich Besuch und...“ Er ließ den Satz unbeendet. Er konnte Sev nicht sagen, dass ihn ein Mädchen geküsst hatte.
„Wen denn? Es weiß keiner, dass du da warst.“
Natürlich wusste Sev, wen er meinte. „Uh ja weißt du, es war ein Mädchen“
„Ein Mädchen?“
„Uh, hm, also ich bin aufgewacht, als sie ...“
„Sie was?“
„Sie hat mich auf meine Narbe geküsst“ , sagte Harry, wobei er rot anlief, das es Ginnys Haaren Konkurrenz machen konnte.
Sev konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen. „Und jetzt willst du wissen, wer sie war?“
„Ja, ich dachte, ich könnte ihr (vorher: ihren) einen Brief schreiben und sie weiß, (Komma) wer ich bin, du musst sowieso mit ihr reden.“
„Weißt du mehr über sie?“
„Sie hat rote Haare“
„Ah, es könnte eine Weasley sein“
„Du weißt, wer sie ist?“
„Ja Harry, Ginny Weasley hat dich geküsst“, sagte Sev mit einem Grinsen und Harry lief wieder rot an.
„Danke“ , murmelte er und ging in sein Zimmer, griff nach einem Pergament und Feder und überlegte, was er schreiben könnte.

Hallo Ginny, ... Hallo Miss Weasley... Liebe Ginny ... Ginny … am Ende entschied er sich für:

Hallo Ginny,

du wunderst dich sicher, wer dir schreibt. Mein Name ist Harry Potter und ich wollte dir danken, dass du mich besucht hast. Kurz nach deinem Besuch (ich hab alles wahrgenommen),


er unterdrückte das Bedürfnis das alles zu unterstreichen.

bin ich aufgewacht. Und da ich nächstes Jahr auch nach Hogwarts kommen werde, dachte ich, dass wir uns vielleicht etwas kennen lernen könnten, ich hab nämlich keine Freunde und er wäre toll, wenn du mein Freund seien könntest.
Außerdem muss ich dich (vorher: die) bitten, nichts darüber zu erzählen, dass ich Harry Potter bin, da mein Vormund will, dass ich eine normale Schulzeit haben kann. Wie wir das anstellen, ist eine andere Sache.
Bitteerzähl etwas über dich, damit ich dich besser kennen lernen kann.

Ich hoffe du schreibst zurück

Harry Potter


Ginny Weasley war geschockt, überrascht und glücklich, als sie wenig später den Brief überreicht bekam. Harry Potter hatte ihr geschrieben, schnell rannte sie die Treppe in ihren Schlafsaal hoch.

Lieber Harry,

ich würde gerne dein Freund sein. Ich soll etwas über mich erzählen? Also mein Name ist Ginny, eigentlich Ginevra, aber den Name kann ich nicht ausstehen. Ich habe sechs ältere Brüder: Bill, er ist Fluchbrecher bei Gringotts in Ägypten, Charlie, er arbeitet mir Drachen in Rumänien, Percy ist in Hogwarts, er ist in seinem letzten Jahr, Fred und George, Zwillinge, sind auch in Hogwarts, sie spielen allen Leuten Streiche und haben nur Unsinn im Kopf, der letzte ist Ron er ist so alt wie du.
Ich versteh, wieso du nicht willst, dass alle wissen, dass du Harry Potter bist, als ich klein war, haben mir meine Eltern immer deine Geschichte erzählt und es gibt wahrscheinlich keinen, der dich nicht kennt.
Du könntest mit dem Namen deiner Mutter oder deines Vormunds nach Hogwarts gehen, denn das darf jedes Kind ohne den richtigen Name zu nennen, denn ich gehe davon aus, dass auch Dumbledore es nicht weiß.
Wie du sicher weißt, denken alle, dass du tot bist und ich denke, es wäre wohl das Beste, wenn es so bleibt. Deswegen dürften die Leute nicht denken dass, du DER Harry Potter bist, wenn du Harry heißt, das mit deiner Narbe könnte allerdings ein Problem werden.
Ich muss aufhören, ich hab jetzt Zaubertränke bei Snape. Ihn kann keiner so richtig leiden, weil er immer sein eigenes Haus bevorzugt, aber sag’s keinem weiter, ich find ihn ganz in Ordnung.
Liebe Grüße
Ginny


Harry las ihren Brief. Er dachte an Ginny und er fühlte sich eigenartig dabei, sie war etwas Besonderes, das wusste er.

Liebe Ginny,

6 Brüder!? Ich kann mir vorstellen, dass sie dich beschützen wollen.
Ja, mein Vormund hat mir erzählt, dass Harry Potter tot ist, ich denke, es ist nicht schlecht so. Da viele einen Helden in mir sehen, wobei ich doch gar nichts gemacht habe. Da du soviel über dich erzählt hast, erzähl ich auch etwas über mich, auch wenn es keine schöne Geschichte ist.
Du kennst die Geschichte von mir, wie meine Eltern starben. Meine einzigen Verwandten waren die Schwester meiner Mutter und deren Familie. Dumbledore brachte mich zu ihnen. Ich hatte keine schöne Zeit dort, ich hab mein ganzes Leben unter der Treppe gelebt und wenn ich Magie gemacht habe, war mein Onkel sehr wütend. Du kennst meine Geschichte länger als ich sie kenne, ich hab erst erfahren, wer ich bin, als ich aufgewacht bin, meine Verwandten haben mir gesagt, sie seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Mein jetziger Vormund hat mich da weggeholt, ich war wohl sehr verletzt, durch meinen Onkel und lag drei Jahr lang in diesem Zustand, bis du mich besucht hast. Deswegen bin ich auch nicht nach Hogwarts gekommen, aber das Gute ist, ich komm in deinen Jahrgang, überleg mal, was wir alles machen können.
Der Name meiner Mutter war Lily Evans, Harry Evans, ich werde meinen Vormund fragen, dessen Name kann ich nicht annehmen, es wäre wie als würde ich mit Potter zu Schule gehen. Es tut mir leid, ich kann dir nicht sagen, wer er ist, weil keiner weiß, dass er mein Vormund ist und es wird auch keiner vermuten, es ist am sichersten so, für alle.
Ich hoffe du willst noch immer mein Freund sein, nachdem du das liest.
Harry

Ginny hatte jedoch einen sehr starken Verdacht, wer Harrys Vormund war.

Lieber Harry,

ich weiß nicht, was ich schreiben soll, außer, dass es mir leid tut. Ich werde keinem sagen, was passiert ist oder wer du bist und natürlich will ich noch dein Freund sein. Ich freu mich, wenn wir uns sehen am 1. September in Kings Cross, nehme dich in Acht, was Fred und George dir geben. Die beiden haben allerlei Blödsinn im Kopf, nicht, dass ich das nicht gut finden würde, im Gegenteil, die beiden bringen mir eine Menge bei.


Es folgten einige Streiche, die Fred und George den Lehrern mal gespielt hatten, Harry hatte von ihnen gehört, Sev fluchte immer wieder über die Weasley-Zwillinge. Er lachte viel, Ginny erzählte auch über die Rumtreiber, Fred und George vergötterten diese.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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