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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Hogwarts

von Dino

Danke für die Kommentare, es folgt Kapitel 6. Viel Spaß beim lesen.

Die Monate vergingen und der 1. September stand vor der Tür. Die Zeit hatte Severus genutzt und Harry mehr über die Zauberwelt zu lehren und ihm Okklumentik beigebracht, um zu verhindern, dass Dumbledore in seinen Erinnerungen wühlte und er so weiterhin einfach Harry sein konnte.
Harrys Schilder waren für sein Alter sehr stark, Sev schaffte es nicht mehr, sie zu durchbrechen, ein Nebeneffekt war jedoch, dass Harry seine Erinnerungen sortieren musste und so seine Erinnerungen bei den Dursleys wieder durchleben musste. Das war eine schwere Zeit für die beiden, doch schlussendlich half es Harry, die Ereignisse zu überwinden, denn nun waren sie ganz tief in Harrys Erinnerungen begraben, doch hier und da brachen auch diese wieder durch.
Harry war jetzt auf den Stand der Drittklässer, ausgenommen Zaubertränke, da hatte Sev ihm bereits ein bisschen mehr beigebracht und auch Verteidigung gegen die Dunklen Künste lag Harrys sehr und er las viel über dieses Thema. Aber vielleicht lässt einen die Aussicht, dass man den gefährlichsten Dunklen Lord besiegen musste, auch an dem Thema interessiert sein.

„Harry, du weißt, dass ich dich nicht, ähm, nett behandeln kann.“
„Ja Sev, das würde deinem Image schaden“ , sagte er grinsend.
„Und denk dran, es ist egal in welches Haus du kommst, auch wenn ich Slytherin bevorzugen würde, aber ich denke Minerva wird schon wieder Verstärkung für ihr Quidditisch-Team bekommen. Dabei wollte ich sie diesmal schlagen.“ Den letzten Teil des Satzes sprach er eher zu sich als zu Harry.
„Sev, ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch Harry, pass auf dich auf, ich werde dich vermissen.“
„Wir sehen uns in ein paar Stunden wieder“, sagte Harry etwas verwirrt.
„Na und“, sagte Sev lachend, „ alle sagen das, wenn ihr Kind oder Patensohn oder so nach Hogwarts geht. Und außerdem kann ich dich nicht umarmen, wann ich will oder dich zusammen schreien, weil du mit Ginny irgendwo alleine bist.“ Dabei lief Harry rot an, Sev zog ihn immer damit auf.
„Du musst mir nur Nachsitzen geben und das machst du doch gerne bei Gryffindors, vorausgesetzt ich komm wirklich dahin. Wobei ich nicht der Mutigste bin.“
„Es wird hart, dich schlecht zu behandeln, aber jetzt musst du. Bis nachher. Stell nichts an und nimm dich vor gemeinen Gryffindors in Acht. Halt deine Schilder aufrecht.“
Harry schnaubte und verabschiedete sich. Er hätte einfach mit Sev nach Hogwarts flohen können, aber er wollte mit dem Zug fahren und er konnte es kaum erwarten Ginny zu sehen.

Er erkannte die Gruppe von Menschen schon von Weiten. Die Gruppe rothaariger Hexen und Zauberer kamen auf die Plattform. Er näherte sich und erkannte Ginny, sie sah toll aus, doch bevor er sie auf sich aufmerksam machen konnte, pfiff es und sie mussten in den Zug. Ginny sah sich suchend um, er winkte einmal und sie erkannte ihn, lächelte und winkte zurück. Er ging in sein Abteil und hoffte, dass Ginny ihn finden würde. Da ging auch schon die Abteiltür auf und Ginny trat herein, er sprang auf.
„Hallo, Ginny!“
„Hey, Harry!“
Ihre Stimme klang toll. Ginny trat auf ihn zu und umarmte in kurzerhand. Als alles schwarz wurde.

Um Ginny wurde es schwarz, dann sah sie Bilder. Sie wusste nicht, was sie sah, doch dann erkannte sie das Baby, es war Harry, sie sah Harrys Leben.
Harry nahm dasselbe war, nur war es Ginnys Leben, er sah als sie nachts raus schlich, um zu fliegen, sah das schöne Zusammensein bei den Weasley, doch dann stockte er, wenn er Ginnys Leben sah, dann sah Ginny sein Leben. Doch er konnte den Gedanken nicht weiterverfolgen, da er wieder zu sich kam. Er öffnete seine Augen und sah in braune, in denen sah er Mitleid und etwas anderes.
„Gin?“
Ginny sagte gar nichts, sie umarmte ihn einfach und hielt in fest. Als sie sich lösten, blinzten Ginnys Augen kurz auf.
„Snape ist dein Vormund?“
Harry lachte „Ja, hättest du nicht gedacht“
„Doch, eigentlich schon.“
„Ja?“
„Nachdem ich bei dir im Krankenflügel war, hab ich ihn getroffen, wir haben uns unterhalten. Also, er hat gedroht, wenn ich jemandem was sage, passiert was weiß ich, aber er ist doch eigentlich ein echter Softie.“
„Ja, da hast du Recht. Aber es muss nun mal den bösen Professor spielen.“
„Wieso?“
„Eigentlich darf ich es nicht sagen, aber du kennst ja sowieso alles über mich. Also, er war früher ein Todesser, dann ein Spion für die weiße Seite.“
„Aber wieso muss er deshalb...“
„Voldemort ist nicht tot.“
„Was?“ Ginny zuckte bei dem Namen zusammen.
„Er ist nur ohne Körper, er wird wieder kommen und ich ... ich muss ihn besiegen. Wieso sag ich dir das alles? Und Voldemort ist nur ein Name, du musst…“ Bevor er weiter sprechen konnte, hörte er Ginnys Stimme in seinem Kopf.
,Harry muss Voldemort besiegen? Der gar nicht tot ist?‘
Harry schaute Ginny schief an. „Was?“
‚Ich kann deine Gedanken hören.’ Ginnys Kopf schnappte überrascht, als sie Harrys Stimme in ihrem Kopf hörte.
‚Wie ist das möglich?!‘

Die Beiden hatten keine Zeit mehr länger darüber nachzudenken, da sie bereits in den Bahnhof eingefahren waren. Sie waren beide die gesamte Zugfahrt in den Erinnerungen des anderen gewesen.
Ginny machten sich auf den Weg zum Gryffindortisch und sagte Harry, dass sie ihm einen Platz freihalten würde. Nachdem die Erstklässler einsortiert wurden, wurde Harry aufgerufen.

„Evans, Harry.“

Harry stand auf, er fing das Lächeln von Ginny auf und schritt nach vorne. Er setzte den Hut auf und lächelte noch zu Sev rüber.
Was haben wir denn hier? Harry Potter. Harry schrak kurz zusammen, wie Ginny. Woher weißt du das? Oh, ich weiß viel. Aber das ist egal. Welches Haus mh … ja es scheint so als würde es nur eins geben … Gryffindor!

Harry nahm den Hut aber und ging zum Gryffindortisch und setzte sich neben eine strahlende Ginny. Ja, sogar Sev freute sich für Harry und er gab ihm einen verstecktes Daumen hoch, aber bei dem Gedanken, was die beiden, Harry und Ginny, für ein Chaos veranstalten würden, verschwand die Freude sehr schnell. Ginny war schon so wie ihre Brüder Fred und George und da Harry nach seinem Vater schlug, wollte er sich gar nicht vorstellen, was die beiden zusammen anstellen würden. Minerva sah Severus verwirrt an, als dieser sich stöhnend in seinen Stuhl fallen ließ.
„Was ist los?“
„Nichts. Alles in Ordnung“, sagte Sev mit einem gequälten Lächeln.


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