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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Drittes Jahr Teil 1

von Dino

Ginny zeigte Harry den Gryffindorgemeinschaftsraum. Harry hatte ihn noch nicht gesehen, da Sev das Passwort nicht kannte, die beiden hatten das ganze Schloss erkundet und Sev war von einigen GeheimgĂ€ngen auf der Karte der Rumtreiber ĂŒberrascht gewesen.
Ron trat zu Ginny.
„Wer ist dein Freund?“
„Oh, hi Ron. Harry, das ist mein Bruder Ron und Ron, das ist Harry, er ist neu und in meinem Jahr.“ Ron gab Harry die Hand.
„Hi. Spielst du Quidditch?“
Ginny verdrehte die Augen. Immer nur Quidditch oder Hermine im Kopf.
„Ja.“
„Welche Position?“
„Sucher.“
„Hm, versuchst du ins Team zu kommen?“
„Vielleicht.“
Ron rief Hermine zu sich.
„Harry, das ist Hermine. Sie ist meine beste Freundin und ein BĂŒcherwurm. Wenn du mal Hilfe brauchst, frag sie einfach.“
„Hallo, Harry. Wie kommt es, dass du erst jetzt nach Hogwarts kommst? Wurdest du daheim unterrichtet?“
‚Und das war Hermine, immer direkt ohne RĂŒcksicht auf GefĂŒhle.’, dachte Ginny.
„Nein, es hatte Gesundheitliche GrĂŒnde.“ Er verschwieg, dass er eigentlich in ihrem Jahr gewesen wĂ€re, da dies vielleicht GerĂŒchte aufkommen lies, wer er wirklich war.
„Oh, geht es dir wieder gut?“
„Ja, danke.“
„Gut, man sieht sich.“
Ginny beugte sich vor. „Ich wette mit dir, sie wird in ihrem siebten Schuljahr Schulsprecherin.“
„Ich wette nicht dagegen. Sev hat mir von ihr erzĂ€hlt. Er sagte, ich zitiere: ,Sie hĂ€lt mir immer ihren Finger ins Gesicht.‘ Wirklich clever, aber sie kann es gar nicht ausstehen, wenn jemand besser ist.“
„Ja, das ist Hermine. Hast du kurz Zeit? Ich muss noch mein Verteidigungsaufsatz fertig schreiben, konnte mich im Sommer aber einfach nicht aufraffen.“
Harry grinste. „Klar.“
Als Ginny ihr Pergament auspackte, kam Hermine wieder rĂŒber. „Ginny, hast du deine Hausaufgaben noch nicht gemacht. Aber ich hatte dich doch gefragt, ob du Hilfe brauchst?“
„Uh, ich war doch noch nicht fertig.“
„Aber Ginny, es ist wichtig seine Hausaufgaben mit Zeit zu machen, ich zum Beispiel habe sie bereits in der ersten Woche gemacht und sobald die BĂŒcherlisten da waren, habe ich unsere neuen BĂŒcher durchgelesen, damit ich vorbereitet bin.“ Sie verschwand wieder.
„Gut, dass ich ihr nicht gesagt habe, dass ich auch noch in ZaubertrĂ€nke einige Fragen beantworten muss.“
Harry lachte und fragte: „Soll ich dir helfen, denn weißt du was, ich kenne da einen Professor fĂŒr ZaubertrĂ€nke, der mich diese Fragen auch beantworten lassen hat?“
„Echt? Wer ist das nur?“
ZaubertrĂ€nke war mit Harrys Hilfe in wenigen Minuten erledigt. „Du hast nicht zufĂ€llig auch die Verteidigungsaufgaben, oder?“
„Was solltet ihr machen?“
„Uh“ und Ginny erklĂ€rte ihn die Aufgabe.
„Ah, das weiß ich.“ Auch diese Aufgabe war schnell gelöst und die beiden verbrachten den Rest des Abends redend. Nur als Ginnys andere BrĂŒder vorbeikamen, unterbrachen sie ihr GesprĂ€ch.
„Hallo, Sis. Wer ist dein Freund?“ , fragte Fred. George beĂ€ugte ihn misstrauisch.
„Harry, das sind meine anderen BrĂŒder, die Zwillinge Fred und George. Ihr beiden, das ist Harry, er ist neu.“
„Hey, Harry. Willst du ein Bonbon?“
Harry, von Ginny gewarnt, nichts anzunehmen, was die Zwillinge im gaben, antwortete: „Nein, danke.“
„Oh, komm schon, es ist unhöflich etwas abzulehnen.“
„Es ist auch unhöflich, ahnungslose SchĂŒler zu verzaubern“, sagte Ginny.
„Nicht unhöflich, sondern lustig. Aber Harry, es scheint, als hĂ€tte unsere Spaßbremse von Schwester dich schon gewarnt. Aber keine Angst, wir kriegen dich“, sagte George und die beiden verschwanden.
Als die beiden wenig spĂ€ter aufsahen, sahen sie wie ein ErstklĂ€ssler, nun grĂŒne Haare, weinend den Gemeinschaftsraum verließ. Hermine schrie die Zwillinge zusammen und die beiden grinsten. SpĂ€ter am Abend verabschiedeten sich die beiden in ihre RĂ€ume. Harry teilte sich ein Raum mit Colin, wie Harry fand ein verrĂŒckter Kerl, der seine Kamera liebte und zwei anderen Jungs.
Harry und Ginny waren unzertrennlich. Man sah sie eigentlich immer zusammen, Ginny stellte ihm Luna vor und Harry mochte das vertrĂ€umte MĂ€dchen, die von ihren MitschĂŒlern immer geĂ€rgert wurde. Luna war eine intelligente SchĂŒlerin und die drei trafen sich regelmĂ€ĂŸig und lernten gemeinsam.
Seine erste Zaubertrankstunde war komisch fĂŒr Harry. Zwar hatten die beiden es geĂŒbt, sprich Sev hatte ihn spielend zusammen geschrien, aber irgendwie endeten die Übungen immer in hysterischen LachanfĂ€llen und Harry musste schon lachen, als Sev oder in diesem Fall Professor Snape den Raum betrat. Das kostete ihn erstmal 10 Punkte.
Harry und Ginny arbeiteten zusammen und Harry wurde erstmal ausgefragt. Als er jedoch alle Fragen beantworten konnte, ließ ihn Sev in Ruhe. Und die anderen SchĂŒler sahen ihn erstaunt an. Ginny konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, ZaubertrĂ€nke hatte sie schon immer gemocht, aber die beiden zu beobachten war einfach zu lustig und so wurde es bald zu ihrem absoluten Lieblingsfach. Harry handelte sich gleich in seiner ersten Stunde Nachsitzen ein, da sein Trank ‚einfach‘ in die Luft flog. Harry wurde in diesem Jahr noch viele Nachsitz-Stunden bekommen. Denn Severus bestand darauf, dass Harry mindestens alle zwei Wochen zum Essen bei ihm vorbeikam. Es war nicht schwer, dies zu tarnen, da er Harry einfach nur Nachsitzen geben musste. Er merkte schnell, dass Ginny und Harry eine sehr enge Bindung hatten. Harry und Ginny hatten nach dem Vorfall im Zug beschlossen Severus um Rat zu fragen, was der Vorfall bedeuten könnte. Das tat Harry auch beim ersten Essen.
„Du, Sev, Ă€hm Ginny und ich, also wir hatten da so ein komisches Erlebnis auf der Fahrt.“
„Hm ja, was ist passiert?“
„Also als wir uns umarmt haben, da wurden wir beide ohnmĂ€chtig und ich konnte ihre Gedanken und Erinnerungen sehen, und seit dem kann ich mit ihr reden, also ĂŒber unsere Gedanken.“
Severus war geschockt, alles sprach irgendwie fĂŒr Seelenbund.
„Harry, sag mir alles, was du weißt?“
Und Harry erzÀhlte ihm noch mal alles diesmal mit wichtigen Details.
„Und du sagst, du bist durch Ginnys Kuss aufgewacht?“
„Ähm ja.“ Harry war rot wie Ginnys Haar. „Okay, ich werde mich noch mal kundig machen, aber ich denk, ich weiß was passiert ist, beim nĂ€chsten Essen, ich wĂŒrde sagen Montag, wird Ginny mitkommen.“

Neben dem Reden in Gedanken merkten Harry und Ginny noch andere Dinge, so trĂ€umten sie dieselben TrĂ€ume und konnte sich sogar in ihnen unterhalten. Dies nutzen sie um zu lernen oder sich zu unterhalten, es fiel beiden sehr leicht sich so Sachen zu behalten und zu lernen, außerdem wurden beide mĂ€chtiger. Das merkte auch Professor McGonagall.
„Nachdem wir uns in den letzten Stunden mit der Theorie des Zauberspruches beschĂ€ftigt haben, werdet ihr heute versuchen ihn praktisch umzusetzen. Erwartet ja nicht, dass er euch beim ersten Mal gelingt.“
Alle anderen SchĂŒler hatten Schwierigkeiten, den Spruch umzusetzen, aber Harry und Ginny gelang der Zauber beim ersten Versuch. Das gab natĂŒrlich Punkte fĂŒr Gryffindor, aber auch einen schiefen Blick von Professor McGonagall. Harry und Ginny dachten nicht weiter daran, doch Minerva konnte nicht aufhören darĂŒber nachzudenken, denn Ginny hatte davor nie große Talente in Verwandlung gezeigt.

Am Montagabend standen eine nervöse Ginny und ein aufgeregter Harry vor Severus‘ Klassenzimmer, die beiden waren zum ‚Nachsitzen’ da. Harry klopfte.
„Ah, Miss Weasley und Mister Evans, schön dass sie auch endlich kommen“, sagte Snape mit seiner gewohnt scharfer Stimme. Ginny, die sich ohnehin schon fragte, was sie hier machte, wurde noch nervöser, aber Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als sich die TĂŒr schloss, lies auch Sev seine Maske fallen und umarmte Harry.
„Was hör ich da? Du bist ein Ass in Verwandlung?“
Harry lief rot an und sagte: „Ehm, kann sein.“
Sev sagte leise zu ihm: „Weißt du dein Vater war sehr gut in Verwandlung, deine Mutter schlug eher nach ZaubertrĂ€nken, vielleicht hast du ja beides geerbt.“
Harry wusste, dass es Sev nicht leicht fiel, ihm Sachen ĂŒber seinen Vater zu sagen, aber er konnte es nun viel besser und Harry freute sich immer, wenn er etwas Neues erfuhr. Ginny beobachtet das Ganze staunt. Wer hĂ€tte gedacht, dass Severus Snape so sorgsam sein konnte. NatĂŒrlich hatte sie durch ihr Treffen mit Snape schon ein anderes Bild von Severus, aber das ĂŒbertraf auch ihre Vorstellungen. Aber als sie sich die Erinnerungen von Harry vorspielte, wurde ihr klar, wie komplex die Person des Zaubertranklehrers war, Harry hatte ihr erzĂ€hlt, dass die beiden es als Spiel sahen, sich schlecht zu behandeln.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Sev sie begrĂŒĂŸte: „Ah, Miss Weasley.“
„Ginny.“
„Sicher, Ginny schön, dass du hier bist. Komm mit in meine RĂ€ume, dann können wir uns weiter unterhalten.“
In Sevs RĂ€umen wurden die zwei gebeten, am Tisch Platz zu nehmen und die drei aßen erstmal.
„So Ginny, Harry hat mir erzĂ€hlt, dass auf der Zugfahrt was Komisches passiert ist und ihr seither miteinander reden könnt ohne zu sprechen.“
„Stimmt.“
„Nun ja, ich denke mal, was passiert ist, dass ihr beide einen Seelenbund geschlossen habt. Das ist ziemlich selten und kam als letztes vor beinah 500 Jahren vor.“
„Und was macht dieser Seelenbund?“, fragte Ginny.
„Nun, das ist das komplizierte, wie schon bemerkt, könnt ihr euch unterhalten und bald dĂŒrftet ihr auch die GefĂŒhle und Emotionen des anderen wahrnehmen. Dazu ist es wohl so, dass ihr beide eure Magie teilt und die damit sehr viel stĂ€rker wird. Es gibt da noch einige Hacken, aber die sollten wir wann anderes besprechen.“
„Spucks aus, Sev.“, sagte Harry.
„Hm okay, wenn ihr meint.“
Ginny und Harry nickten zur BestÀtigung.
„Also, euer Seelenbund hat verschiedene Stadien. Ihr seit, na ich denke auf zwei. Das erste wĂ€re nur Bekanntschaft, aber ich denke, ihr seit schon Freunde. Naja das dritte und letzte Stadium wĂ€re dann Liebe. Es wĂŒrde mit einem Kuss erreicht. Dieser Kuss hat jedoch noch andere Auswirkungen.“
Harry und Ginny kĂ€mpften beide dagegen an, Rot anzulaufen und Ginny fragte: „Welche?“
„Durch den Kuss wĂ€rt ihr verheiratet.“
„Ver-Verheiratet?“
„Ja.“
„Aha.“
Harry und Ginny sahen sich an und beide dachten dasselbe. ‚Irgendwann, warum nicht?’
Sev erklĂ€rte den beiden weitere Einzelheiten zu dem Seelenbund und spĂ€ter am Abend verabschiedeten sich die beiden. Sev schloss dir TĂŒr hinter sich und dachte: ‚Ich gebe ihnen ein Jahr dann kĂŒssen sie sich.’

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Okay, ich hab Sirius jetzt tatsĂ€chlich eingebaut(kommt im nĂ€chsten Kapitel). Und kam zu einer anderen Frage, ich hab die Geschichte jetzt quasi fertig durchdacht und hab auch schon eine Menge geschrieben, aber im Moment schreib ich einfach lieber an den wichtigen Sachen, als die ganzen Nebeninformationen, aber die mĂŒssen ja auch geschrieben werden. :) Nun im Moment ist es so das Dumbledore, die ganze Harry Potter Geschichte und was sonst noch an dem Geheimnis dabeihĂ€ngt, zwar vor den anderen erfĂ€hrt, aber doch ziemlich spĂ€t, wollt ihr lieber das Dumbledore es frĂŒher erfĂ€hrt oder soll ich es so lassen wie es ist? Jetzt im nĂ€chsten Kapitel hĂ€tte ich nĂ€mlich die Möglichkeit, es reinzubringen oder zumindest Dumbledore misstrauisch zu machen. Dumbledore tut mir im nĂ€chsten Kapitel einfach so leid und deswegen ĂŒberleg ich mir das gerade. Ich will ja auch nicht zu viel verraten, wollt nur mal hören, wie ihr es besser findet, wenn Dumbledore es bald erfĂ€hrt.
Hoffe das Kapitel gefÀllt euch.
Achja, ich lag eben im Garten und hab mir Gedanken um die Fanfiction gemacht und auf einmal kam mir die Idee fĂŒr eine Songfiction und so hab ich die mal geschrieben. Vielleicht wollt ihr sie ja mal lesen. :)
Viel Spaß beim lesen und Liebe GrĂŒĂŸe
Dino


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