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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Sommer und Ball

von Dino

Ginny und Harry saßen wieder im Zug, wie vor fast einem Jahr, ihre Gruppe voller Außenseiter, wie sich die Fünf nannten, saß heute mal bei ihren Häuserinternen Freunden.
Die Fünf trafen sich regelmäßig zum Lernen und verstanden sich gut. Sie hingen nicht immer zusammen, oftmals sah man) Harry und Ginny alleine durchs Schloss laufen und einen Streich planen.
„Es war ein tolles Jahr. Ich bin echt froh, das Sev es mir ermöglicht hat, so normal zu sein. Ohne das ständige, ,Bist du wirklich Harry Potter?‘ Aber Dumbledore tut mir Leid, ihn nimmt das Ganze schon sehr hart mit.“
„Stimmt, aber er ist ja auch selbst Schuld.“
„Schon, aber er tut mir trotzdem Leid.“
„So bist du nun mal. Immer das Wohl eines anderen vor dein eigenes stellen.“
„Mach ich gar nicht.“
„Oh doch. Aber egal. Wir sind bald in London.“
„Ich werde dich vermissen.“
„Ich dich auch. Aber hey, wer kann schon das, was wir können. Wir können immer reden, wann immer wir wollen.“
„Da hast du Recht. Ach ja, hast du gehört, dein Bruder ist jetzt mit Hermine zusammen.“
„Na endlich, die beiden streiten seit 4 Jahren. Vielleicht haben wir ja jetzt ein bisschen Ruhe.“ „Hoffentlich.“
„Ach ja, was ich dich auch noch fragen wollte. Dumbledore hat doch schon den Herbstball angekündigt. Würdest du mit mir hingehen?“
„Aber natürlich.“
„Cool.“

Der Sommer verflog, Sev unterrichtet Harry weiter und auch Ginny konnte die beiden besuchen und lernte viel.
Aber natürlich hatten die vier, Sirius war natürlich auch immer dabei, auch so viel Spaß. Harry und Ginny spielten Quidditch und Sev und Sirius spielten ab und an auch mit. Harrys Geburtstag wurde gefeiert und er bekam ein magisches Messer von Ginny und Sev und Sirius gaben ihm ein Album mit Fotos von den Hogwartszeiten seiner Eltern und auch ein paar Bilder von der Hochzeit und seiner Geburt.
Sie versprachen ihm auch, das Grab seiner Eltern zu besuchen. Ginnys Geburtstag konnten die vier nicht zusammenfeiern, da Ginny mit ihrer Familie feierte. Natürlich brachte Hedwig, Harrys Schneeeule, die Geschenke von Sev, Sirius und Harry zu Ginny. Sev schenkte ihr ein Buch über Zaubertränke und deren Gebrauch bei Streichen. Er schrieb dazu: „Ich glaube nicht, was ich da tue, aber benutze es gut.“
Harry schenkte ihr eine Halskette mit einem Blitz und einem Feuersymbol. Sirius schenkte ihr ein Buch, in dem die Rumtreiber ihre Streiche dokumentiert hatten und sagte, sie solle sie gut nutzen. Sirius und Sev verstanden sich immer besser und wurden schnell gute Freunde, hilfreich war da ihr gemeinsames Hobby, Harry zu ärgern.
Sev und er bemerkten die Angespanntheit zwischen den beiden, ihre Augen verfolgten den anderen und wenn der andere aufschaute, lief der andere rot an und sah schnell weg. Harry und Ginny flogen gerade in Sevs Garten, als Ginny von ihrem Besen rutschte. Harry sah mit Horror in den Augen als sie fiel. Er beschleunigte seinen Besen und schaffte es gerade so, sie zu fangen, von dem plötzlichen Gewicht überrascht viel er ebenfalls vom Besen, doch mittlerweile waren sie nur noch wenige Meter vom Boden entfernt und die beiden rollten über die Wiese. Harry sah Ginny in die Augen und Ginny sah Harry in die Augen.
„Du hast mich gefangen.“ Harry nickte nur, sie war ihm so nah. „Danke“, hauchte Ginny.
Harry schluckte und starrte ihr weiter in die Augen. Ihr Köpfe näherten sich einander und gerade als sich ihre Lippen berührten, ließ sie ein Knall hochfahren.
„Sorry, missglückter Zaubertrank“ , rief Sev vom Haus.
Ginny sprang von Harry hinunter und bot ihm seine Hand an. Dieser ergriff sie und beide dachten dasselbe: ‚Mist’. Ginny verabschiedete sich kurze Zeit später, da die Spannung zwischen Harry und ihr fast nicht zum Aushalten war. Doch bald waren die beiden wieder die alten, besten Freunde, doch beide konnten diesen Moment nicht vergessen.
Am Ersten September trafen sich die beiden wieder in einem Abteil und spielten gerade eine Runde Schach, als Ginnys Bruder Ron und Hermine hineinkamen. Sie waren beide Vertrauensschüler.
„Hallo Ginny und Harry“, grüßte Hermine freundlich. „Habt ihr was dagegen, wenn wir uns zu euch setzen?“
„Nein, setzt euch“, sagte Ginny.
„So, euer viertes Jahr? Ja, ist schwer, aber Ron und Ich müssen jetzt unsere ZAG’s bestehen.“
„Welche Fächer hast du gewählt, Hermine?“
„Verwandlung, Verteidigung, Zaubertränke, Zauberkunst, Kräuterkunde, Geschichte und Astronomie sind ja klar, dazu noch Muggelkunde, Alte Runen, Arithmantik. Eigentlich wollte ich ja auch noch mehr nehmen, aber das ging nicht. Was habt ihr?“
„Uh, dieselben.“
„Ja, siehst du Ron, nur du hast Wahrsagen, und Pflege der magischen Geschöpfe gewählt.
„Na und. Hagrid ist cool. Auch wenn es ein bisschen gefährlich ist und er gibt wenig auf. Und Wahrsagen denk ich mir so oder so alles aus.“
„Habt ihr schon Partner für den Herbstball?“
„Ja.“
„Wirklich? Mit wem geht ihr?“
Ginny antwortete: „Harry.“
„Ah ja, als Freunde?“
„Ja, und du Hermine?“
„Uh, dein Bruder hat mich gefragt.“
Doch beide, Harry und Ginny, dachten nicht daran nur als Freunde zu gehen. Harry und Ginny verbrachten ihre Fahrt mit lesen, reden oder spielen. Hermine und Ron gingen einige Male los, um ihre Runde zu drehen. Beide fehlten eine unnatürlich lange Zeit.
In Hogwarts angekommen, gab es wieder den üblichen Ablauf. Der Hut sortierte die neuen Schüler in ihre Häuser und Dumbledore hielt seine Rede. Der angekündigte Herbstball sollte zwei Wochen nach Schuljahrbeginn stattfinden. So dass die Mädchen alle ganz aufgeregt waren und manche verzweifelte Jungs noch dringend Partner suchten.
Harry und Ginny kamen sich wie auch schon gegen Ende des letzen Schuljahres näher, immer wieder griffen sie die Hand des anderen und ihre Augen sprachen Bände, dass das zwischen ihnen nicht nur Freundschaft war.
Die beiden trafen sich auch wie im vergangen Jahr mit ihrer Lerngruppe, aber nicht mehr allzu häufig, weil die anderen immer wieder Freunde hatten und ihre Zeit mit denen verbringen wollten.
Schließlich war der Tag des Balles gekommen und Harry wartete am Ende der Treppe auf sein Date, Ginny. Er war nervös, in den letzten Tagen war es ihm schwer gefallen, Ginny nicht zu küssen. Er wusste, was das bedeuten würde, aber nach langen schlaflosen Nächten wurde ihm klar, dass es ihm egal war. Er liebte sie.
Er drehte sich vom Feuer weg und sah die Treppe hinauf, als sein Atem stockte. Dort stand das schönste Mädchen der Welt. Sie sah wunderschön aus und Harry dachte, dass es noch schwerer werden würde, sie nicht zu küssen.
Er erinnerte sich an ein Gespräch mit Sev, das er kürzlich hatte, nachdem Flugunfall.

„Sev, ich will sie küssen“
Sev hatte nur darauf gewartet, wann Harry damit rausrücken würde.
„Ja, das dacht ich mir“
„Was soll ich tun?“
„Das liegt bei dir, Harry. Rede mit ihr darüber und wenn nicht, frag sie gefälligst bevor du es tust, denn du weißt, welche Konsequenzen es mit sich bringt.“


Ginny trat an Harry heran, dieser suchte nach dem richtigen Adjektiv um sie zu beschreiben.
„Ginny, du siehst umwerfend aus“
Und er zauberte zauberstabslos eine rote Rose herbei und gab sie ihr. Er dachte sich nichts dabei, er hatte sich eine gewünscht und so war sie da. Ginny nahm sie dankend an und sagte: „Danke, aber du siehst auch nicht schlecht aus“
Das war ein bisschen gelogen, denn Ginny fand es schwer sich zu konzentrieren und musste ihre Augen zwingen ihn nicht anzustarren.
Die beiden machten sich auf den Weg zur Großen Halle. Die beiden saßen mit Luna und Felix und Julia und deren Partner zusammen.
Als der Abend älter wurde und Ginny und Harry schon viel getanzt hatten, fragte er sie: „Lust auf einen Spaziergang?“
„Klar.“
Die beiden liefen am See entlang, man hörte aus dem Schloss das Treiben des Balles.
Harry nahm Ginnys Hand, wie so oft in den letzten Tagen. Die beiden blieben stehen und Harry bat Ginny um einen Tanz.
„Aber es gibt keine Musik.“
„Brauchen wir nicht.“
Und die beiden tanzten nach ihrer Musik. Ginny legte ihren Kopf auf Harrys Schulter und die beiden bewegten sich im Rhythmus der Musik langsam hin und her.
„Ginny?“, sagte Harry mit leiser Stimme.
„Mh?“
„Ich … Ich will dich küssen.“
Da es war raus. Ginny schreckte nicht zurück, sondern hob ihren Kopf von Harrys Schulter und sah ihm tief in die Augen.
„Darf ich die küssen?“
„Ja“, sagte Ginny noch einmal, ihre Stimme voller Emotionen. Und die beiden lehnten sich zueinander und dann...

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So da ist das neue Kapitel.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich jetzt eine Beta-Leserin. Danke nochmal an sie und euch viel Spaß beim lesen.


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