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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Auf immer und ewig

von Dino

Danke an meine Beta-Leserin MireiTonda.
Und jetzt wird es romantisch, also viel Spaß.

...berührten sich ihre Lippen, es war ein erster Kuss, den wohl keiner vergisst, erst schüchtern wurde er bald leidenschaftlicher, dennoch war er voller Liebe. Beide merkten, wie sich ihr Seelenbund auf eine völlig neue Ebene begab und beide nahmen die Gefühle des anderen so klar war, dass sie beinah ohnmächtig wurden. Als die beiden auf Grund von Luftmangel ihren Kuss unterbrachen, flüsterte Harry: „Ich liebe dich, Gin.“
„Ich liebe dich auch, Harry.“
Und wieder näherten sich ihre Lippen einander. Beide wussten, dass sie nun verheiratet waren, aber sie konnten darüber nicht glücklicher sein. Aus der Ferne beobachtete Sev das Geschehen und er war berührt von dem, was er sah.
Da formte sich eine Idee in seinem Kopf und er machte sich auf den Weg zu den beiden frisch Vermählten an seiner Seite ein großer, schwarzer Hund.
„Harry“, flüsterte Ginny.
„Ja?“
„Ich bin glücklich“
„Ich auch, Gin, ich auch.“
„Das wird ein Patronus.“ Harry lachte.

„Ich will ja nicht stören“ sagte Sev, als er die beiden erreicht hatte.
„Sev, nein, du störst nicht.“
„Glückwunsch ihr beiden. Ich wusste es seit dem Moment, als ich es euch erzählte hatte. Naja, so zu sagen als mein Hochzeitsgeschenk. Was haltet ihr davon zu heiraten?“
„Ehm, aber wir sind doch jetzt verheiratet.“
„Ja, aber ich meine eine Zeremonie.“
„Sicher, wenn du willst Gin?“
„Aber natürlich.“
„Was hast du dir überlegt, Sev?“
„Oh, also, wir wäre es, wenn wir es auf der Lichtung machen, ich würde euch trauen und ja, was ihr sonst noch wollt.“
„Wann wollen wir das machen?“, fragte Harry.
Ginny antworte. „Sofort.“
Harry sah sie an, stimmte jedoch schnell zu. „Perfekt, und ihr beiden seht umwerfend aus. Kommt auf geht’s es wird geheiratet … schon wieder.“
Die Lichtung wurde verzaubert und bald stand da ein weißer Bogen unter dem Harry und Ginny sich das Ja-Wort geben würden. Sev sollte die Trauung durchführen. „Was ist mit Ringen?“ fragte Harry.
„Ah ja“ Sev bedeutete den großen schwarzen Hund, der ihm den Abend nicht von der Seite gewichen war, sich zurück zu verwandeln.
„Hey Kids. Glückwunsch“, sagte Sirius. Er wühlte in seiner Tasche und holte eine Schachtel hinaus. „Es waren die Ringe deiner Eltern. Und keine Angst, nur Leute, die davon wissen, können die Ringe sehen.“ Harry kämpfte gegen die Tränen und umarmte Sirius
„Danke.“ Auch Ginny umarmte ihn.
„Wer hätte gedacht, dass du mal meine Schwiegertochter würdest“, sagte Sev.
Ginny lachte und machte sich auf den Weg den Kieselsteinweg hinunter, auf dem sie nachher zu Harry laufen würde. Doch auf den Weg dahin wurde sie von näher rückenden Gestalten aufgehalten. Es waren die Bewohner des Verbotenes Waldes. Ein Zentaurenpaar trat hervor und sprach: „Die Sterne haben uns diese Hochzeit hervor gesagt. Wir, die Tiere des magischen Waldes, wollen dem Brautpaar die Ehre erweisen und ihm unsere Unterstützung im Kampf gegen das Dunkle zusichern.“
Harry und Ginny traten an sie heran und verbeugten sich leicht. „Wir danken den Zentauren und den restlichen Anwesenden, es wäre uns eine Ehre, wenn sie hier bleiben würden und unserer Hochzeit beiwohnen würden.“
„Die Ehre ist unsere. Harry Potter“
Harry ahnte, dass die magischen Tiere ihn wohl durchschaut hatten und war wenig überrascht. Die Tiere kamen nun aus dem Schatten auf die Lichtung. Es waren ein Paar Greifen, Schlangen, Adler, Zentauren, ja sogar Einhörner und viele andere Tiere. Doch die Ankunft eines weiteren Tierpaares, schockte die Menschen. Es waren zwei Hochelfen. Diese wurden seit Eintausend Jahren nicht mehr gesehen. Die Hochelfen waren damals in die Wälder verschwunden, sie sehen aus wie Menschen, nur ihre Ohren waren spitz.
„Wir grüßen Harry und Ginevra Potter (Ginny verdreht ihre Augen), den Zaubertrankmeister Severus Snape und Sirius Black. Wir, die Hochelfen, wollen unsere Gratulation dem Hochzeitspaar übergeben.“
Ginny sprach: „Es wäre uns eine große Ehre, wenn Sie bleiben würden.“
Die Elfen nickten und traten zu den weiteren Tieren. Ginny machte sich nun auf den Weg den Kieselsteinweg hinunter. Da kam der eine Hochelf ihr nach und die beiden verschwanden aus Harrys Blickwinkel.
Der andere Elf trat zu ihm. „Sorge dich nicht, Harry. Sie wird deiner Braut nur helfen. So wie ich dir.“ Und mit einer Handbewegung des Elfen hatte Harry nicht mehr seine Festrobe an, sondern einen Muggelsakko, auch die anderen beiden trugen nun andere Kleidung. Sirius übernahm die Rolle des Trauzeugen. Severus‘ Vorschlag ihn als Ringhund zu benutzen, wurde abgelehnt.
Da ertönte die Musik des Hochzeitsmarsches und Harry wurde nervös. Seine Augen erfassten Ginny und er hörte auf zu Atmen. Ginny hatte nun ein weißes Muggelhochzeitskleid an, in der Hand einen Brautstrauß und ihre Haar war in einer eleganten Frisur hoch gesteckt. Ginnys Augen fanden Harrys und diese Verbindung wurde nie gebrochen.
Ginny war bei Harry angelangt und Sev übernahm das Wort.
„Wir sind heute ihr zusammengekommen um Harry James Potter und Ginevra Molly Weasley den Bund des Lebens schließen zu lassen.“
Sirius boxte ihn gegen die Seite. „Komm zum Punkt.“
„Was ich sagen wollte, bevor ich unterbrochen wurde. Die beiden haben sich entschieden ihre Schwüre selber vorzutragen.“ Er nickte Harry zu.
„Gin, du bist der Grund, warum ich hier stehe. Du hast mir beigebracht zu lieben. Du hast mir gezeigt, wie es ist Freunde zu haben und geliebt zu werden. Du machst mich meine Vergangenheit vergessen und jeden Morgen, den ich aufwache, frage ich mich, warum du mich erwählt hast und wie ich so glücklich sein darf, die klügste und hübscheste Frau des Universums mein nennen zu dürfen. Du bist meine beste Freundin und meine große Liebe, ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Ich werde bei dir stehen in guten und in schlechten Zeiten, dich lieben und ehren solange ich lebe. Ich liebe dich.“
Beiden liefen die Tränen hinunter, als Harry Ginny den Ring ansteckte.
„Harry, du bist mein bester Freund und meine große Liebe seit ich denken kann. Als kleines Mädchen träumte ich davon eines Tages meinen Helden Harry Potter zu heiraten, als ich dich dann kennen gelernt habe, war mein Traum schon lange zerbrochen, doch je näher ich dir kam, desto besser ich dich kennen lernte, desto mehr träumte ich davon, nicht den Helden und Jungen der lebt Harry Potter zu heiraten, sondern den normalen, Harry Evans, der sich um die ganze Welt sorgt, einen Heldenkomplex hat und sich die Schuld an allem gibt. Doch das liebe ich an dir und ich werde alles geben, um dich glücklich zu machen, ich werde dir beistehen was immer das Leben uns auch bietet. Zusammen können wir alles schaffen. Ich liebe dich.“ Und damit steckte Ginny Harry den Ring seines Vaters an.
Aus dem Augenwinkel sah Harry, wie sich Sev eine Träne aus den Augen wischte. Sirius grinste ihn an ehe er sich selber eine wegwischte. Sie fingen sich jedoch schnell wieder.
„Hat einer der hier Anwesenden Einwände, warum die beiden nicht zusammen gehören.“
Stille.
„Gut, dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen.“
Und das tat Harry. Während sich die beiden küssten, erhellte ein Licht die Lichtung und ein Phönix wurde sichtbar. Er trällerte ein Lied voller Hoffnung und Liebe, das man es auch in Hogwarts vernahm und die Herzen der Schüler und Lehrer wurden leichter.
„Albus, was ist das?“
„Ich habe keine Ahnung, Minerva. Aber es ist wunderschön.“ Dumbledore spürte wie sein Herz leichter wurde und für einen kurzen Moment vergaß er seine Sorgen, er vergaß seine Schuld und Sorgen und er war für einen kurzen Moment glücklich.
Harry und Ginny brachen ihren Kuss und sahen den Phönix, dieser flog auf die Schulter von Harry.
„Glückwunsch ihr beiden. Mein Name ist ‚Raya’. Ich binde mich an euch. Immer wenn ihr (vorher: ich) Hilfe benötigt, ruft nach mir und ich werde euch zu Hilfe kommen. Doch nun müsst ihr zurück ins Schloss.“
Und der Phönix verschwand in einem Flammenmeer. Doch Harry und Ginny spürten eine Verbindung zu ihm. Die Elfen traten vor Harry und Ginny.
„Wir, die Hochelfen, sichern euch unsere Unterstützung im Kampf gegen die Dunkelheit zu. Mögen wir gemeinsam die Dunkelheit von dieser Erde verbannen.“ Er übergab ihnen ein Horn „Bläst ihr in dieses so werden wir euch zu Hilfe eilen.“
„Danke.“ Und die Elfen verschwanden, wie die anderen Tiere wieder im Wald.
„Uh, das war interessant oder nicht?“, sagte Sev, als die Tiere verschwunden waren.
„So Schwiegertochter, du siehst wunderschön aus.“
„Danke Sev. Für das alles hier.“
„Aber alles für meine liebste Schwiegertochter.“
„Danke auch Sirius, sagte Ginny lachend, denn dieser hatte mit seinen Armen herumgefuchtelt, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Vier machten sich auf den Weg zurück ins Schloss, doch davor wurden noch fleißig Fotos geschossen, wie durch die Ganze Zeremonie hindurch. Die beiden verwandelten ihre Kleidung zurück in ihre Roben und betraten die Große Halle.
„Hey Sev, wir gehen in den Gemeinschaftsraum. Gute Nacht!“
„Nacht ihr beiden.“
Sirius verschwand in seiner Animagusform von Hogwarts und Severus trat wieder in die Große Halle.


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