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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Neue Freunde

von Dino

In nächster Zeit wird es etwas länger dauern bis ein neues Kapitel kommt, denn für mich ist die Schule wieder losgegangen und ich muss mich jetzt erst mal auf der neuen Schule zurecht finden. Aber ich bemühme mich möglichst schnell wieder ein Kapitel fertig zu stellen. Viel Spaß beim lesen und nochmal Danke an MireiTonda fürs Beta-lesen.

Nymphadora Tonks war die neue Verteidigung gegen die dunkle Künste Professorin, sie kam frisch von der Auroren-Akademie und war eine gute Lehrerin. Zwar war sie etwas tollpatschig und es verging beinah keine Stunde in der sie etwas umstieß, doch ihr Unterricht war lehrreich. Sie verstand sehr viel Spaß und als sie Opfer eines Streiches der Neuen Rumtreiber wurde, lobte sie tatsächlich deren Zauberkunst.
Harry und Ginny mochten ihren Unterricht. Sirius war überrascht, als die beiden ihm von ihrer neuen Professorin erzählt hatten.
„Mein Cousinchen. Hier in Hogwarts. Ich kenne sie noch, da war sie gerade mal 9.“
Sirius hatte sich währenddessen auf die Suche nach seinem Freund Remus Lupin gemacht. Bald auch hatte er ihn gefunden und er wollte Harry natürlich sofort sehen, als er erfuhr, dass er doch noch am Leben war.
Sirius schrieb Sev, dass die beiden beim nächsten Vollmond in der Hütte seien würden und ob Harry und Ginny nicht danach die beiden besuchen wollten. Drei Tage vor besagtem Vollmond bekam Sirius eine Antwort. Keine Eule hatte sie gebracht sondern Raya, der Phönix.

Sirius und Remus,
Harry und Ginny würden Remus gerne kennen lernen. Ich schicke diesen Brief mit keiner Eule, weil sich anbei der Wolfsbanntrank befindet und Raya ihn nun mal sicher transportieren kann. Sie wird euch auch die weiteren Portionen bringen.
Liebe Grüße von Harry und Ginny
Severus Snape

Remus war geschockt, der Wolfsbanntrank und das von seinem größten Feind. Sirius hatte ihm erzählt, dass er gut mit Severus zu Recht kam. Er sagte, dass die beiden ihn falsch behandelt hatten und er sich entschuldigt hatte, denn Severus war ein klasse Typ und er spielte ebenso gerne Streiche wie die beiden.
In der Vollmondsnacht tollten die beiden, Remus durch den Trank nicht die Kontrolle an den Wolf verlierend, durch den Verbotenen Wald. Am frühen Morgen kamen Harry und Ginny mit Sev vorbei.
„Harry“ , sagte Remus und umarmte den Jungen.
„Wow, du siehst aus wie James nur…“
„Die Augen sind von Mum.“
Remus grinste. „Und wer ist das?“
Sirius hatte das Seelenbund verschwiegen, weil er Remus schocken wollte.
„Oh, das ist Ginny, meine … uh … Frau.“
Ginny streckte ihm die Zunge raus und legte ihren Arm um seine Hüfte. „Hi, Remus, darf ich Remus sagen?“ Remus nickte. „Gut, wie Harry schon sagte. Ich bin seine Frau. Wir haben vor drei Wochen geheiratet.“ Remus war verwirrt. „Uh, und ihr habt das erlaubt?“
„Nicht das wir es verhindern hätten können, stimmst Sev? Er hat sie einfach geküsst und wir konnten uns nicht mehr zwischen sie schmeißen.“
„Aber dann sind sie doch noch nicht verheiratet?“
„Oh, die beiden haben ein Seelenbund.“
„Seelenbund? Ein echtes? Das erklärt einiges.“ Die Fünf verließen die Hütte durch den Tunnel und verließen ihn bei der Peitschenden Weide.
Durch ein Bellen aufmerksam geworden, verließ Professor Tonks die Eingangshalle, es war noch früh und das Schloss schlief noch. Sie war die einzige, die bereits wach war. Als sie die Tür der Eingangstür öffnete, sah sie ein verrücktes Bild. Dort standen im Schutz der Bäume und so nicht vom Schloss aus zusehen. Der griesgrämige Zaubertrankprofessor Severus Snape und er lachte? Ein fremder Mann, den sie nicht kannte. Er sah mitgenommen aus, aber hatte dennoch etwas an sich, dass es Tonks schwer machte wegzusehen. Schließlich waren noch zwei Schüler bei ihnen, es waren Gryffindors Harry Evans und Ginny Weasley. Doch auf den großen schwarzen Hund hafteten ihre Augen. Sie kannte diesen Hund. Leise flüsterte sie. „Sirius?“
Remus nahm durch seine geschärften Sinne erst einen fremden Geruch wahr, doch der Geruch hatte es ihm angetan. Dann hörte er ein leises flüstern. Er hob seinen Kopf und sah an der Eingangstür die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Die anderen waren seinen Augen gefolgt.
Harry, Ginny und Sev warfen sich Blicke zu, aber Sirius rannte in Richtung der Person. Tonks rannte ihm entgegen. Der schwarze Hund warf sie um und leckte ihr Gesicht.
„Ah, Sirius geh runter von mir.“
Der Hund gehorchte und verwandelte sich wieder in Sirius. Er streckte Tonks seine Hand entgegen, diese nahm sie und umarmte ihren Cousin.
„Wo warst du?“
„Uh, bei denen.“
Tonks Augen richteten sich wieder auf die Gruppe von Zauberern. „Was machst du mit denen?“
Sev trat vor. „Vielleicht sollten wir das wo anders besprechen.“
Harry rief gedanklich Raya. Diese erschien in ihrem Flammenmeer. „Alle man festhalten.“
Die, die den Phönix kannten, gehorchten prompt, nur Tonks sah den Phönix mit großen Augen an. Sirius ergriff ihre Hand und der Phönix flammte sie in Sevs Räume.
„Wo sind wir?“ , fragte Tonks.
„In meinen Räumen.“
Tonks konnte es kaum glauben. Der sonst so unfreundliche Professor, war freundlich und seine Wohnung war anders als sie es sich vorgestellt hatte.
„Okay. Was geht hier vor?“
„Da ihr euch kennt, stell ich mich mal vor. Remus Lupin, ein alter Freund von Sirius.“
„Nymphadora Tonks, aber wehe einer von euch nennt mich so. Ich bevorzuge Tonks.“
Sev wandte sich an Remus. „Ich hol dir einen Schlaftrank. Du musst dich ausruhen.“
Remus nickte ihm dankbar zu und nahm den Trank.
Harry sprach. „Du kannst in mein Zimmer, die Tür da hinten.“
„Danke.“ Und Remus verschwand.
„Du hast ein Zimmer hier?“, fragte Tonks.
„Uh, er ist mein Vormund“, sagte Harry und zeigt auf den Zaubertrankprofessor.
„Sie?“
„Ist es wirklich so schwer es sich vorzustellen?“
Harry, Ginny, Sirius und Tonks sahen sich an und Ginnys sagte: „Ja.“
Sev warf ihr einen bösen Blick zu, der wohl jeder Schüler Angst einjagen würde, wenn Ginny nicht wüsste, dass Sev scherzte.
Tonks wandte sich an Ginny: „Und du bist hier, weil…?“
„Oh, wir sind zusammen.“
Tonks lächelte. „Ich wusste es.“
„Was machst du hier, Sirius?“
„Uh, er ist mein Patensohn.“
„Du bist Pate? Aber ich dachte…“ Sie sprach den Satz nicht zu Ende. Als sich Erkenntnis auf ihrem Gesicht ausbreitete. „Du bist Harry Potter?“
„Schuldig.“
„Aber?“
„Ja, ich sollte tot sein, aber der da ist schuld, dass ich noch lebe.“
„Wow.“
„Ja, das ist wirklich toll. Aber ich hab Hunger“, sagte Ginny und zu Bestätigung knurrte ihr Magen.
„Du bist so schlimm wie dein Bruder.“
„Bin ich nicht.“
„Doch.“
Die beiden schwiegen, doch Sev und Sirius wussten, dass sie diese Diskussion in ihrem Kopf weiter führten. Denn auf einmal lehnte sich Harry vor und küsste Ginny, diese erwiderte seinen Kuss. Sirius grinste und Sev räusperte sich kurz. Die beiden schreckten auseinander und liefen rot an. Sev lächelte und Sirius sagte: „Ich habe auch Hunger.“
„Na, ich denk wir können hier essen. Es ist noch früh, wir haben Zeit.“ Und er rief einen Hauself.
„Ja, Professor Snape.“
„Tricksy könntest du uns Frühstück bringen?“
„Natürlich.“ Der Elf wandte sich an die anderen. „Was kann ich Ihnen bringen?“
Sirius fing an. „Pfannkuchen. Viele Pfannkuchen.“
Tricksy schnipste und vor Sirius erschien ein Teller mit Pfannkuchen. Dieser griff sofort zu.
Tonks schüttelte den Kopf und sagte: „Ein Sandwich, bitte.“
„Gerne, Professor Tonks.“ Und auch sie erhielt ihr essen.
Sev war der nächste und er wollte ebenfalls Pfannkuchen.
„Mr. Potter?“
„Uh, ein Müsli.“ Wenig später erschien vor ihm eine Schüssel.
„Mrs. Potter?“ Ginny lächelte. Tonks ließ ihr Sandwich fallen und Sev und Sirius verschluckten sich an ihren Pfannkuchen.
„Sie will ein Toast“, sagte Harry und aß seelenruhig weiter, er ergriff Ginnys Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen.
Ginny nickte zu Bestätigung und der Hauself brachte auch ihr Essen. Dann verschwand er mit einem Plopp.
„Mrs. Potter?“, fragte Tonks mit großen Augen.
„Jop, Harry und ich haben vor drei Wochen geheiratet“, sagte Ginny und biss in ihr Toast.
Sirius fragte Sev: „Woher wusste der Elf es?“
„Elfenmagie ist anders als Zaubermagie, wahrscheinlich sehen sie die Bänder zwischen zwei Menschen.“
Sirius nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte.
„Wir sollten ihnen sagen, dass sie in der Öffentlichkeit aufpassen sollen.“
„Ihr beide wusstet davon?“
„Aber natürlich, ich habe sie getraut und er war Trauzeuge.“
„Die beiden sind 14!“
„15“, sagte Harry. „Zumindest ich.“ Ginny haute ihm auf die Schulter.
„Aber?“
„Ach ja, haben wir vergessen zu erwähnen, dass sie ein Seelenbund haben?“
„Seelenbund?“
„Uh, wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sind. Das Seelenbund hat verschiedene Stadien. Bekanntschaft, gibt den beiden mehr Kräfte. Wenn sie befreundet sind, können sie sich über ihre Gedanken unterhalten und teilen ihre Träume. Sie werden mächtige Zauberer. Die letzte Stufe ist Liebe. Sie wird mit einem Kuss aktiviert und es bedeutet gleichzeitig, dass sie verheiratet sind. Wie es scheint sieht das die Elfenmagie. Nun die beiden teilen ihre Emotionen, können Auren sehen und sind sehr, sehr mächtig. Die beiden zum Beispiel können zauberstablose Magie.“
„Und ihr habt euch geküsst?“
„Jop, nach dem Ball. Daraufhin haben die beiden hier und uns noch in einer Zeremonie getraut. Mit Ringen und Schwüren.“
„Ringe?“
„Oh, sie sind verzaubert, dass nur die sie sehen, die es wissen.“
Und da sah Tonks die beiden Ringe an den Fingern der beiden. „Sie sind wunderschön.“
„Es waren die Ringe meiner Eltern.“
Bald schon mussten sich die fünf trennen, denn der Unterricht fing an. Harry und Ginny hatten gleich Verteidigung bei Tonks.
„Denk dran Tonks, so behandeln wie vorher.“
„Klar. Mr. Evans. Ich hoffe ihr habt eure Hausaufgaben“, sagte Tonks mit einem Augenzwinkern.


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