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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Entdeckungen

von Dino

Hallo
ihr könnt euch bei meiner Beta-Leserin bedanken, dass das Kapitel so schnell kommt. Danke MireiTonda :)
Zwischen all den Hausaufgaben hab ich ein weiteres Kapitel fertig gestellt, ich hoffe ihr musstet nicht allzu lang warten. Viel Spaß beim lesen und Danke für eure Lieben Kommentare!


Zwei Wochen nach dem Vollmond saßen Ginny und Harry mit Sev und Sirius zusammen.
„Sirius, würdest du uns Unterrichten Animagi zu werden?“
„Na aber klar doch.“
Sev mischte sich ein: „Wartet hier. Ich glaube ich hab noch irgendwo zwei Tränke.“ Sev verschwand um die Tränke zu holen.
„Legt euch besser hin. Ihr werdet eine Vision haben in der euch eurer Tier begegnet, wie das mit dem Seelenbund ist, weiß ich nicht. Das heißt probieren“, erklärte Sirius.
Harry und Ginny nahmen den Trank und wurden beide ohnmächtig.
Als sie aufwachten, fanden sich in einem vernebelten Tal wieder. Auf einmal flogen sie hoch in den Wolken und nahmen die Form eines Adlers ein. Beide genossen den freien Flug durch die Wolken, doch dann veränderte sich das Bild, beide standen wieder auf dem Boden und ein löwenähnliches Tier näherte sich ihnen, als es näher kam, erkannten sie es als einen Greifen, das Symbol der Gryffindors. Die beiden näherten sich dem Tier und streichelten es, bis es sich ebenfalls in Luft auflöste. Von einem Geräusch aufgeschreckt, drehten sich Harry und Ginny um und sahen einen wunderschönen Phönix. Er hatte Rot, schwarze Flügel und seine Augen schimmerten mal braun mal grün, je nach dem wie die Sonne auf sie fiel. Er trillerte ein Lied und verschwand in einem Flammenmeer. Da wurde es um Harry und Ginny dunkel und die beiden kamen in Sevs Wohnung wieder zu sich.
„Na endlich. Ihr wart ganze drei Stunden weg. Normalerweise dauert es eine Stunde. Und was seit ihr?“ , fragte ein aufgeregter Sirius.
Harry und Ginny immer noch verwirrt von dem was sie gesehen hatten, antworteten: „Adler, Greif und Phönix.“
„Was? Drei Formen“, schrie Sirius.
„Hat das Band wohl doch eine Rolle zu spielen. Unglaublich. Ich tippe darauf, dass der Adler eure natürliche Form gewesen wäre, das erklärt eure Künste auf dem Besen. Der Phönix ist durch das Seelenbund erstanden, aber der Greif macht mit Sorgen“, sagte Severus nachdenklich.
„Weil er für Gryffindor steht?“
„Was? Nein, aber Moment. Harry, gib mir ein Tropfen Blut.“
„Warum?“
„Gib schon her.“
„Okay, okay.“
Harry nahm sein Messer, das er von Ginny geschenkt bekommen hatte und schnitt sich eine kleine Wunde in die Hand. Lies das Blut auf das Stück Papier fallen, dass Sev ihm gab, dann streckte er Ginny seine Hand hin, die, die Wunde heilte und sie küsste. Sirius verdrehte die Augen.
„Und tut‘s nicht mehr weh?“
Harry streckte ihm die Zunge raus.
„Was sollte das?“, fragte er Sev..
„Wir werden deinen Stammbaum herzaubern.“
„Cool“
Die Vier verfolgten das Geschehen, als sich auf dem Papier Linien bildeten. Unten stand Harry James Potter neben Ginvera Molly Potter, geb. Weasley. Sie verfolgten, wie über ihm James und Lily Potter standen. Sev verfolgte James Familie bis zu einem Namen, den er beinah erwartet hatte. Ginny keuchte auf und Harry sagte: „Warum kann ich nicht einfach normal sein?“
Ginny antwortete: „Weil mein Leben dann langweilig wäre.“
Dort stand Godric Gryffindor, einer der Gründer von Hogwarts. Sirius ging nun aus Neugier Lilys Familie durch und fiel prompt in Ohnmacht.
„Was ist los?“, fragte Harry verwirrt, als er Sirius wieder erweckt hatte.
„Du weißt wirklich wie man mein Leben interessant macht“, sagte Sev.
„Wieso?“
„Sieh selbst nach.“
Und da stand noch ein anderer Name Rowena Rawenclaw, ein Vorfahre von seiner Mutter.
„Oh, Mist.“
„Harry, bitte denk dran, dass ich dich schon geliebt habe bevor ich das wusste.“
„So und was heißt das jetzt?“, fragte ein geschockter Harry.
„Uh, ich würde sagen, dir gehört Hogwarts. Also der Großteil, ich glaube kaum das sie Voldemort die Schule geben würden. Und Hufflepuffs Erbe wurde auch noch nicht entdeckt.“
„Glaubst du, die Gründer haben mir was hinterlassen?“
„Kann sein, wir sollten nach Gringotts gehen, müssen wir sowieso, jetzt wo ihr verheiratet seid.“ sagte Sev.

Und so machten sie sich beim nächsten Hogsmeade Wochenende auf nach Gringotts. Es war ein Vollmondwochenende und so war Sirius bei Remus und die beiden konnten sie nicht begleiten. Offiziell hatten die beiden Nachsitzen bei Tonks, die die beiden deckte.
„Ja?“, fragte der Kobold am Schalter.
„Entschuldigen Sie, können wir uns irgendwo unter 8 Augen unterhalten?“
„Natürlich!“, und er führte die Vier in einen separaten Raum. „Was kann ich für sie tun Mr. und Mrs. Potter?“
„Genau darum geht es. Ich würde Ginny hier gern zu meinem Verließ Zutritt gestatten.“
„Okay, zu allen?“
„Alle?“, fragte Harry verwirrt, er wusste nur von einem Verließ.
„Nun, ihr Schulverließ zu dem sie bis zu ihrem siebzehnten Lebensjahr Zutritt haben und ab dann ihr Familienverließ. Da sie nun aber verheiratet sind und nach Koboldgesetz nun Erwachsen sind, haben sie nun schon Anspruch darauf.“
„Okay, zu allen. Da wäre noch was, wir haben kürzlich entdeckt, das ich scheinbar von Godric Gryffindor und Rowena Rawenclaw abstamme, haben diese irgendwelche Hinterlassenschaften?“
Der Kobold war überrascht. „Warten sie kurz, wir machen einen Bluttest um ihre Aussage zu überprüfen.“ Als dasselbe Ergebnis wie schon bei Sev herauskam, sagte der Kobold: „Sehr interessant. Ja, sie haben hier mit Zutritt zum Hogwartsverließ. Ihr Schulverließ wird in ihr Familienverlies integriert. Haben sie sonst noch Fragen?“
„Nein.“
„Gut, wie ich mir denken kann, wollen Sie nun die Verließe besuchen, oder nicht?“
„Ja“, sagte Harry aufgeregt.
„Gut folgen Sie mir.“
„Harry, ich warte hier. Ich gehe mal in mein eigenes Verließ und ich muss noch einige Zaubertrankzutaten besorgen. Schick mir einfach einen Patronus, wenn ihr fertig seit.“
„Okay Sev. Ginny du kommst mit, oder?“ Diese nahm zur Bestätigung seine Hand in ihre.
Zuerst besuchten sie Harrys Familienverließ. Als sie eintraten, glaubte Harry seinen Augen nicht. Er war reich – stinkreich. „Wow“
„Dito“, sagte Ginny.
Das Geld interessierte beide wenig, sie machten sich auf in eine Ecke, wo sich private Sachen der Familie Potter befanden. Dort gab es Bücher und Schmuck und vieles mehr. Harry fand einen Koffer, der magisch vergrößert war und er packte schließlich alles ein, was er als nützlich befand. Außerdem fanden die beiden die Potterringe und er steckte sie Gin und ihm an, die sofort unsichtbar wurden. In einer anderen Schachtel fand er den Verlobungsring seiner Mutter, den er ebenfalls sofort Ginny an den Finger steckte. Diese war zu Tränen gerührt.
Als die beiden das Verließ verließen, machten sie sich auf den Weg zum Hogwartsverließ. Darauf waren beide besonders gespannt.
Wie beim Potterverließ legte Harry seine Hand auf die kalte Steinwand und die Tür öffnete sich.
Das Hogwartsverließ war groß und wieder lag da sehr viel Geld, aber was die Aufmerksamkeit von Harry und Ginny auf sich zog, war das große Porträt der vier Gründer.
„Ah, sieh mal wir haben Besuch. Wurde ja auch mal Zeit“, sagte, wie Harry annahm, Godric, den er sah aus wie er.
„Hallo Sirs und Mams“, begrüßte Harry die berühmten Zauberer.
„Hallo, wie ich annehme bist du mein Nachfahre.
„Uh, eigentlich von ihr und ihnen!“
„Gleich zwei? Interessant. Ihr kennt uns, nehme ich an?“
„Ja, Sir“, sagte Harry und Ginny nickte.
„So, das ist unfair, deswegen erzählt was von euch.“
„Ah, meine Name ist Harry Evans, ich meine Potter.“
„Was denn nun?“
„Potter, aber ich geh als Evans.“
„Willst wohl unerkannt bleiben?“
„Ich bin Ginny Potter“
„Und wie alt seid ihr?“
„15 und 14. Sind in unserem 4 Jahr in Hogwarts und in Gryffindor“, erzählte Ginny.
„Geschwister?“, fragte Helga.
„Nein, Mam. Verheiratet.“
„Mit 14?“
„Uh, wissen sie, wir haben ein Seelenbund.“
„Achso. Dann seit ihr zwei mächtige Zauberer.“
„Ich denke schon“, sagte Harry.
„Erzählt uns mehr.“
Und sie erzählten ihnen alles über Voldemort und was ihnen sonst noch in den Sinn kam. Slytherin war von seinem Erbe nicht gerade angetan: „Ah, wer ist dieser scheinbare Lord, der meinen Name für solche idiotischen Zwecke benutzt. Ich hoffe den tretet ihr richtig in den Arsch.“
Helga fragte Ginny: „Ginny, du hast gesagt, du bist das einzige Mädchen, wie viele Brüder hast du?“
„Sechs.“
„Ah, armer Harry“, sagte Salazar aber Rowena dachte mit und fragte Helga: „Willst du damit sagen?“
Godric hatte ebenfalls den Faden gefunden und meinte: „Du hast recht, das kann sein.“ „Ginny, bei meinem Erben gab es immer ein paar Komplikationen. Aber um es einfach zu machen, du bist es.“
„Ich? Warum denn das was ist mit meinen Brüdern?“
„Es können nur Frauen mein Erben werden. Und bevor du fragst, es gab eine Prophezeiung, das diese sechs Brüder haben müsste und in Zeiten der Dunkelheit auftaucht und das bist du ja. Wir können das ganz leicht testen. Seht ihr da hinten den Tisch?“ Die beiden nickten. „Dort liegen vier Ringe, es sind unsere Familienringe. Harry, du kannst Godrics und Rowenas anziehen und Ginny, du meinen, er passt sich nur an den Fingers der rechtmäßigen Erben.“
Die beiden traten zum Tisch und nahmen die jeweiligen Ringe. Sie passten sich automatisch an ihre Finger an.
„Ginny, das was ich von dir gehört habe, da wundere ich mich, warum du nicht in Slytherin bist.“
„Der Hut wollte auch, aber Slytherin ist ein bisschen verpönt, ich hab wirklich nichts gegen sie. Aber es sind halt einige drin die Tom unterstützen und da hat man es nicht leicht als Verräter.“
„Das versteh ich. Das die Geschichte auch so verdreht wurde, einfach unglaublich. Aber ich mag meinen jetzigen Erben nicht. Und deswegen würde ich gerne dich als meine neuen Erben einsetzen. Trage auch meinen Ring. Dadurch könnt ihr auch Hogwarts wieder in den alten Stand bringen. Und Harry kann nicht mit seinen zwei Titel angeben.“
„Es wäre mir eine Ehre Salazar“, sagte Ginny.
„Nein, die Ehre ist meine. Ihr beiden seid so jung und trotzdem so reif. Kommt bald wieder her und berichtet uns mehr, durch dieses Erbe solltet ihr einige Verbündete im Kampf gegen den Idioten haben.“
Nachdem die beiden noch einige nützliche Bücher eingepackt hatten, verabschiedeten sie sich von den Gründern.


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