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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Erste Anzeichen

von Dino

Mein Dank gilt wie immer meiner Beta-Leserin und allen Kommentarschreibern. Danke!


Das Vierte Schuljahr der beiden wurde überschattet durch immer mehr Todesser-Aktivitäten. Angst machte sich im Land breit. Warum griffen die Todesser jetzt wieder an? Schnell ging das Gerücht um, dass der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf wieder zurückgekehrt ist. Severus‘ Dunkles Mal wurde immer sichtbarer, nachdem es nach der verhängnisvollen Nacht als Harrys Eltern starben, an Farbe verloren hatte. Eines Nachts, nicht irgendeine Nacht, nein es war Halloween, schreckte Sev aus dem Schlaf auf, sein Mal brannte und der Dunkle Lord rief seine Anhänger zusammen. Sev hatte dies schon lange befürchtet und zog seinen Todesserumhang an und nahm seine Maske. Gerade wollte er seine Räume verlassen, um in Hogsmeade zu disapparieren da erschien Raya und bat ihm an, ihn zu transportieren. Sie flog auf Sevs Schulter und brachte ihn in die Nähe des Verstecks des wiedergekehrten Dunklen Lord, bevor Raya verschwand, sang sie Sev noch ein aufmunterndes Lied. Heute war der vierzehnte Jahrestag des Untergangs des Dunklen Lord und wie Sev annahm, auch wieder sein Aufstieg.

„Severus, mein treuer Diener.“
Sev kniete vor dem Dunklen Lord und spürte einen Angriff in seine Erinnerung.
„Mein Lord. Wie glücklich ich bin, dass Ihr wieder da seid. Ich habe meine Rolle weitergespielt, weil ich überzeugt war, dass ihr noch lebt.“
„Gut gemacht, Severus. Sag, was gibt es Neues aus Hogwarts?“
„Nichts Neues, mein Lord. Wie ihr sicher wisst, ist Harry Potter tot und der alte Mann ist seitdem unachtsam geworden.“
„Ja, die Nachricht vom Tod Harry Potters hat mich erreicht. Ein Jammer, dass ich ihn nicht selber erledigen konnte. Geh Severus und berichte bald wieder.“
„Ja, mein Lord“ , sagte Severus und verbeugte sich als er rückwärts den dunklen Raum verließ.
Erschöpft kehrte Severus Snape in den frühen Morgenstunden wieder nach Hogwarts zurück. Voldemort war in der Tat wieder da und er sah gruseliger aus als jemals zuvor. Er hatte lange Zeit in den Körpern von Tieren und fremden Menschen gehaust und hatte schließlich durch ein Ritual wieder einen Körper erlangt. Eigentlich wollte er dafür das Blut von Harry Potter, doch als er von dessen Tod erfuhr, nahm er das Blut eines anderen Feindes.

Harry und Ginny wachten in der Nacht durch einen kurzen Schmerz von Harrys Narbe auf. Kurz danach informierte Raya sie, dass sie Sev weggebracht hatte. Als Harry und Ginny weiter schliefen, besprachen die beiden in ihren Träumen die weiteren Vorgänge. Beide waren sich sicher, dass Voldemort nun zurückgekehrt war. Den Anblick eines erschöpften Zaubertrankprofessors bestätigte ihre Vermutung und auch Dumbledore war angespannter als sonst. Wie üblich an Halloween gedachte man den Gefallenen im Krieg gegen Voldemort und sprach auch wieder die Potters an. In der Großen Halle ahnte keiner, ausgenommen von vier Köpfen, dass ihnen bald ein zweiter Krieg bevorstand. Harry und Ginny gedachten Harrys Eltern und beauftragten Hedwig ein paar Blumen auf ihr Grab zu legen. Die beiden konnten sich da natürlich nicht sehen lassen.
Am Abend saßen sie bei Sev, der ihnen die Ereignisse der vergangenen Nacht erzählte.
„Also im Moment ist Voldemort noch sehr schwach. Er wird mindestens ein Jahr brauchen um wieder bei Kräften zu sein und dann auch nicht auf dem Stand seiner normalen Macht. Bis er wieder da ist, braucht er wohl etwas mehr als anderthalb Jahre. Doch die Todesser werden genug Furcht und Angst verbreiten. Er arbeitet schon stark an seinen Verbündeten, zumindest plant er es. Wir müssen ihm da zuvor kommen, aber das eilt nicht. Ich denk durch eurer Erbe werden wir viele Geschöpfe auf unsere Seite ziehen, doch bei den Dementoren, Inferii und Vampiren sehe ich schwarz. Die Werwolfe werden sich ihm wohl auch anschließen.“
„Man braucht einen Patronus um sich gegen Dementoren zu verteidigen stimmst?“
„Ja, welche Form hat eurer den nun angenommen?“
„Schau selbst. Expecto Pratronum“
Ein Phönix verließ Harrys Zauberstab, gefolgt von einem Greifen und einem Adler. „Wie du siehst können wir das auch nicht normal. Es sind unsere Animagiformen und wenn Ginny und ich uns beim Beschwören berühren, haben wir nur einen Patronus, den Phönix, doch ist er nicht Silber sondern gold, was das für Auswirkungen hat, konnten wir bisher noch nicht feststellen.“

Die Monate vergingen und wie Sev es prophezeit hatte, wuchs die Angst der Zauberer weiter als die Todesser immer stärker in Erscheinung traten. Das Ministerium jedoch leugnete jegliche Gefahr. Ende März endlich verschwand der lange kalte Winter und es wurde wieder wärmer. Doch es schien so als würde Hogwarts immer noch in Nebel liegen. Erst dachte man nichts Schlimmes dabei, doch als der Nebel auch nach drei Tagen nicht verschwunden war, gab es erstes Gemurmel bei den Schülern und auch die Professoren fragten sich, warum der Nebel nicht verschwand.
Harry und Ginny liefen um den See, der Nebel wurde dichter und die beiden beschlossen zum
Schloss zurück zu kehren, als sie plötzlich stehen blieben. Beide überkam das Gefühl, dass ihnen alle ihre glücklichen Momente entzogen werden. Harrys Erinnerungen bei den Dursleys spielten sich in ihre Köpfe und sie sahen ein grünes Licht und hörten Schreie. Die wie „Harry“ klangen.
Was ist los?“, fragte Ginny.
„Ich weiß es nicht, ich fühle mich auf einmal so leer und unglücklich , antwortete
Harry.
„Genau wie ich. Harry was entraubt einem alle glücklichen Momente?“
„Dementoren!“
„Genau das würde auch den Nebel erklären.“
Die beiden sahen sich um und bemerkten, dass der Nebel immer dichter wurde, ihre Beine begannen nach zu geben.
„Los Gin, Patronus auf drei. Eins, Zwei, Drei. Expecto Patronum.“
Sechs Patroni verließen die beiden Zauberstäbe und waren schnell aus der Sicht der beiden Zauberer verschwunden.
„Auf Harry, lass uns Richtung Schloss gehen und die anderen informieren.“ Die beiden verwandelten sich in ihre Greifenform und rannten Richtung Schloss. Dort angekommen machten sie sich auf den Weg zu Sev, der schon von Raya vorgewarnt wurde, er kam ihnen am Eingang entgegen.
„Seit ihr sicher?“ fragte er.
„Aber hundertprozent.“
„Okay, geht ins Schloss.“
„Sev, wir können den Patronuszauber wie viele können ihn sonst noch?“, wandte Harry ein.
„Nicht zu vergessen, wir haben da ein gewisses Extra.“, sagte Ginny.
„Okay, aber ihr bleibt im Hintergrund, lasst euch nicht sehen.“
Tonks kam zu ihnen. „Was ist los?“, fragte sie.
„Dementoren.“
„Mist. Warum sind wir da nicht gleich drauf gekommen?“
„Weißt du, wo Remus und Sirius sind?“, fragte sie Sev.
„Ja, vor zwei Tagen war Vollmond. Die beiden sollten in Hogsmeade sein.“
„Harry.“
„Geht klar Sev. Raya.“
Der Phönix flammte auf seine Schulter.
„Würdest du nett sein und Remus und Sirius herholen.“
Der Phönix ließ einen kurzen Pfiff ertönen und verschwand wieder um wenig später mit den beiden Zauberern aufzutauchen.
„Sie kommen näher. Patronuszauber jetzt.“
Exptecto Patronum klang 6-mal über die Hogwartslandschaft und 10 Patroni verließen die Zauberstäbe und machten sich in den Kampf mit den Dementoren.
„Interessante Form hat dein Patronus da, Cousinchen“ scherze Sirius, als er Tonks‘ Wolfpatronus mit den Augen verfolgte. Diese und Remus liefen rot an.
„Remus, ich könnte dringend etwas Schokolade gebrauchen“, sagte Harry.
Der Angesprochene griff in seine Tasche und gab jedem welche.
Die Wärme der Schokolade hielt nur kurz an, als die 10 Patroni langsam wieder verschwanden und die Dementoren näher rückten.
Von dem Lärm alarmiert, traten die weiteren Professoren vor die Tür.
„Severus, was geht hier vor?“
„Albus. Der Nebel, es sind Dementoren und sie kommen näher.“
„Wer von euch kann einen Patronus erzeugen?“ Vier der 8 Professoren nickten.
„Okay, die anderen bringen sie die Schüler in die Gemeinschaftsräume.“
Harry und Ginny hatten sich beim Auftreten des Schulleiters unsichtbar gemacht und verwandelten sich nun in ihre Adlerform und beschauten das Ganze aus der Luft.
„Sirius, Remus. Was machen sie hier?“
„Albus. Remus hat da doch so ein felliges Problem.“ Albus nickte, als Sirius weiter sprach. „Aber ich glaube, eine gewisse Hexe hat…“ weiter kam er nicht, denn Tonks hatte ihn mit einem Hex belegt. Albus lächelte müde. „Genug mit dem Spaß. Die Dementoren, bildet eine Linie und auf mein Kommando.“
Die acht Zauberer positionierten sich und warteten auf das Signal.
Als die acht Patroni schließlich gegen das Meer der Dementoren ankämpften, beobachtete Harry und Ginny aus der Luft das Geschehen.
„Harry, wir müssen unsere Patroni auch loslassen. Schau dir an, wie viele es sind.“
„Du hast Recht. Lass und dahinten landen und es tun.“
Die sechs Patroni der beiden unterstützen die anderen und die Dementoren wurden ein Stück geschlagen, doch dann verschwanden die Patroni der Lehrer und die Dementoren näherten sich mit einem gewaltigen Tempo der Schule.
Die Lehrer spürten den Effekt der Dementoren sehr und hatten Probleme weitere Patroni zu beschwören.
„Gin, lass uns unseren gemeinsamen Patroni versuchen.“ Ginny ergriff seine Hand und der goldene Phönix raste auf die Dementoren zu. Unglaublich betrachteten die beiden, wie die Dementoren, die der Phönix berührte, verschwanden und nur ein schwarzes Gewand blieb zurück.
Albus Dumbledore war ein weiser Mann und hatte viel in seinem Leben gesehen, aber dieses überragte auch seine Vorstellungskraft. Gerade hatte er gedacht von den Dementoren besiegt zu werden, als ein goldener Phönixpatronus auftauchte und die Dementoren nicht nur vertrieb, sondern auslöschte. Severus war der Erste, der erneut seinen Patronus beschwor gefolgt von Tonks, Remus und Sirius. Nach dem auftauchen des goldenen Patronus war der Kampf bald vorbei.
Harry und Ginny verwandelten sich in ihre Phönixform und flogen in die Luft, bald gesellte sich Raya zu ihnen.
„Albus, sieh doch“, rief eine aufgeregte Minerva. Was der Schulleiter da sah, ließ ihn an seinem Verstand zweifeln, dort oben in der Luft kreisten drei Phönixe.


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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