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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Entwicklungen

von Dino

Hallo,
wieder meinen Dank an MireiTonda.
Das Kapitel ist nur ein Ãœbergang, so erwartet nicht zu viel.
Viel Spaß

„Ich denke ihr sollte weg von hier“, sagte Sev eines Abends als die drei zusammen saßen.
„Was? Wohin?“
„Weg von Voldemort.“
„Niemals, ich bin doch kein Feigling“, sagte Harry aufgebracht.
„Harry, ich mein doch nicht für immer und übrigens ist es keine Feigheit mal den Rückzug anzutreten. Aber was ich meinte war, vielleicht solltet ihr ein Austauschjahr machen. Ihr beide seit talentierte und mächtige Zauberer und völlig unterqualifiziert hier. Ihr braucht Training und das geht hier nun mal nicht. Im Moment hat Voldemort alle Vorteile bei sich. Die Leute haben Angst und keine Hoffnung. Sie wissen einfach nicht weiter.“
„Wegen mir“, sagte Harry bedrückt.
„Nein, sie haben im Moment keine Hoffnung, aber du kannst ihnen welche geben, doch nicht jetzt.“
„Ja und wann? Soll ich hier rumsitzen und andere meinen Kampf kämpfen lassen, andere Leben opfern. Ich kann das nicht“, schrie Harry fast.
„Harry“, sagte Ginny beruhigend und setzte sich auf seinen Schoß. „Ich weiß, wie du dich fühlst und es ist nicht leicht, auch für mich nicht. Aber wenn du jetzt losrennst und scheiterst, dann gibt es wirklich keine Hoffnung mehr. Und du und ich wir beide können was bewirken und das werden wir auch. Aber Sev hat Recht, im Moment gibt es für uns keinen Grund hier zu sein. Wir sind zu schwach um Voldemort jetzt zu vernichten, aber gib uns ein Jahr und wir werden ihn zu Staub hauen.“
„Aber..?“
„Kein aber Harry, denk doch mal an uns. Glaubst du, uns fällt das leicht? Glaubst du nicht auch, wir wollen da rausstürmen? Harry, meine Familie ist schon immer ein Dorn im Auge von Voldemort. Aber ich weiß, dass wir uns nun mal erst vorbereiten müssen.“ Harry schwieg und nach einer Weile meinte er: „Wahrscheinlich hast du Recht“
„Wahrscheinlich? Potter, ich hab immer Recht.“

Sirius, Remus und Tonks fanden die Idee auch gut und so besprachen sie, wo sie am besten ihre Vorbereitung beginnen könnten.
„Also ein Austauschjahr wird unser Alibi sein. Welches Land?“
„Ich bin für Irland, ist nah dran“, sagte Harry.
„Nein, ich denke Deutschland wäre die beste Wahl“, schlug Sev vor.
„Wieso?“
„Nun ihr kennt Grindelwald, oder? Nun die Deutschen wissen wie es ist einen Dunklen Lord zu haben und haben ihre Konsequenzen daraus gezogen. Da könntet ihr viel lernen.“
„Hm, das könnte was werden.“
Und so beworben sich die beiden an einer deutschen Zauberschule.

Beim Frühstück einige Tage später bekamen sie ihre Antwort. Sie war anders als sie erwartet hatten. Zum einem war der Brief nicht auf Pergament geschrieben, sondern auf weißem, klarem Papier und er war auch nicht per Hand sondern am Computer verfasst worden.

Sehr geehrter Mr Evans und sehr geehrte Miss Weasley,
mit Freude habe ich vernommen, dass Sie vorhaben ein Austauschjahr in unserem Land zu verbringen. Ich habe mit dieses Anliegen selber zu Herzen genommen, da lange kein solches Anliegen mehr an mich getragen wurde. Ich will Sie jetzt wirklich nicht mit den politischen Auswirkungen langweilen, aber uns bedeutet es sehr viel, dass Sie als Studenten von Albus Dumbledore, von dem Sie sicher wissen, er uns selber vor einem Lord befreit hat, in unserem Land sein wollen. Ich habe mit Sorge vernommen, dass auch in Ihrem Land wieder Dunkle Zeiten anstehen, doch Ihr Minister blockt unsere Hilfsangebote immer ab. So können wir nicht unsere Dankbarkeit ausdrücken, für das, was das britische Volk für uns getan hat, deswegen wollen wir wenigstens Ihnen ein Teil dieser Dankbarkeit spüren lassen. Umso mehr freut es mich, dass Sie gerade unser Land erwählt haben. Ich hoffe, Sie haben einen schönen Aufenthalt und lernen fleißig. Vielleicht gibt es ja auch Möglichkeiten in Deutschland sich zu treffen.
Nun wünsche ich Ihnen noch ein erfolgreiches weiters Schuljahr und anbei finden Sie alle weiteren Informationen, die Sie benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Klein
Präsident der magischen Vereinigung Deutschlands)

PS: Anbei befinden sich drei Tafeln Schokolade, bitte geben Sie eine an Albus Dumbledore weiter und grüßen Sie ihn ganz herzlich von mir.

„Wow, ein Brief des Präsidenten und er scheint kein Hohlkopf wie Fudge zu sein.“
„Das stimmt, wir müssen das jetzt mit deinen Eltern und Professor Dumbledore besprechen.“
Nach einem schnellen Gespräch mit Sev, der eben so erstaunt war wie Harry und Ginny, machten sich die beiden auf den Weg zu Dumbledore.
„Ja bitte.“
„Guten Morgen Professor, Entschuldigen Sie die Störung.“
„Das ist schon in Ordnung. Womit kann ich Ihnen helfen? Oh, wo bleiben meine Manieren. Zitronenbonbon?“
„Nein, danke Sir. Wir müssen etwas mit Ihnen besprechen.“
„Das hört sich ernst an. Was gibt es denn?“
„Also, wir haben vor, unser nächstes Jahr nicht in Hogwarts zu absolvieren.“
„Nicht? Warum? Hat es etwas mit Voldemort zu tun?“
Dumbledore nahm wahr, dass die Schüler nicht bei dem Namen zusammenzuckten.
Ginny antworte: „Nein Sir, wir wollen vielmehr ein Austauschjahr machen.“
„Austauschjahr? Interessant. Welche Schule?“ „…… in Deutschland, Sir.“
„Deutschland?“
„Ja, und wir sollen Sie von Präsident Klein grüßen. Er hat dies für Sie mitgeschickt.“
„Oh, Milka Schokolade. Ich muss ihm gleich danken.“
„Nun, was sagen Sie, Professor?“
„Nun, wir müssen das mit ihren Eltern besprechen. Aber ich denke, dass das eine gute Idee ist.“
„Sir, mein Vormund weiß bereits Bescheid und hat keinerlei Einwände.“
„Gut, dann bleiben ihre Eltern, wollen Sie das ich sie einlade, ich könnte auch schauen, ob wir sie jetzt erwischen, es ist doch noch recht früh.“
„Das wäre am besten, Sir! Solange es Ihnen keine Umstände macht.“
„Mir macht das doch keine Umstände, meinen Schülern zu helfen.“
Dumbledore erwischte Ginnys Eltern wirklich und die beiden verließen die Feuerstelle mit fragenden Blicken.
„Was haben die Zwillinge jetzt gemacht?“, fragte Molly.
„Oh nichts Molly, es geht um Ginevra.“
„Nichts!“, murmelte Ginny. „Das ich nicht lache.“
„Ginny?“
„Hi Mum.“
„Oh Schatz, du bist gewachsen.“
Und Molly umarmte ihre Tochter.
„Hallo. Wer bist du?“
„Harry Evans, Mam. Guten Morgen Sir.“
Mr. Weasley nickte Harry zu und umarmte seine Tochter.
„So, was gibt es zu besprechen?“
„Nun, ihre Tochter kam mit einem Anliegen zu mir. Sie möchte nächstes Jahr nicht nach Hogwarts zurückkehren.“
„WAS? Ginny ist das wahr? Wieso? Du kannst doch…“
„Mum, lass ihn doch mal aussprechen.“
„Nun sie möchte gern an einem Austauschprogramm teilnehmen. In Deutschland an der dortigen Schule für Zauberei.“
„In Deutschland?“
„Ja, nun sie und Harry würden nächstes Jahr dann dort verbringen und wenn sie wiederkommen ohne Probleme wieder hier einsteigen. Ihre ZAG’s würden sie einfach nachholen, ich glaube kaum, dass sie da Probleme haben dürften. Sie bräuchte ihr Einverständnis.“
„Dumbledore, was würden sie uns empfehlen?“ fragte Athur.
„Hm, ich muss sagen, dass mich diese Entscheidung überrascht hat, aber es hat nicht nur politische Vorteile, Arthur, du müsstest es am besten verstehen, aber es hat natürlich auch Vorteile für Harry und Ginny. Da wäre die Gefahr durch Voldemort nicht so groß und natürlich die persönliche Erfahrung. Ich sehe keinen Grund, warum sie es nicht machen sollte.“
„Harry, du machst da auch mit?“
„Ja, Sir.“
„Deine Eltern sind einverstanden?“
„Uh, sie haben es vorgeschlagen.“
Harry korrigierte Mr. Weasley nicht, das es nicht seine Eltern waren, sondern Sev.
„Nun gut, Ginny, wenn du es gern machen möchtest, kenne ich keinen Grund warum nicht. Wir werden dich natürlich vermissen, aber ich denk es ist eine tolle Erfahrung.“ „Danke, Dad“, rief Ginny und fiel ihrem Vater um den Hals.


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