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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Das Geheimnis ist raus

von Dino

So, da bin ich wieder. Danke an MireiTonda fürs Beta lesen und allen Kommentarschreibern und jetzt viel Spaß!

Nach einer kurzen Nacht machten sich die Freiluftschläfer am frühen Morgen zurück in ihre Wohnung um sich ihre Trainingsklamotten anzuziehen. Das Mädchenzimmer lief gemeinsam, wie das Jungenzimmer ihre Runde um den See. Andere bevorzugten eine Runde zu Schwimmen. Nach einem schnellem Frühstück und dem Betrachten ihres Stundenplanes machten sie sich auf den Weg zu ihrem ersten Fach. Es war eine Doppelstunde Zaubertränke gefolgt von einer weiteren Doppelstunde DV und einer Doppelstunde Verwandlung. Nach dem Mittagessen hatten Harry und Ginny Deutschunterricht, während die anderen Englisch lernten.
Zaubertränke war für Harry und Ginny kein Problem, wenn man einen Zaubertrankprofessor als Vormund und Schwiegervater hatte, dann wusste man genug darüber. DV war interessant und anstrengend, denn Herr Münter forderte viel. Verwandlung verlief ohne Vorkommnisse und nach dem Mittagessen machten sich die beiden auf den Weg zu Frau Storchs Büro. Sie klopften.
„Herein“, dröhnte eine Stimme von Innen.
Sie betraten den Raum und es ging direkt los. Harry und Ginny hatten es leicht durch ihr Okklumentiktraining sich Dinge zu behalten, da sie die Informationen einfach in verschiedenen Bereichen abspeicherten. Durch ihren Bund hatten sie es dazu noch extra leicht, wenn der eine etwas nicht wusste, schaute er beim anderen nach.
„Wow, ihr beide lernt schnell“, sagte eine überraschte Frau Storch nach ihrer ersten Stunde.
„Uh, (Komma) wir haben Okklumentik gelernt, da kann man alles leicht behalten.“
„Ihr beherrscht Okklumentik? Das hat sicher seine Vorteile. Habt ihr es in Hogwarts gelernt?“
„Nein, mein Vormund hat es uns beigebracht.“
„Darf ich eure Schilder testen?“
„Natürlich.“
Frau Stroch versuchte zu erst in Ginnys Erinnerungen einzudringen doch ohne Erfolg, bei Harry bekam sie dasselbe Ergebnis.
„Eure Schilder sind stark! Dein Vormund muss ein guter Okklumetiker sein. Nun, Ginny hat mit gestern erzählt, dass ihr Animagi sind? Welche Form habt ihr denn nun?“
„Sie beherrschen ebenfalls Okklumentik?“, fragte Harry.
„Ja. Wieso?“
„Okay, was wir Ihnen jetzt sagen, scheint etwas unglaublich und wir würden Sie gerne um Verschwiegenheit bitten“, sagte Ginny ernst.
„Ihr lassen das Ganze so ernst erscheinen. Ich verspreche euch, ich sag es keinem.“
„Gut, also wo fangen wir an?“, fragte Harry Ginny.
„Ich würde sagen der Anfang ist dafür immer gut geeignet“, riet Frau Storch.
„Anfang? Okay. Ginny würdest du?“, fragte Harry.
„Natürlich. Willst du rausgehen?“
„Ich denke schon.“
„Was ist mit ihm?“, fragte Frau Storch als Harry den Raum verlassen hatte.
„Oh es ist keine so schöne Geschichte und er erzählt sie nicht gerne. Er hat sie auch erst einmal erzählt und das an seinen Vormund.“
„Woher kennst du sie dann?“
„Dazu kommen wir später. Also Harry wuchs bei nicht-magischen Verwandten von seiner Mutter auf.“
„Sie haben in geschlagen hab ich Recht?“, fragte Frau Storch.
„Stimmt.“
„Dacht ich mir, bei deinem Ausdruck gestern Abend.“
„Nun als er 10 war, fand ihn sein jetziger Vormund, er brachte ihn in de Krankenflügel in Hogwarts, wo Harry geheilt wurde, doch er hatte eine schlimme Kopfverletzung und lag im Koma. Sein Vormund besuchte ihn täglich, aber er wachte nicht auf. Ich war in meinem zweitem Jahr als ich ihn, uhm, man kann sagen, fand. Kurz nach meinem Besuch ist er aufgewacht und wir schrieben uns Briefe, Harry lebte bei dem Mann, der ihn gefunden hatte und dieser brachte ihm alles über Zauberei bei, schließlich kam er in meinen Jahrgang.“
Harry stieß wieder zu ihnen. Ginny hatte ihn während des Gespräches ausgeblockt und dann wieder hinein gerufen. Er machte weiter.
„Auf der Zugfahrt nach Hogwarts geschah jedoch etwas komisches, wie beide schlossen ein Seelenbund.“
„Oh, ein Seelenbund? Ein richtiges Seelenbund?“, keuchte Frau Storch.
„Ja.“
„Ihr seid zusammen, also nehme ich an, dass ihr euch bereits geküsst habt.“
„Ja und wir wissen was das heißt. Aber keine Angst wir haben darüber gesprochen und wir waren davor bereits ein Jahr befreundet. Nun in unserem vierten Jahr also kamen wir zusammen und wir hatten auch eine schöne Hochzeit mit einigen Überraschungen. Nun danach lernten wir wie man Animagi wird, wieder von meinem Vormund und meinem Patenonkel.“
„Dein Vormund ist ein talentierter Zauberer“, bemerkte Frau Storch.
„Ohja, wenn man bedenkt, dass er Professor für Zaubertränke in Hogwarts ist.“
„Severus Snape?“, fragte Frau Storch beinah entsetzt.
„Sie kennen ihn?“
„Ohja, Herr Rinn schwärmt von ihm. Er hat den Wolfsbanntrank verbessert und einige nützliche Tränke erfunden.“
„Genau der. Allerdings sind in der Zwischenzeit noch andere Menschen, wie Ginny so nett sagt, in unsere kleine Familie gestoßen, es sind die einzigen die wissen, dass wir ein Seelenbund haben. Nun, unsere Animagiformen sind auch ziemlich besonders. Ginny wärst du so lieb?“
„Klar.“
Und sie verwandelte sich in einen Adler.
„Ein Adler? Das erklärt euer Talent auf dem Besen.“
„Und ich brauch keine Brille mehr. Früher hatte ich immer schlechte Augen, aber seit ich die Animagiform habe, sehe ich wie ein Adler.“
„Du bist auch ein Adler?“, fragte Frau Storch.
„Jop, dazu gleich, Ginny könntest du noch mal?“
Und aus dem Adler wurde ein goldener Greif.
„Zwei? Das gibt’s nicht. Und noch ein fliegendes und dazu noch magisches Tier. Das ist der Wahnsinn“, sagte Frau Storch überrascht.
„Ginny, mach lieber schnell“, sagte ein grinsender Harry.
Und aus dem Greifen wurde ein atemberaubender Phönix. Frau Storch fiel in Ohnmacht.
Ginny verwandelte sich zurück und Harry weckte die Lehrerin wieder auf.
„Drei? Und ein Phöenix? Unglaublich.“
„Wir haben zumindest eine Erklärung“, bot Ginny an.
„Na dann versucht es mal.“
Ginny sagte: „Nun der Adler ist unsere normale Form. Der Phönix ist durch unser Seelenbund entstanden, er ist wie sie vielleicht noch wahrgenommen haben eine perfekt Mischung zwischen uns beiden. Er hat schwarzrote Federn und seine Augen leuchten mal braun mal grün.“
„Was ist mit dem Greifen?“
„Nun das hat etwas mit meinem Vorfahren zu tun. Mein Dad war ein Nachfahre von Godric Gryffindor und der Greif ist das Symbol für dessen Familie. Deswegen bin ich ein Greif und Ginny teilt diese Form mit mir. Und wenn wir schon dabei sind. Mein Mum ist ein Nachfahre von Rowena Rawenclaw und deswegen fällt uns das lernen noch leichter, als sowieso schon.“ „Du bist der Nachfahre zwei Gründer? Du musst sehr mächtig sein.“
„Da kommt ja noch mehr.“
„Ohje. Ich weiß nicht, ob ich noch mehr vertrage“, sagte Frau Storch.
„Nun ich bin ein Nachfahre von Helga Hufflepuff. Und bevor sie was sagen, es gab eine Prophezeiung, dass der Erbe eine Frau sein muss und sechs Brüder haben muss. Deswegen sind es nicht meine Brüder.“
„Die Familie meines Vaters wusste von dem Erbe, meine Mutter schien in eine nicht-magische Familie geboren zu sein, aber das war nicht so. Die Magie war nur lange nicht aufgetaucht“, erklärte Harry.
„Also seit ihr die Erben von drei der vier Gründer? Und wenn das Gerücht stimmt, ist Voldemort der Erbe von Slytherin?“
„Oh das Gerücht stimmt, aber…“
„Ein Aber scheint mir hier immer schlecht zu sein“, sagte Frau Storch.
„Tja, die Gründer haben ein Porträt in ihrem Gringottsverließ und Salzar war nicht gerade angetan von seinem Erbe und hat ihn kurzer Hand enterbt und Ginny hier als seinen neuen Erbe eingesetzt, anscheint hat sie eine listige Seite und dem muss ich leider zustimmen.“
„Er hat Voldemort enterbt? Und dich? Mir wird das alles zu viel.“
Ginny flüsterte zu Harry: „Vielleicht sollten wir nicht…“
„Nein, auf geht’s, also weiter, den Rest werde ich auch noch schaffen, was gibt es schockierender als das?“, sagte Frau Storch schnell.
„Nun der Grund warum wir hier sind, ist ganz einfach, wir müssen trainieren.“
„Trainieren? Wofür?“
„Um gegen Voldemort zu kämpfen.“
„Warum wollt ihr gegen Voldemort kämpfen, okay ihr seit die Erben, aber es gibt sicherlich auch andere und warum könnt ihr nicht in Hogwarts trainieren?“
„Nun, zum einem sind wir da nur Kinder, die nichts im Krieg zu suchen haben.“
„Ihr seid noch jung, da widerspreche ich nicht und ich weiß nicht, warum ihr unbedingt kämpfen wollt, aber die haben da einen Punkt.“
„Nun zum anderen würden sie fragen stellen, warum wir trainieren.“
„Nicht das ich das auch gefragt habe.“
„Schon, aber hier ist es anders, würde ich das jetzt in Hogwarts sagen, hätte ich keine Zeit mehr für nichts. Wir müssen trainieren, weil es eine Prophezeiung gibt.“
„Ooookay. Und die lautet?“
„Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran...jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt...und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt...und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt...der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt...“
„Und das bist du?“ fragte Frau Storch Harry.
„Ja, meine Eltern sind Voldemort dreimal entkommen, bis er sie beim vierten Mal getötet hat und ich bin am 31. Juli geboren.“
„Und der Teil mit dem kennzeichnen?“
Harry nahm seine Hand und löste seine Zauber von der Stirn. „Nun mein Name ist nicht Harry Evans, sondern Harry James Potter und Voldemort gab mir das hier.“
Und er hob seine Haare von der Stirn und zeigte ihr seine blitzförmige Narbe.
„Okay, da gab es doch etwas, was noch schockender war.“ Mit diesen Worten fiel Frau Storch wieder in Ohnmacht.
„Immerhin haben wir jetzt alles gesagt, abgesehen von der zauberstablosen Magie und den ganzen Tieren, die sich uns angeschlossen haben.“
Sie weckten sie wieder auf. Nachdem sich Frau Storch wieder beruhigt hatte und alles verarbeitet hatte, fragte sie: „Und warum sagt ihr mir das?“
„Nun, wir können zwar viel, aber doch sehr wenig. Sev hat uns was Zaubertränke angeht alles Nützliche beigebracht und was er sonst noch als nützlich empfunden hatte. Wir dachten, dass sie uns helfen könnten besser zu werden.“
„Klar mach ich das. Wäre es schlimm wenn ich meinem Verlobten Herr Dorg davon erzähle? Er hatte eine Polizei- bei euch Aurorausbildung gemacht und ist ziemlich gut. Er ist Okklumentiker und eigentlich nur Lehrer hier, weil Herr Anter einen brauchte.“
„Okay, machen Sie das. Ich würde es nur bevorzugen wenn das ganze hier geheim bleibt. Sev hat sich viel Mühe gegeben, dass ich so normal wie es geht leben kann. Schließlich ist Harry Potter offiziell tot und ich bin Harry Evans.“
„Das verstehe ich. Aber darüber solltest du dir nicht so viel Gedanken machen. Harry Potter ist hier nicht so berühmt. Deine Eltern sind berühmter und auch, wenn man deine Geschichte zwar kennt, würdest du nicht begafft werden. Ihr seit mit David befreundet, oder?“
Die beiden nickten.
„Scheint er für euch irgendwie besonders beliebt oder beachtet zu werden?“
„Nein.“
„Nun er ist der Sohn des Präsidenten und das weiß jeder. Trotzdem kann er sehr normal leben.“
„Er ist der Sohn von Präsident Klein? Wow.“
„Okay, wir haben ziemlich lang gesprochen. Keine Angst, ich sag keinem was ihr mir anvertraut habt. Mal sehen, wie wir das Ganze arrangieren können. Ich werde mich bei euch melden. Und jetzt hopp hopp, ich glaub ihr müsst noch Hausaufgaben für Verwandlung machen.“
Harry und Ginny gingen in ihre jeweiligen Wohnungen, wie in Hogwarts konnten die Personen des anderen Geschlechtes die Wohnungen nicht betreten, dafür gab es extra Räume, wo man sich treffen konnte.
Am nächsten Morgen nach ihrem individuellen Training, Frühstück und den Fächern Arthimantik, Zauberkunst, Geschichte und Politik und Leben ohne Magie, nahmen sie mit Lisa und David zusammen ihr Mittagessen ein. David und Lisa waren übrigens seit diesem Sommer ein Paar. Am Nachmittag hatten die Fünftklässler wieder DV, diesmal jedoch konnten sie wählen, alle die an Schwerttraining interessiert waren, würden dies mir Herr Dorg erlernen, die anderen würden mit Herrn Münter lernen, sich gegen magische Tiere zu verteidigen, wie Dementoren oder Findelwichten. Harry, Ginny, Lisa und David wählten wie noch drei weitere Schüler das Schwertraining. Wie Frau Storch gesagt hatte, war Herr Dorg ein exellenter Dueller und dazu gehörte der Umgang mit dem Schwert.
„Okay, ihr habt euch für das Training mit dem Schwert entschieden, nun es ist ziemlich anspruchsvoll, aber ich denke ihr werdet das Ganze schon schaffen. Außerdem werden wir zusätzlich noch Dementoren und Findelwichte behandeln, die anderen Kreaturen lassen wir dem Rest. Okay, nun ich würde euch empfehlen, wenn möglich gleich mit euerem eigenen Schwert anzufangen, so lernt ihr dieses gleich kennen, denn eurer Schwert wird eurer bester Freund werden. Nun, für heute nehmen wir die Übungsschwerter. Wenn ihr sie hochhebt, merkt ihr schon, dass das Ganze eine anstrengende Sache werden wird. Deswegen werden wir auch etwas Zeit im Kraftraum verbringen.“
Harry und Ginny erinnerten sich, dass im Hogwartsverließ Schwerter lagen und sie beauftragten Raya Sev zu fragen ob er ihnen diese schicken könnte.

Etwa eine Woche später, Ginny war gerade in ihrem Zimmer mit Lisa, brachte Raya ein dickes Packet vorbei. Ginny klopfte auf ihre Schulter und signalisierte dem Vogel sich dort nieder zu lassen, sie streichelte ihre Federn und fragte sie über ihre Verbindung über Neuigkeiten aus England. Die Nachrichten waren keine erfreuliches. Raya erklärte, dass die Todesser das Ministerium überfallen hatten, zwar konnten sie in die Flucht geschlagen werden, doch waren einige Opfer zu beklagen, so starb Amos Diggory. Mr. Weasley und Percy kamen mit leichten Verletzungen davon, doch Minister Fudge lag in einem kritischen Zustand. Anscheinend hatten es die Todesser auf die Myteriumsabteilung abgesehen. Gut das Harry bereits die Prophezeiung zerstört hatte und durch eine Fälschung ersetzt hatte.
Lisa saß auf ihrem Bett und lass in einem Verwandlungsbuch, als ein plötzliches Flammenmeer sie aufsehen lies. Ein Phönix erschien in ihrem Raum mit einem großen Paket. Ginny schien den Phönix zu kennen, denn sie lud ihn auf ihre Schulter ein und streichelte ihn. Es kam Lisa so vor als würde sie sich mit dem Geschöpf unterhalten, aber das konnte nur sein, wenn der Phönix sich an sie gebunden hatte. Konnte das sein? Ginny hatte das Gespräch mit Raya beendet, die weiter auf ihrer Schulter saß und ein freudiges Lied pfiff.
„Schönes Tier, nicht wahr?“
Lisa wurde aus ihren Gedanken gerissen als Ginnys sie ansprach.
„Ohja, ist es deiner?“
„Oh, nein, Raya gehört niemanden. Sie macht was sie will, zwar begleitet sie uns gerade, aber sie ist frei zu gehen und kommen wann sie will und das tut sie nur zu gerne.“
Wie als Bestätigung trillerte Raya einmal.
„Wow, darf ich sie mal streicheln?“ Mit einem kurzen Blick zu Raya sagte Ginny.
„Klar“
Raya verschwand wenig später in ihren Flammen.
„Wahrscheinlich wieder mit Fawkes flirten.“
„Fawkes?“
„Oh, der Phöenix von Dumbledore.“
„Albus Dumbledore?“
„Jop.“
„Ein mächtiger Zauberer, ich würde ihn gern mal kennen lernen.“
„Mh, wenn du uns mal in Hogwarts besuchst, stell ich ihn dir vor.“
„Echt?“
„Na klar. Und jetzt müssen wir los, wir haben Schwerttraining.“
Und sie nahm sich das Paket, das Raya vorher gebracht hatte und machte sich auf den Weg.
„Kommst du?“, fragte sie an der Tür.
Ginny gab Harry das Schwert von Godric Gryffindor, während sie von Sev das Schwert von Helga bekommen hatte. Rowena hatte übrigens statt einem Schwert einen Bogen und Salzar bevorzugte ihn ebenfalls. Ginny kam kurz der Gedanke, dass die Elfen wahre Bogenkünstler waren und ob sie ihnen wohl helfen würden, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder.
Die beiden Schwerter waren gut und perfekt für Ginny und Harry und auch Herr Dorg bewunderte ihre Qualität. Gegen Ende der Stunde übergab er Harry einen kleinen Zettel auf den ein Treffpunkt stand. Frau Storch hatte ihn also unterrichtet.
Später am Abend entschuldigten sich Harry und Ginny von ihren neuen Freunden und trafen sich mit Frau Storch und Herr Dorg.
„Okay, so wie ich das verstanden habe, wollt ihr, dass ich euch trainiere. Was genau hattet ihr im Kopf?“
„Also erst einmal danke, dass Sie das machen. Das Schwerttraining hat es uns angetan, aber hauptsächlich im Duellieren. Neue Zaubersprüche und so was. Wir sind schon etwas weiter, als dass man uns das im Unterricht vielleicht anmerkt. Es gibt neben ihnen beide, der vier andere Personen, die von dem hier wissen. Wie Sie wissen, Severus Snape, dann Sirius Black, Remus Lupin und Nymphadora Tonks, sie ist ein Auror, alle haben uns bereits sehr viel beigebracht, aber noch lang nicht genug, dass wir Voldemort besiegen könnten.“
„Okay, dann werden wir Duellieren, am Besten duelliert ihr beide gegen uns beide und gebt einfach alles, damit wir uns einen Überblick machen können, wo ihr steht.“
„Okay.“
Die vier begaben sich in Duellierestellung und Herr Dorg ließ eine Glocke läuten und das Duell begann.
Harry und Ginny hatten den Vorteil genau zu wissen, was der andere vorhatte, sie berieten sich während des Duellierens und wussten genau, wo der andere war. Außerdem waren ihre Zauber, wenn sie sich berührten um ein vielfaches stärker. Trotzdem unterlagen sie nach einer guten Stunde der Erfahrung der beiden Lehrer.


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film