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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Aufgeflogen!

von Dino

Hallo
tut mir leid, dass ich nicht eher schreiben konnte. Mein Dank gilt wieder meine Beta-Leserin MireiTonda und allen Kommentarschreibern.
Und jetzt viel Spaß beim lesen.

Harry und Ginny genossen ihre Zeit in Deutschland. Die beiden trafen sich regelmäßig mit Frau Storch und Herrn Dorg. Frau Storch half ihnen auch bei ihren Animagusformen.
Ginny und Harry befanden sich in ihrer Phönixform und versuchten zu flammen. Raya war bei ihnen und Frau Storch.
„Das ist so frustrierend.“
„Ja, wenn ein Phönix grinsen könnte, sähe es so aus“, sagte Ginny und warf besagtem Phönix einen finsteren Blick zu.
Dieser trillerte nur fröhlich.
„Konzentriert euch auf einen Ort und dann fühlt die Flammen um euch, dann transportiert ihr sie zu dem gewünschten Ort. Es ist ganz einfach.“
„Es ist ganz einfach“, äffte Harry.
Als Ginny vor seinen Augen in Flammen aufging und drei Meter weiter wieder auftauchte. „Es ist wirklich ganz einfach“, sagte sie lachend.
„Bravo Ginny. Schafft du es ein zweites Mal?“, fragte Frau Storch.
Ginny konzentrierte sich und tauchte hinter Harry in einem Flammenmeer wieder auf.
Dieser trillerte kurz, ehe er ebenfalls in einem Flammenmeer verschwand.
„Bin ich froh, dass das geschafft ist. Jetzt bleibt mein Büro wenigstens für einige Zeit ganz“, sagte Frau Storch, den bei ihrer wochenlangen Übung, waren so einige Gegenstände im Büro in Flammen aufgegangen.
„Ab mit euch. Wir sehen uns Freitag wieder.“
„Schönen Abend noch, Frau Storch“, riefen die beiden und waren verschwunden.
„Harry, Ginny“, rief jemand hinter ihnen.
Die beiden drehten sich um und David und Lisa liefen hinter ihnen.
„Hey ihr beiden“, begrüßte Ginny sie.
„Genau die beiden, die ich treffen wollte“, sagte David.
„Und wieso?“, fragte Harry.
„Mein Vater möchte sich gerne mit euch treffen. Bei der Gelegenheit stell ich ihm auch Lisa vor.“
„David, wir oft denn noch, er kennt mich seit 5 Jahren.“
„Als eine Freundin, aber nicht als meine Freundin.“ Lisa verdrehte die Augen.
„Also was sagt ihr?“, fragte David.
„Uh, okay, warum nicht“, antwortete Ginny. Harry nickte zustimmend.
„Gut, ich schreib ihm, wenn ich mehr weiß, sag ich euch Bescheid. Was anderes? Habt ihr Lust ein wenig Schwerttraining zu machen, Lisa und ich waren gerade auf dem Weg. Wollt ihr zu uns stoßen?“
„Klar.“ Und die Vier machten sich auf den Weg zur Trainingshalle.
Einige Tage später, es war früher Morgen und die Mädchen kamen gerade warm eingepackt von ihrem Lauf zurück, denn es war mittlerweile richtig kalt geworden, sagte Lisa zu Ginny: „David hat Antwort von seinem Vater bekommen, wir treffen uns nächsten Samstag mit ihm, wenn das in Ordnung ist.“
„Aber klar.“
„Ich versteh immer noch nicht, warum ich da unbedingt mit muss, ich kenn ihn lang genug, aber nein David besteht darauf. Hast du Harry schon deinen Eltern vorgestellt oder warst du bei seinem Vormund?“
„Nein und Ja. Weißt du zu Hause weiß keiner, dass wir ein Paar sind, es ist, glaub ich, besser so mit meinen Brüdern und so. Aber ich kenne Harrys Vormund und Patenonkel und sie wissen Bescheid, es ist ziemlich kompliziert.“
„Er wurde als Kind geschlagen, stimmst?“, fragte Lisa leise und ergänzte. „David hat mir von seiner Reaktion erzählt.“
„Ja wurde er. Seine Eltern sind gestorben als er ein Baby war und dann kam er zu der Schwester seiner Mutter, eine nicht-magische Familie. Sagen wir, sie waren nicht so angetan von seinen Talenten.“ Und Lisa erschauderte bei dem blanken Hass in Ginnys Augen. „Er redet nie darüber und gewisse Worte oder Taten lassen ihn oft zurückdenken und es ist sehr schwer ihn davon zu überzeugen, dass er geliebt wird.“ Es tat Ginny gut mit jemanden darüber zu reden. „Du weißt nicht, was sie ihm in angetan haben.“
Lisa legte ihrer Freundin einen beruhigenden Arm um die Schulter und umarmte sie und Ginny, die vor Harry immer das starke Mädchen spielte, ließ einmal los und weinte, weinte für Harry und sein Schicksal.
Lisa war nicht blöd, sie wusste, dass da mehr war, aber sie wollte Ginny nicht drängen und schwieg und tröstete sie.
Am besagten Samstag, Harry und Ginny hatten ihr Training mit Frau Storch und Herrn Dorg abgesagt, machten sich die vier auf den Weg zu Davids Vater, sie benutzten einen Portschlüssel ins deutsche Ministerium, welches in Berlin lag.
Harry war nie im englischen Zauberministerium gewesen, aber Ginny hatte als Kind ihren Vater oft besucht und so fiel Harry zunächst der Unterschied gar nicht auf, anders als das englische Zauberministerium war das deutsche oberirdisch. Die Vier befanden sich in der Eingangshalle, wo sich gerade viele Zauber aufhielten.
David übernahm die Führung. „Hier lang.“ und er führte die Gruppe zu einem schwarz gekleideten Mann. „Hallo David. Lang nicht mehr gesehen. Was macht die Schule?“
„Wie immer.“
„Du weißt ja was du machen musst.“ David zog seine Jacke aus und legte sie in einen Korb, der auf einem Laufband stand, dazu legte er sein Handy und Schlüssel. „Ihr müsste alles Metallische, was) ihr in den Taschen habt, ablegen und euren Zauberstab, dort hinein stecken“, erklärte er, ehe er durch einen Türrahmen ging und dieser rot aufleuchtete als er durchging. Ein anderer Mann trat zu ihm mit einem Ding in der Hand, das aussah wie ein Pfannenwender. Der Mann führte den „Pfannenwender“ an Davids Körper entlang und signalisierte ihm, dass er seine Sachen wieder anlegen durfte, die durch einen Tunnel gefahren waren. Lisa tat es David gleich und Harry und Ginny waren etwas ratlos, folgten aber ihrem Beispiel. Als alle durch waren, fragte Harry: „Ähm, Was war das?“
David lachte. „Das war die Sicherheitskontrolle. Es ist nicht-magische Technologie, deine Sachen wurden geröntgt und du wurdest auf metallische Waffen durchsucht. So das niemand etwas mit reinnehmen kann, dass gefährlich ist. Dies ist völlig normal an allen Flughäfen oder Botschaften oder anderen wichtigen Einrichtungen. So wird man auch vor dem Besuch im Stadion durchsucht.“
Wieder einmal waren Harry und Ginny überrascht von der Vielfalt, der nicht-magischen Technologie und sie dachten, dass die Zauberer falsch lagen, nicht die Zauberer überragten die Muggel, nein die Muggel überragten die Zauberer. Lang konnten die beiden den Gedanken nicht nachhängen, denn David hatte sie bereits zum Büro seines Vaters geführt.
Ginny fragte Lisa: „Benutzt ihr hier keine Memos?“
„Memos? Ach du meinst die fliegenden Zettel, nein die haben hier alle Internet und verschicken E-Mails.“
Die Vier betraten das Vorzimmer des Ministerbüros und wurden von einer älteren Dame begrüßt. „David, schön dich zu sehen. Dein Vater wartet bereits, geht einfach rein, nachdem ihr den Test gemacht habt.“
„Welchen Test?“, fragte Harry. „Der magische Test, du weißt schon, ob man unter dem Imperiusfluch steht oder Vielsafttrank genommen hat. Ihr müsst nur eure Hand hier reinlegen und dann gibt es einen kleinen Piecks und fertig.“
Alle Vier taten es und als die Ergebnisse alle negativ waren, gingen sie in das Büro des Ministers.
„Hallo David, Lisa. Und ihr müsst Harry und Ginny sein. Freut mich euch kennen zu lernen.“
Die Vier begrüßten den Minister und er bot ihnen an sich zu setzen.
„Wir können gleich nach Hause gehen. Ich muss nur noch auf einen Bericht warten. So lange, Harry und Ginny, wie gefällt es euch bisher hier?“
„Oh, es ist toll. Es ist so anders als in England. Dort leben die Zauberer völlig abgegrenzt von den Muggeln und sehen auf sie hinab. Hier ist es genau anders. Wie Sie sicher wissen gibt es in Hogwarts Häuser und es herrscht nur Konkurrenzdenken zwischen diesen, so ist es schwer Freunde außerhalb des eigenes Hauses zu finden und wenn man es tut, dann wird man schief angeguckt.“
Der Minister nickte und sagte: „Ja, es war ein langer Weg um dahin zu kommen, wo wir jetzt sind und es gibt immer noch sehr viele Gegner der Reformen. Minister zu sein ist kein leichter Job, das kann ich sagen.“
Da betrat ein junger Mann das Büro, er hatte eine Uniform an und trug neben seinem Zauberstab noch einige nicht-magische Waffen. Er war ein Polizist, die deutschen Auroren.
Er warf Ginny und Harry einen kurzen Blick zu und trat zum Minister, überreichte ihm eine Nachricht, flüsterte ihm etwas ins Ohr und stellte sich hinter ihn. Der Minister las die Nachricht und sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich.
„Harry, Ginny. Könnt ich mir erklären, warum eurer Bluttest, euch als jemanden anderen ausgibt wie ihr behauptet?“ fragte er mit eisernen Blick auf die beiden gerichtet.


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