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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Erklärungen

von Dino

Hey und Guten Morgen.
So das nächste Kapitel ist endlich fertig, ich hoffe ich könnt die lange Wartezeit verschmerzen.
Danke an MireiTonda fürs Beta lesen


„Oh sh**!“ war Harrys erster Gedanke. Woraufhin ein scharfes „Harry.“ Von Ginny kam. „Sorry, aber unter dieses Umständen.“
„Was tun wir?“ fragte Ginny ohne lange ums Thema rumzureden.
„Wir werden wohl nicht Drumherumkommen und die Wahrheit erzählen müssen.“
„Schön, das machst du“
„Präsident Klein, das hat eine logische Erklärung.“
„Ach wirklich, dann schießt mal los. Weil für mich gibt es da nicht sehr viele Möglichkeiten, entweder ihr seit Geschwister und da ich weiß, dass ihr zusammen seid, will ich das mal lieber nicht hoffen oder ihr seit verheiratet, aber das ist ja auch nicht möglich oder?“
„Wir sind keine Geschwister.“
„Das dacht ich mir. Was seid ihr dann?“
„Uhm, verheiratet.“
„Das würde logisch erscheinen, aber ihr seit gerade mal 15 und 16 Jahre alt und wärt ihr verheiratet würde dies wohl bekannter sein.“
“Moment mal, Sie regen sich darüber auf, dass wir nichts gesagt haben, dass wir verheiratet sind, aber der Fakt wer er wirklich ist, stört sie nicht?“, fragte ein verwirrte Ginny.
„Wer er ist, ist mir ziemlich egal oder was er getan, Natürlich ist das ein Schock, aber mir geht es um die Sicherheit hier und in meinem Land und ich will wissen, wer ihr wirklich seit, nicht was eure Namen für Titel oder Taten mit sich tragen.“
„Was geht hier eigentlich vor?“, fragte David.
„Eure Freunde scheinen nicht ganz die zu sein, die sie angeben zu sein. Wollt Ihr es Ihnen sagen oder soll ich?“
„Wir machen das. David, Lisa. Wir heißen nicht Harry Evans und Ginny Weasley. Unsere echten Namen sind Harry Potter.“
„Aber...“
„...und Ginny Potter“
Die offenen Münder ihrer Freude waren Antwort genug.
„I..I Ihr seit verheiratet?“
„Ehm, ja.“
Der Präsident schaltete sich wieder in das Gespräch rein. „Da ich von David nur Gutes gehört habe und das Bild, dass ihr mir bisher geliefert habt, auch nichts anderes zeigt, werde ich auf die üblichen Sicherheitsmaßnahmen verzichten.“ Er schickte den uniformierten Mann hinaus.
„Nun dann würde ich sagen. Erklärung.“
„Wir haben ein Seelenbund.“
„Okay, das erklärt einiges. Ich nehme an ihr wusstet es bevor ihr euch geküsst habt.“
„Ja, wir haben lange darüber nachgedacht und kannten uns bereits sehr gut.“
„Gut, da das geklärt ist, will ich etwas über Sie wissen, Mr. Potter. Wie kommt es, dass die Welt glaubt sie wären tot?“
„Mein Vormund hat dafür gesorgt.“
„Ich nehme an, dabei handelt es sich nicht um die Verwandten deiner Mutter, da ich aus dem schließe, was David mit erzählt hat, dass du dort keine angenehme Zeit verbracht hast. Aber darum geht es ja nicht. Ich kann mir meinen Teil denken. Wärst du als Mr Potter gegangen, hättest du nun eine große Verantwortung auf deiner Schulter, denn die Öffentlichkeit hätte sicher von dir verlangt wieder den großen Helden zu spielen. Aber ich glaube diesen Druck legst du dir selber auch schon auf.“
“Oh, da haben Sie Recht“, sagte Ginny.
„Ich sag es dir einmal. Okay? Hör nie darauf was andere von dir erwarten, sonder achte nur darauf, was du von dir selbst erwartest. Und lass dich dabei nicht von der Meinung andere beeinflussen. Ich wäre nie Präsident geworden, wenn ich immer das getan hätte, was andere von mir verlangt haben um mit sich selbst treu zu bleiben muss man oft andere enttäuschen.“
“Präsident, was wissen Sie von der Situation in England?“
„Nicht viel. Wir haben, wie ihr wisst dem Zauberministerium unsere Hilfe angeboten, aber sie haben abgelehnt und gesagt, es sei Alles unter Kontrolle, aber unser Geheimdienst sagt da was anderes. Die Todesseraktivitäten steigen jeden Tag an und bisher sind 15 Zauberer getötet worden und 50 verletzt. Nach einigen Information wurde Voldemort noch nicht bei diesen Angriffen gesichtet, aber andere behaupten da etwas anderes. Der Geheimdienst arbeitet hart darin herauszufinden wie er den Todesfluch überlebt hat, denn wenn England fällt, werden wir auch ein Problem haben, deswegen haben wir die Sicherheitsstufe im Land auf 3 erhöht. Vielleicht habt ihr bemerkt, dass mehr Polizisten patrouillieren.“
„Wieso können wir nicht einen ordentlichen Minister wie Sie haben?“, fragte Ginny.
Der Präsident lachte. „Sagt keinem, dass was ich jetzt sage, die diplomatischen Beziehungen mit England wären total zerstört, aber ich wundere mich auch immer wieder wie dieser Dummkopf von Fudge Minister wurde.“
„Kann man ihn nicht irgendwie beseitigen?“
“Beseitigen?“
„Nicht töten. Absetzen? Ersetzen?“
“Sicher, wenn man ihm etwas Illegales nachweisen kann.“
„Aber meine Quellen sagen mir, dass ein gewisser Scrimgour die besten Karten auf den Job nach Fudge hat und der soll nicht besser sein.“
„Besser als Fudge geht immer. Wie wird eigentlich der Minister in England gewählt?“
„Lernt ihr das nicht?“, fragte David.
„Nein, wir lernen nichts, was mit Politik zu tun hat. Es ist fast so als würden sie es wollen, dass alles beim Alten bleibt und keiner zu viel weiß.“
„Na Lisa. Ich erinnere mich, dass du mal ein Referat über das Englische Zauberministerium gemacht hast, Lust uns aufzuklären?“, fragte der Minister.
„Aber klar. Also der Minister wird in England noch ganz altertümlich und wie ich finde völlig zu unrecht und diskriminiert von den Reinblütern gewählt, Denn nur diese haben einen Sitz im Zauberrat, der alle 5 Jahre den Minister wählt. Ihr könnt euch vorstellen, was da für Summen an Bestechungsgeld geflossen sind und fließen. Was so auch heißt, dass Frauen da gar nichts zu sagen haben, weil ja bei euch die Männer die Herren im Haus sind. “
Harry musste unwillkürlich an Hermine denken, musste Lisa aber zustimmen, dass dies wirklich nicht sehr fair war, er fragte deshalb: „Wie wird er bei euch gewählt?“
“Die Bevölkerung. Jeder Zauberer ab 18 Jahre hat eine Stimme.“
„Nun so schön es ist Schüler zu sehen, die Interesse an Politik haben, aber ich denke es wird Zeit nach Hause zu gehen. Meine Frau wartet bestimmt schon mit dem Essen. Ah.. Lisa das war nicht frauenfeindlich.“ Lisa warf ihm einen düsteren Blick zu.
“Seht ihr wir eine große Familie, ich werde meine zukünftige Schwiegertochter doch noch ärgern können, deswegen seit ihr doch auch hier, oder?“
Lisa lief rot an und die anderen drei lachten.
„Und ihr beide, ich verstehe, warum ihr es macht wie ihr es macht, wenn ihr Hilfe benötigt, fragt einfach und damit sind die ernsten Themen für dieses Abend beendet. Habt ihr das Spiel gegen Irland gesehen? Wirklich mal eine gute Leistung. Der Löw macht echt einen guten Job.“


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