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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Rückkehr

von Dino

Danke für die Kommentare und als Entschädigung für das Jahr warten, kommt auch schon gleich das nächste Kapitel.




Ein Jahr war seit, Harry und Ginny Weggang von Hogwarts vergangen. Wenn man Schüler nach ihnen fragen würde, würden viele mit den Achseln zucken und fragen: „Wer?“

Am 1.September, in Hogwarts war gerade die Einsortierung beendet, als sich die schwere Tür zu großen Halle öffnete und zwei Menschen hineintraten. Ein Junge und ein Mädchen, nein – ein Mann und eine Frau. Beide waren sie in Mattenverkleidung gekleidet und man musste zugeben, dass sie beide sehr gut aussahen, viele Jungen und Mädchen teilten diese Auffassung, es schien so als würde ein Strahlen von beiden ausgehen. Die beiden liefen zwischen den Haustischen zum Lehrertisch und der junge Mann sprach:
„Entschuldigen Sie die Verspätung, Professor.“
Professor Nachtigall fragte sichtlich verwirrt: „Schüler?“
Die junge Frau antwortete: „Professor Nachtigall wir sind verletzt, wie können sie uns vergessen, nach nur einem Jahr. Aber wie ich sehe hat uns Professor Snape nicht vergessen, wenn sie so freundlich wären Professor.“
Professor Snape verzog seinen Mund.
„Nun ich würde lügen, wenn ich sage willkommen zurück in Hogwarts. Mr. Evans und Miss Weasley.“
Ãœberraschtes Keuchen war die Folge dieser Worte.
„Ah Miss Weasley und Mr. Evans willkommen zurück, sie müssen mir später über ihr Austauschjahr berichten, jetzt wollen wir essen.“ sagte Professor Dumbledore, dessen Augen kurz aufblitzen. Wo er darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass nur die beiden, dies vollbrachten.
„Sicher doch Professor. Schön wieder hier zu sein.“ Sagte Harry und die Beiden machten sich auf den Weg zum Gryffindor Tisch. Als Professor Snape ihnen nachrief:
„Evans, Weasley kommen sie nachher in mein Büro, wir wollen sehen, was sie in ihren Urlaub gemacht haben.“
„In Ordnung Professor.“

Am Abend, sehr nah an der Sperrzeit, klopften die beiden an Sevs Tür. Er öffnete:
„Mr Evans, Miss Weasley kommen sie und beeilen sie sich.“
Als die Tür ins Schloss fiel und die drei ins Sevs Wohnung waren, lies dieser seine Maske fallen, er hatte es hart genug gefunden, den beiden nicht in der großen Halle um den Hals zu fallen.
„Harry bin ich froh, dass ihr wieder da seit, lass dich umarmen.“
„Schön dich wieder zu sehen Sev.“
„ Ah Mrs. Potter,“ Ginny grinste bei dieser Bezeichnung und auch Harry konnte sich es nicht verkneifen wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen: „natürlich freue ich mich auch dass du wieder da bist.“
Er umarmte auch sie. Da zerstörte ein Bellen die Idylle.
„Ah Sirius, wie geht es dir?“ fragte Harry und umarmte seinen Paten, Ginny tat es ihm gleich. Remus und Tonks bekamen ebenfalls eine Umarmung.
„Schön das ihr wieder hier seit, es war viel zu ruhig. Sev wollte schon selber einen Streich spielen.“ Sagte Sirius grinsend.
Bis spät in die Nacht saßen die sechs in Sevs Wohnzimmer und die beiden erzählten, was in den vergangen Jahr passiert ist. Natürlich wussten sie das wichtigste bereits, aber die Monate bei den Elfen interessierte sie besonders. Außerdem machten sie Pläne wie sie Harry und Ginny weiter trainieren konnten.
Sev der von Harry und Ginny schon einen Fernsehen und einen Laptop bekommen hatte, erzählte wie toll diese Erfindungen waren und er die Muggel immer unterschätzt hatte, natürlich erzählte er auch über Hogwarts und Voldemort.
„Ah mein Bruder und Hermine Schulsprecher und das Traumpaar. Es war so klar.“
„Warte mal bis die euch sehen, die können einpacken.“ Sagte Sirius dazu nur.
Ginny lag mit ihrem Kopf in Harrys Schoß der mit ihren Haaren spielte. Sev musste einfach grinsen, man sah die Liebe der beiden förmlich, dieses Strahlen, das die beiden umgab.
„Ah ja wann werdet ihr beiden eure Beziehung denn nun bekannt geben. Da muss ich unbedingt dabei sein, Glück für dich Harry das nur noch ein Bruder hier ist.“ fragte Sirius und auch Remus und Tonks spitzen ihre Ohren.
„Uh, bald. Wir verheimlichen ja auch nichts. Wir zeigen uns nur nicht so öffentlich und was die Brüder angeht, erinnere mich ja nicht“ sagte Harry.
„Ah komm Harry, du kannst die 6 mit einer Fingerbewegung ausschalten, du brauchst wirklich keine Angst zu haben.“ Harry war sich dabei wohl nicht ganz so sicher.
„Okay es wird Zeit ins Bett zu gehen, ich muss morgen unterrichten und bei diesen talentfreien Kinder muss man hellwach sein, die schaffen es immer wieder etwas falsch zu machen. Ich könnt hier schlafen du weiß ja wo dein Zimmer ist, ich wecke euch früh dann fällt es nicht auf.“
„danke, Ginny schläft schon. Gute Nacht Sev, Sirius, Remus und Tonks.“
„Nacht Harry“ riefen die anderen.

Früh am Morgen
Harry und Ginny waren es gewohnt früh aufzustehen und ihr Training zu absolvieren. So waren sie auch an diesem 2. September wieder früh wach und liefen um den See um dann im Raum der Wünsche Kraft, Schwert und Duelltraning zu machen. Obwohl dies alles eine Zeit in Anspruch nahm, waren Harry und Ginny dennoch die ersten beim Frühstück. Die beiden hatten lange diskutiert, was sie wegen den Hauselfen machen würden. Da jedoch beide wussten, dass es einige Zeit dauern würde bis man auch in England, begreifen würde, dass Hauselfen und andere magischen Tiere nicht anders als Menschen sind, hatten sie beschlossen dieses Problem erst mal ruhen zu lassen.
Nach und nach füllte sich die Große Halle. Ginny und Harry wurden von ihren Freunden begrüßt und ausgefragt. „Wenn das nicht meine kleine Schwester ist.“
„Ron“
„Komm her Schwesterchen, hast du mich vermisst?“
Ginny umarmte ihren Bruder und Hermine. Ron nickte Harry kurz und knapp zu. Er war kein großer Fan von ihm. „Sorry Leute aber Ginny wir müssen los. Wir haben Zaubertränke und wir wollen keine bösen Snape gleich am ersten Tag zurück.“
„Das wollen wir nicht. Nein. Bye Ron Hermine. Komm Harry.“
„Hermine findest du nicht auf dass sie sich viel zu nah stehen?“ fragte Ron.
„Ginny und Harry? Hm, vielleicht sind sie ja mittlerweile zusammen.“
„WAS? Meine kleine Schwester mit ihm. Nie.“ Ron murmelte weiter unverständig Sachen als er und Hermine sich auf den weg zu Geschichte der Magie machten.
Ginny, Ron sah heute gar nicht glücklich aus mich zu sehen.
Sah er nicht? Hm jetzt wo du es sagst ja das kann schon sein. Aber mach dir keine Sorgen. Was will er schon tun?
Ich weiß nicht deine Brüder holen? sagte Harry mit einer Grimasse.
Ach und? Dann kriegen sie es mit mir zu tun.

Der Tag verging wie im Flug und Harry und Ginny hatten Schwierigkeiten sich wieder an der Feder und Permanent zu gewöhnen, bis sie beide die Nase voll hatten und einfach mit Kuli auf Papier schrieben. Das führte zu verwirrten Gesichtern bei einigen Lehrer und Schülern, doch viele Schüler die in nicht-magische Familie geboren wurden, schlossen sich ihnen bald an.

Beim Abendessen begann für Harry und Ginny der Albtraum.
„Ruhe bitte. Auf Grund der angespannten Lage draußen. Haben wir beschlossen, euch Schüler mit einem Ball zu unterhalten. Er wird an Halloween stattfinden und wird für alle Schüler ab dem vierten Jahrgang zugänglich sein. Der Ball wird kein Kostümball sein, sondern ein formeller Abend, ähnlich dem des Herbstballes vor zwei Jahren.
Ginny und auch Harry hatten sich in der kurzen Zeit in der sie wieder in Hogwarts waren, eine Menge Verehrer bekommen. Diese witterten nun ihre Chance, da Harry und Ginny ihre Beziehung bedeckt hielten und alle dachten, dass sie nur gute Freunde sind, hatten die Jungen und Mädchen große Hoffnungen.
Harry lies natürlich keine Zeit verstreichen und fragte Ginny über ihr Band und sie sagte natürlich zu. Gleich nach dem Essen kamen die ersten Verehrer. Einer war Dean Thomas, er war in Rons Jahrgang.
„Ginny gehst du mit mir zum Ball?“
„Oh. Tut mir Leid ich geh schon mit Harry.“
Auf diese Fragen folgten gefühlte Hundert nächste. Bei Harry und Ginny immer mit derselben Antwort. Doch man wollte nicht lockerlassen.
Sogar Ron versuchte immer wieder Ginny davon zu überzeugen mit jemand anderem zum Ball zu gehen. Während Sev dem ganze mit Belustigung zusah. Wurde es für Harry und Ginny zur Qual.

„Harry ich denke es wird Zeit für ein bisschen Show“
„Show, oh das Wort mag ich, vor allem wenn aus deinem Mund kommt. Aber weißt du was ich noch mag, was mit deinem Mund zu tun hat?“
„Hm, was denn?“
„Das!“ und Harry küsste Ginny. Ginny erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Harry drückte Ginny an die Wand und Ginny schlang ihre Beine um Harrys Hüfte, als beide rückwärts Richtung Bett wanderten. Weder Harry noch Ginny unterbrachen den Kuss als die beiden auf dem Bett aufkamen. Erst als das Atmen wieder notwendig war, lösten sich ihre Lippen blieben jedoch am Körper des anderen kleben. Harry hob seinen Kopf um in Ginny Augen sehen zu können, eine stille Frage lag im Raum.
Harry!
Ich möchte dich zu nichts zwingen..
Halt die Klappe und küss mich
Ginnys Lippen trafen Harrys und beide verloren sich im anderen.
Bist du si...
Harry konnte nicht weiter reden, als Ginny ihre Hand unter sein T-Shirt wandern lies.


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