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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Konfrontation

von Dino

Danke an alle Kommentarschreiber. Es geht schon weiter und es gibt wieder einen kleinen Cliffhanger, der aber immerhin etwas verrät, das lange ein Geheimnis war.



...Nichts.

(Wäre fies wenn es so wäre oder?)

„Was soll das?“ schrie McGonagall jetzt regelrecht. Professor Dumbledore hatte schon lange sein Zauberstab zurück gesteckte und wartete was passiert. Doch Ginny und Harry ignorierten sie, stattdessen heilten sie zauberstabslos ihre Wunden und starrten auf das Porträt, von dem sie wussten, dass es da war.
Und dann wurde es sichtbar.
Dumbledore wusste was das hieß. Die Erben waren zurück. Die Frage war nur welcher, das würde sich zeigen, denn von wem das Porträt besetzt wurde dessen Erbe war der Blutspender. Er war geschockt als alle 4 Gründer in das Porträt kamen. Er konnte es kaum glauben, aber es musste stimmen. So also erhob er sich und tat das was alle außer Sev, Ginny und Harry überraschte er verbeugte sich vor den beiden schwarzen Figuren und sagte:
„Es ist mir eine Ehre, sie wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen.“

„Danke Schulleiter.“ Sagte Ginny und Harry und sie verbeugten sich leicht.
Dann erfüllte eine Stimme die Halle.
„Ich begrüße Lord und Lady Gryffindor, Rawenclaw, Hufflepuff und Slytherin.

‚Die beiden sind verheiratet und auch Erben von Slytherin, wie ist das möglich?´ überlegte Albus.

„Danke Gideon.“ sagte die eine Figur: „Wir wollen auch nicht länger stören, genießen sie ihr Abendessen. Einen schönen Abend Ladies und Gentleman.“ sagten die beiden und verschwanden auf der Stelle.

„Albus? Was war das?“
Albus drehte sich zur Minerva, seine Augen tanzten und sagte: „Es scheint so als wären die rechtmäßigen Erben der 4 Gründer zurück gekehrt und wir können uns glücklich schätzen, dass sie auf unsere Seite sind.“
„Woher weißt du das?“ Albus zeigt auf die Decke der Großen Halle.
Dort war ein goldener Phönix ähnlich dem den Dunklen Mals unter ihm stand: „Der Phönix kehrt zurück und es werde Licht, wo Dunkelheit herrscht.“
„Ab.. Aber Professor Dumbledore man kann in Hogwarts nicht apparieren.“ rief eine sichtlich erschütterte Hermine.


Harry und Ginny zogen sich um und begaben sich in den Keller um ihr Alibi von Sev zu bekommen. Als sie später in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurückkamen wurde ihnen alles erzählt. „Ihr glaubt nicht was ihr verpasst habt.“
Harry und Ginny hörten aufmerksam zu und waren zufrieden mit ihrem Auftritt.
Im Raum der Wünsche trafen sie sich mit Remus, Tonks, Sirius und Sev.

„Albus, scheint neue Hoffnung gefunden zu haben. Habt ihr seine Augen gesehen?“

Albus Dumbledore war kein leichtes Thema in der Gruppe. Harry hatte Albus lange verziehen und auch Sev begann dem alten Zauberer zu verzeihen. Harry tat es weh den Mann so leiden zu sehen, wenn er wusste er könnte es ändern.

„In Sachen Albus, habt ihr euch entschieden?“ fragte Tonks.
Ginny antwortete: „Tom wird bald seine Aufwartung machen, wenn Sev richtig liegt, dann hier in Hogwarts. Es wird Zeit die Welt wissen zu lassen, wer mein Mann ist.“
Harry ergänzte: „Es wird Zeit, wir sind bereit, es gibt nicht viel was wir noch machen können. Jetzt müssen wir unsere Karten richtig ausspielen und dann ist Tom Geschichte.“
„Auf Wolfi, wir müssen los. Bye Harry, Ginny. Gute Arbeit.“ sagte Tonks und sie und Remus verschwanden in den Gängen von Hogwarts.
„Sirius und Ich müssen auch los. Gute Nacht ihr Beiden.“
„Tut nichts was ich nicht auch tun würde.“ rief ein zwinkernde Sirius beim rausgehen, was ihm einen Schlag auf den Hinterkopf von Sev einhandelte.
„Was? Glaubst du die beiden haben ..
Mehr verstanden die Beiden nicht, es war ihnen auch relativ egal. Harrys Lippen fanden Ginnys und der Raum veränderte sich nach ihren Wünschen.

Seit die Beiden der nächsten Schritt getan hatten, veränderte sich auch ihr Bund. Ihre Flüche wurden, wenn es dennoch möglich war, noch stärker und die Beiden hatten ein noch höheres Gefühl für den anderen.
Sev hatte Harry zur Seite gezogen und ihn darauf hingewiesen, dass wenn sich die beiden küssten ein roter Dunst um sie sammelte. Die Frage, was das ausgelöst hatte, fand Harry stottert, rot werden das Weite suchen und Sev amüsiert grinsen. Harry und Ginny hatten nach diesem Hinweis daran gearbeitet den Dunst zu vernebeln und begannen zu recherchieren, was das für ein Dunst war.


Harrys und Ginnys Auftritt sollte nicht der einzige Auftritt in der Großen Halle bleiben, nur wenige Tage nach dem Auftreten von Harry und Ginny bekam Hogwarts schon bald wieder Besuch. Genau wie es Harry und Ginny vorausgesagt hatten.

Harry und Ginny aßen gerade, als die beiden aufmerksam wurden. Sie sahen sich an und verschwanden aus der großen Halle. Kurze Zeit später betrat jemand anderes die Halle.

„Und ich dachte Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt.“ sagte eine tiefe Stimme vom Eingang. Dort stand Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort. Mit einem Dutzend von Todesser. Er hatte für sein erstes öffentlich Auftreten Hogwarts ausgewählt, Harry und Ginny konnten nicht verhindern, dass die 5 Auroren, die den Eingang bewachten, dem Dunklen Lord zum Opfer fielen. Die Todesserschlachten hatten bereits viele Opfer gefordert, so war Rufus Scrimour, der Kopf der Auroren, getötet worden und durch Kingsley Shacklebolt ersetzt worden. Einige Hogwartsschüler hatten Angehörige verloren, aber nun war der Lord selbst wieder da und es würde noch mehr morden geben. Es war sein erster Auftritt und er hatte ihn von langer Hand geplant und inszeniert.

„Ich wollte wirklich nicht stören“. Sein Blick fand die Gedenktafel für Harry Potter und er trat zu dieser:
„Ja wie gern hätte ich ihn selbst erledigt, aber dass hat ja Dumbledore für mich erledigt.“ Dumbledore hatte sie erhoben, doch bei diesen Worten, erschien ein Ausdruck voller Schuld auf seinem Gesicht.
„Ja und dieser Harry Potter war eure einzige Hoffnung auf den Sieg. Mich kann niemand besiegen die Prophezeiung sagt es. Nur Harry Potter hatte die Macht dazu und der ist tot. Sag Dumbledore was hast du jetzt vor?“ und der Dunkle Lord feuerte einen Fluch auf ihn.

Doch ein unsichtbares Schild verhinderte, dass dieser getroffen wurde. Die beiden dunklen Gestalten schritten aus dem Schatten.

„Hey Tom“ begrüßte Ginny ihn und trat dem Dunklen Lord gegenüber an ihrer Seite Harry.
„Ich soll dich lieb von Salzar grüßen, ich soll dir ausrichten: 'Wer ist dieser Möchtegern Lord der meinen Namen benutzt um Angst zu verbreiten'.“

„Wer wagt mich in Frage zu stellen, mich den großen Lord Voldemort.“

„Du meinst das Halbblut Tom Riddel, das sich selbst Lord Voldemort nennt.“

„Crucio“

Der Zauber traf Ginny, sie zuckte kurz zusammen ehe sie mit einem anderem Zauber Tom vom Fluch ablenkte.
Die Große Halle war still, nur die beiden schwarzen Gestalten und Voldemort standen sich gegenüber.
„Ich frage nicht noch einmal, wer wagt es sich in den Weg vom großen Lord Voldemort, Nachfahre des großen Salzar Slytherin zu stellen?“

„Ah das wird Salzar gar nicht freuen.“ sagte Ginny zu Harry.

„Ah, Schatz lass ihn, wir wollen ihn doch nicht verärgern.“ antwortete dieser.

„Schatz? Das macht die Sache interessant. Liebe, ist eine schreckliche Sache“ schrie Voldemort.

“Also ich finde sie ganz schön“ sagte Harry.

„Ja, wirst du sie auch noch schön finden wenn ich vor deinen Augen deine Freundin foltere.“ drohte Voldemort.

„Dafür müsstest du sie erst mal kriegen und das bezweifle ich.“

„Was bist du für ein Freund der seine Freundin nicht beschützt. Glaubst du sie kann mich aufhalten?“

„Oh ja, das glaube ich und ich würde sie zu gerne irgendwo einsperren, aber ich klug genug das nicht zu tun.“ sagte Harry und Ginny dankte es ihm mit einem Luftkuss.

Voldemort schoss eine Reihe von Flüchen auf Ginny, die wich ihnen aus oder blockte sie und traf einige Mal selber.

„Siehst du.“ sagte Harry achselzuckend.

„Wer wagt es mit mir zu scherzen. Sag es jetzt.“

„Okay okay Tommyboy, also hier das ist unser Schloss.“

„Nein es ist mein Schloss, ich bin der Nachfahre Slytherins.“

„Das ist ja echt schön für dich, aber Salzar mag dich nicht besonders und hat entschieden, dass sie hier, stattdessen sein Erbe wird. Aber genug davon, ich wolle von dir wissen, woher du weißt das Harry Potter tot ist?“

„Das weiß jeder, sein Muggel-Onkel hat ihn getötet.“

„Interessant, aber wie ich hörte wurde nie eine Leiche gefunden oder nicht?“

„Sag mir was du weißt. Oder ich hol es mir aus deiner Erinnerung.“

„Versuchs doch.“ rief Harry Voldemort fast höhnend zu.

Und Voldemort griff Harrys Erinnerungen an. Doch er hatte keine Chance gegen Harry Schilder und das Schutzschild das ihnen ihr Bund gab.
Nun versuchte er es bei Ginny schlug jedoch wieder fehl und musste stattdessen einen Angriff abwehren.

„Das reicht Tom, warum wir hier sind. Wir wollten dir und allen anderen, was erzählen. Also Harry Potter wurde also von seinem Onkel ermordet? Das glauben alle. Das ist nicht ganz korrekt. In der Tat ist es so, das Harry Potter durchaus noch sehr gesund ist.“ belehrte ihn Ginny.

„Er ER lebt? .. Haha, eine große Lüge um mir Angst zu machen. Aber ich habe vor gar nichts Angst.“ schrie ein aufgebrachter Voldemort und feuerte Fluch um Fluch.

„Glaub das nur selbst Tom,“

„Wenn er tatsächlich noch leben sollte, warum ist er dann nicht hier und sagt es mir nicht selbst?“

„Wer sagt denn dass er nicht hier ist!“ fragte Harry.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell über Ralph Fiennes