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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Er lebt!

von Dino

Danke an die Kommentarschreiber. Es zaubert immer ein Lächeln auf mein Gesicht.
Kein Cliffhanger heute - dafür viele Gespräche, Wetten und neue Freunde.




Auf dieses Statement folgte allgemeines Gemurmel. Dumbledore hatte das Gespräch mit wachsendem Interesse verfolgt, konnte der Fremde recht haben.

'War Harry Potter wirklich noch am Leben?'

Ginny übernahm das Wort wieder.
„Ohja ich würde sagen er ist ziemlich lebendig, und küssen kann der Mann.“

„Danke, Schatz.“

„Wie kein Beweis?“

„Aber wie konnte ich denn.“ Und Harry lehnte sich zu Ginny und küsste sie innig.

„Wie ich sagte, küssen kann er sehr gut.“ Sagte eine schwer atmende Ginny als sie ihren Kuss brachen.

„DU bist Harry Potter?“ höhnte Voldemort.

„Ja. Hallo nochmal es war wirklich toll sich mit dir zu unterhalten, aber leider hab ich jetzt keine Zeit mehr für dich und deswegen musst du jetzt gehen. Tschau.“
Damit wirft Harry einen Tischtennisball auf Voldemort der mit einem Plopp verschwand. Die 12 Todesser hatten die Halle verlassen und apparierten davon..
Als Voldemort verschwunden war, wurde es laut in der Halle und Chaos brach aus. Ein Sonoruszauber von Dumbledore brachte alle zur Ruhe.
„Ruhe, bitte kehren sie in ihre Gemeinschaftsräume zurück. Und sie, ich würde sie gern in meinen Büro sprechen.“

„Tut mir leid Professor keine Zeit. Aber man sieht sich wieder.“ Und die beiden Gestalten verschwanden wieder.


Harry und Ginny waren in ihren Räumen bei Sev, als die Tür aufflog und Sev hereinschneite.

„Hey Sev. Und?“

„Albus ist in sein Büro verschwunden, ich hab mir die Freiheit genommen, euch beide als Freiwillige zu melden mit mir Gründe zu suchen, wie Voldemort nach Hogwarts kommen konnte. Was habt ihr jetzt vor?“

„Hast du heute Abend schon was vor?“

„Nein.“

„Gut, wir müssen einen Besuch erledigen. Nach dem Abendessen hier?“ Nach Severus Nicken ergriff Harry Ginnys Hand und die beiden verschwanden an Ort und Stelle.

„Danke Severus, wir sehen uns dann.“ sagte Sev sarkastisch in den leeren Raum. „Ich will gar nichts wissen, was die Beiden jetzt machen könnten.“

„Ginny, tue das nie wieder.“ flüsterte Harry.

„Was?“

„So mit Tom zu spielen, du weißt nicht welche Angst ich um dich hatte. Crucio-Fluch bist du noch bei Sinnen?“

„Harry, mir geht’s gut. Es waren gerade mal 2 Sekunden.“

„Trotzdem. Hab ich mir Sorgen gemacht, ich war so nah dran, ihn auf der Stelle fertig zu machen.“

„Hm, ich war auch ganz schön abgelenkt.“

„Wieso?“

„Weißt du eigentlich wie gut du in diesen Roben aussieht? Und nachdem Kuss, ich was nah dran uns raus zu apparieren und Dinge mit dir zu machen.... .“

„Was denn für Dinge?“ fragte Harry und lehnte sich näher.

„So was zum Beispiel.“ und Ginny griff Harrys Kopf und zog ihn runter zu sich.

Am späten Abend saß Dumbledore in seinem Büro und dachte über die Vorkommnisse des Tages nach. Da flammten auf einmal drei Gestalten in den Raum. Es handelte sich um die beiden Erben, dementsprechend Harry Potter und Severus Snape.

„Hey Professor wir wollten ihnen ein paar Fragen beantworten.“ und die beiden Gestalten nahmen ihre Kapuzen ab und in dem Büro standen auf einmal Harry Evans alias Harry Potter und Ginny Weasley.

„So Professor Dumbledore, was wollten sie wissen?“ fragte Harry grinsend, er und die anderen Beiden waren wohl die einzigen die Albus Dumbledore je sprachlos erlebten.

„Harry, du bist Harry Potter, der Junge der lebt“ sagte ein geschockter Albus.

„Nein bin ich nicht. Ich bin Harry Potter, der Dank seiner Mutter die Chance hatte weiterzuleben, der Dank Sev normal leben kann und der Dank Ginny der glücklichste Mann auf der Erde ist.
Schauen Sie, Professor, ich kenne die Prophezeiung, und ich weiß was ich tun muss. Es hat einen Grund warum die Welt glaubte ich sei tot. Glauben sie das nicht auch.“

„Aber Harry, ich hätte dich trainieren können. Ich hätte dir Sachen zeigen können, dir helfen Voldemort zu besiegen.“

„Professor ich kann mich auch so ganz gut verteidigen und ich bezweifle dass sie mich trainiert hätten, in ihren Augen wäre ich ein Kind gewesen.“

Dumbledore musste zugeben, dass Harry da wahrscheinlich recht hatte.
Und er fragte: „Warum haben sie beide dieses Austauschjahr gemacht?“

Ginny antwortete: „Nun bei allen Respekt, aber wir hatten dort die besseren Lehrmöglichkeit. Hogwarts ist toll, aber es hängt, wie auch die britische magische Welt der Zeit ein wenig hinterher. Auf unserer Austauschschule hatten wir die Möglichkeit auch Muggeltechniken kennenzulernen. Die Muggel sind uns in fast allen Dingen überlegen. Und die magische Welt schaut auf sie hinab, dabei müsste sie auf sie hinaufschauen. Die Muggel, Muggel ist wie ich finde auch ein komischer Begriff, haben Sachen erfunden von denen Zauberer nur träumen. Elektrizität, Software, praktische Sachen wie Taschenlampen, Kulis, Collageblöcke, was sie wollen, die kommen ohne Magie aus und wir denken man kann ohne Magie nicht leben? Das hat einen Grund und wir wurden dort auch gut trainiert. Wie sie wissen waren wir in Deutschland, wo Grindelwald vor Jahren regiert hatte. Die Deutschen haben aus ihren Fehlern gelernt. Und dort hatten wir einige Trainingspartner, die uns alles beigebracht haben ,was wir brauchen.“

„Ich verstehe. Darüber können wir vielleicht später noch einmal diskutieren. Severus was hast du damit zu tun?“

„Ich? Ich bin sein Vormund. Ich fand Harry bei den Dursleys und brachte ihn in den Krankenflügel, der Junge im Koma, das war Harry Potter, als er auf wundersamer Weise erwachte. Nahm ich ihn zu mir, es dauerte seine Zeit aber er öffnete sich schließlich und um ihm die Kindheit zu geben, die Lily und James für ihn wollten habe ich seinen Tod vorgetäuscht. “

„Miss Weasley ...“

„Da sie alles erfahren werden dürfen sie mich auch Mrs. Potter nennen.“

„Ah Mrs Potter, wie sie sicherlich wissen, gibt es da ein Gesetz für minderjährige Zauber nicht heiraten zu dürfen“

„Ja dessen sind wir uns bewusst.“

„Wie ist es das sie seine Frau sind?“

„Ah geheiratet haben wir, in unserem vierten Jahr.“

Ein Gesicht voller Unverständnis machend, fragte Dumbledore.
„Ihr seit seid dem vierten Jahr verheiratet?“

„Professor, was wir ihnen jetzt sagen, bleibt unter uns okay. Ginny und ich sind verbunden. Wir sind Seelenverwandte oder wie es nennen. Seit dem drittem Jahr teilen wir alle Erinnerung, Gedanken und Gefühle und sind seit dem vierten Jahr verheiratet. Die Goblinmagie hat dies sofort erkannt. Auch die Hauselfen.“

„Ihr seit Verbunden? Das gab es seit Jahrhunderten nicht mehr.“

„Ja Professor das wissen wir. Denken sie über alles nach und wir würden gerne mit ihren zusammen arbeiten, wenn sie eine Entscheidung getroffen haben, kontaktieren sie uns und sie erfahren alles was sie wollen. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn sie uns nicht anders als sonst behalten. Wir brauchen jeden Vorteil den wir haben können. Wenn sie uns jetzt bitte entschuldigen würden. Es wird Zeit für uns schlafen zu gehen. Sev hast du was dagegen wenn wir bei dir schlafen, ich fühle mich nicht danach mit allen die Ereignisse zu besprechen.“

„Harry natürlich nicht. Ginny was ich dich fragen wollte wieso hast du nicht deinen super Zauber auf Old Voldy abgefeuert. Ich wollte es unbedingt sehen.“
„Man muss ja auch noch was haben um ihn zu überraschen und wenn du nicht aufpasst landet er bei dir. Wie viel hast du verloren?“
Sev erblasste merklich: „Würdest du nie tun liebste Schwiegertochter und wie kommst du darauf, dass ich was verloren habe?.“
„Bist du dir da so sicher Schwiegerpapa? Und ich kenne dich und Sirius. Also?“
„Gute Nacht Professor.“ sagte Harry, als er Ginny und Sev die Treppen hinunter folgte, die beide hatten bei ihrem Gespräch den Raum bereits verlassen . Zurück blieb ein nachdenklicher Albus Dumbledore.


Albus Dumbledore saß bis spät in die Nacht, in seinem Büro. Vieles war geschehen, Voldemort war ins Schloss gekommen und Harry Potter war von den Toten erstanden. Und Severus hatte in völlig überrascht. Noch nie hatte er den Zaubertranklehrer so relaxt und fröhlich erlebt. Vielleicht konnte Harry Potter doch wieder Hoffnung bringen, die der alte Mann glaubte verloren zu haben.
In den frühen Stunden des nächsten Morgens sah er die beiden Potters mit überraschenderweise Sev draußen laufen. Harry und Ginny machten sich an ihr Training während Sev sich die Zeit nahm, einige Aufsätze zu kontrollieren.
Nach einiger Zeit kamen Harry und Ginny von ihrem Lauf zurück, ein kurzer Blick und beide grinsten böse. Harry zauberte ohne Zauberstab die Aufsätze her und Ginny verfrachtete Sev in die Luft.
„Oh Nein, ihr beiden.“ rief Sev kopfüber.
„Schwiegerpapa von deinem eigenen Zauberformel geschlagen.“

Und Sev fiel mit einem Platsch in den schwarzen See. Prustet kam er wieder hoch und stieg tropfend aus dem See. Albus konnte sein Lachen nicht verkneifen. Vielleicht hatte Sev ja doch die richtige Entscheidung getroffen und wenn er den Beiden bisher nicht helfen konnte, so würde er alles tun um ihnen jetzt zu helfen.


„Mr. Evans und Miss Weasley würden sie nach dem Frühstück in mein Büro kommen.“
„Sicher Professor.“ sagte Ginny.

„Zuerst einmal tut es mir leid. Für das was ich getan habe, du hattest Recht Harry, ich hätte dich behandelt wie ein Kind und dich nicht ernst genommen. Außerdem tut es mir leid, dass ich zu den Dursleys gebracht habe.“
Ginny sah den Professor an und sagte nur: „Falsche Wortwahl“ sie drehte sich zu Harry, der starr auf seinem Stuhl saß. Sie griff nach seiner Hand und drückte sie sanft.

‚Harry sieh mich an.’ Nach einigen Sekunden gehorchte er und sah sie an. ‚Du musst es loslassen. Du bist nicht mehr bei ihnen. Sev, Sirius, Remus und Tonks und Ich sind jetzt deine Familie und wir lieben dich. Hallo ich hab dich mich küssen lassen.’

Harry grinste und seine Augen füllten sich voller Liebe als er sich an den Moment erinnerte. ‚Ich liebe dich auch, Gin.’
Und er lehnte sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund. Dumbledore konnte nur staunen, als sich um die beiden eine rote Aura bildete. Und in dem Moment wusste er, dass die beiden Voldemort besiegen würden. Ihre Liebe und Macht war so groß, dass er nicht Voldemort sein wollte, wenn die beiden ihm gegenüber stehen werden.
Harry und Ginny drehten sich wieder zu dem Schulleiter. „Sorry, Professor.“
„Dass ist schon in Ordnung. Nun ich habe euch hergebeten, weil ich euch meine Hilfe anbieten möchte. Ihr bin zwar ein alter Mann, aber ich weiß dennoch eine Menge, ich weiß ihr seid zwei mächtige Zauberer und wenn ihr meine Hilfe gebrauchen könnt, hier bin ich.“
„Danke, und ich habe ihnen schon lange vergeben, es tut mir leid dass wir ihnen nicht früher gesagt haben, das ich noch lebe, es hat mich geschmerzt wie niedergeschlagen sie waren. Aber das ist die Vergangenheit die kann man nicht ändern. Klar können sie uns helfen, wir habe schon extra Training gemacht und sie könnten uns sicher eine Menge beibringen. Nun was sagt du Harry haben wir ein neues Mitglied in unserer wachsenden Familie? Was hältst du vom senilen Opa.“
„Perfekt. Professor, willkommen in unsere Familie.“

„Wer ist denn noch in dieser Familie?“

„Uh wie Gin es so gerne ausdruckt. Der ehemalige Todesser und jetzt Spion Severus Snape, der unschuldige Massenmörder Sirius Black, der Werwolf Remus, die verrückte Tonks, der Junge-der-lebt und nun der senile Opa. Sie selbst bezeichnet sich als, die wohl hübscheste und intelligenteste Hexe der Welt. Und ich kann nicht widersprechen.“
Albus Augen funkelten wild.
„Nun Professor wollen sie die anderen treffen? Ich bin mir sicher, die anderen können ihnen viel erzählen.“ fragte Ginny. Albus nickte und schon wurden die drei in Sevs Räume transportiert. Dort saßen gerade Remus, Tonks und Sirius bei einem Stück Kuchen zusammen.
„Hey. Ihr beiden. Professor Dumbledore.“ begrüßte Sirius die Drei.
„Guten Morgen. Sirius. Remus. Nyph… Tonks.“
Die drei erwiderten seinen Gruß mit einem Nicken.

„Professor Dumbledore hat sich bereit erklärt uns zu helfen.“

„Setzen Sie sich Professor.“ sagte Sirius und machte auf dem Sofa Platz.

„Oh, nennt mich ruhig alle Albus. Professor macht mich so alt.“ scherzte Albus.

Harry und Ginny nahmen auf einem Sessel Platz, also Harry saß auf dem Sessel und Ginny auf seinem Schoß. Bald hatten sich beide in ihrem Gespräch verloren, das Sirius das Ich-starr-dir-in-die-Augen-Gespräch nannte, weil beide ihre Gedanken lautlos formulierten und die Anderen nur ein in die Augen starren sahen.
„So Harry und Ginny sind wieder weg. Jetzt können wir lästern. Also Ginnys T-Shirt heute …“ Sirius stoppte als er einen Zauberstab im Rücken spürte, als er sich umdrehte war Ginny wieder in Harrys Augen verloren.

„Sind die beiden immer so?“ fragte Albus.

„Oh schlimmer. Sei froh, dass sie nur starren, du willst nicht dabei sein, wenn sie anfangen sich zu küssen. Da verlässt man lieber den Raum, gerade in letzter Zeit.“ sagte Sev.

„Was ist passiert?“

„Harrys Reaktion nach zu urteilen, haben sie sich verbunden, wenn du verstehst.“ sagte Sirius grinsend.

„Ah, sag woher wusstest du das die beiden Seelenpartner sind?“ fragte Albus Sev.

„Oh, das war leicht. Nach Ginnys Besuch im Krankenflügel ist Harry aufgewacht und nach ihrer Berührung im Zug haben sie Erinnerungen geteilt. Naja, die beiden sind zu mir gekommen und ich hab ihnen alles erklärt und dann hing es an ihnen. Sirius und Ich haben ja gewettet, wann sie sie den Bund schließen. Ich hab gewonnen und naja seit einigen Wochen umgibt beide ein roter Dunst, wenn sie sich berühren. Daraus haben wir den Rest geschlossen und Harrys Reaktion hat es bestätigt.“ fasste Sev die Geschichte der Beiden zusammen.

„Ah Wette – es gibt eine Wette, und diesmal werde ich gewinnen,“ sagte Sirius. „Willst du mitmachen?“

„Um was geht es?“

„Wann Ginny schwanger wird.“

„Meint ihr wirklich, das ..“

„Aber hallo, die beiden sind seit 2 Jahren verheiratet.“

„Also ich hab Sommer gesagt.“ sagte Sirius. „Sev hier, glaubt um Ostern. Remus weigert sich zu wetten und Tonks ist unentschlossen, tendiert aber zu Sommer.


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