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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Familie Weasley lädt ein

von Dino

Danke an alle Kommentarschreiber.
Das Kapitel ist mal was anderen, kein Voldemort, keine Todesser, aber dafĂĽr was viel schlimmeres und zwar die WeasleybrĂĽder.
Viel SpaĂź.


In der Großen Halle in Hogwarts herrschte großes Treiben. Nach der spektakulären Auftritt von Lord Voldemort und dem Erscheinen von Harry Potter konnte keiner die Ereignisse richtig verstehen, da Harry Potter schon wieder verschwunden war. Natürlich war das Ganze das Gesprächsthema des Tages. Doch die anstehenden Prüfungen vor den Weihnachtsferien sorgten bald für andere Themen. Eines Morgens beim Frühstück bekam Ginny Post von ihrer Mutter. Darin lud sie Harry und seine Eltern zum Essen ein.

„Oh als ob sie dich nicht kennen würden. Aber nein sie schreibt deinen Freund. Wenn ich Ron erwische.“ sagte Ginny wütend.

„Gin, lass gut sein. Es ist doch nur fair, schließlich musstest du es mit Sev aushalten.“

„Aber Sev ist cool und meine Familie ist durchgeknallt.“

„Das wird schon. Was glaubst du kommt Sev mit? Oder meine anderen Familienmitglieder?“ fragte Harry.



Harry klopfte an die Tür des Fuchsbaus. Ginny öffnete ihm die Tür und gab ihn einen schnellen Kuss.
„Mal sehen ob wir das heute nochmal machen können.“ sagte sie grinsend und bat ihn herein.
„Hallo Harry.“ wurde er von Mrs. Weasley begrüßt. „Setzt dich doch ins Wohnzimmer zu den anderen. Ginny hilfst du mir in der Küche.“

Harry warf Ginny einen flehenden Blick ihn ja nicht alleine zu lassen. Diese sagte lediglich. „Aber klar, Mum“

‚Lass mich nicht alleine’
‚Auf Love, desto schneller du da bist desto schneller hast du es hinter dir.’

Harry betrat das Wohnzimmer und wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt schon sechsmal gestorben.

„Eh Hey. Ich bin Harry, Ginnys Freund.“ ‚Und seit zwei Jahren ihr Mann’

„Hi, ich bin Bill“
„Charlie“
„Percy“
„Fred“
„George“
„Mich kennst du“

Harry nickte ihnen zu.
„Komm setze dich.“ sagte Bill. Harry setzte sich hin.

„So… .“

Die Stille des Raumes wurde durch Mrs. Weasley Ruf zerstört und Harry sprang auf. Die 7 begaben sich in die Küche, wo auch Mr Weasley eingetroffen war.

„Guten Abend Sir.“ begrüßte ihn Harry.

„Abend Harry.“

Harry setzte sich neben Ginny, die unter dem Tisch seine Hand ergriff.
‚Warum hast du eigentlich Angst? Du könntest alle in 2 Sekunden ausschalten und vor 4 Wochen standest du Voldemort gegenüber’

‚Nur das sie das nicht wissen. Vielleicht wäre alles leichter, wenn ich Harry Potter wäre und nicht Harry Evans’

‚Nein, ich liebe nun mal den langweiligen Harry Evans.’


Die beiden wurden aus ihrem Gespräch gerissen als Mrs. Weasley ihr Verhör, wie es Ginny nannte, begann.
„Sag mal Ron meinte, dass du erst zum dritten Jahr nach Hogwarts kamst. Warum denn das?“

Ginny drĂĽckte Harrys Hand und kĂĽsste seine Wange. Sie flĂĽsterte ihm ins Ohr:
„Du musst nicht.“

Harry nickte nur. Von der Reaktion ihrer Schwester aufmerksam gemacht, waren nun alle auf Harrys Antwort gespannt.

„Das hatte gesundheitliche Gründe.“

„Mh, der Name Evans ist kein ziemlich häufig aufkommender Name bist du muggelgeboren?“ fragte Bill.

„Nein. Meine Eltern waren beide Zauberer. Meine Mutter war jedoch muggelgeboren.“

„Konnten deine Eltern heute Abend nicht kommen, ich hätte sie zu gerne kennengelernt.“

Wieder drückte Ginny seine Hand und ihre Augen suchten und fanden seine und Harry schöpfte daraus neue Kraft, beugte sich zum Entsetzen der Brüder hervor und küsste Ginnys Wange.

„Meine Eltern sind gestorben als ich noch klein war.“ antwortete er schließlich.

„Oh das tut mir Leid“ und auch die Brüder schauten kurz bedrückt nach unten, doch ihre Neugier war geweckt.

„Und bei wem bist du aufgewachsen?“ Harry zuckte kurz zusammen und verkrampfte. Ginny nahm seinen Kopf in ihre Hände.

„Harry.“ Harry befreite sich aus seinem Schockzustand.

‚Harry, das ist vorbei. Okay? Die anderen und ich sind da und wir alle lieben dich.’
Und sie schickte durch ihre Verbindung ihre Liebe zu ihm.
‚Danke Gin, was würde ich ohne dich machen.’
‚Nichts zu danken. Harry und es tut mir Leid wie sich alle verhalten, wenn du willst können wir gehen.’
‚Nein Gin, da muss ich jetzt durch.’
‚Ich liebe dich, vergesse das nicht.’
‚Wie könnte ich. Ich liebe dich auch.’


Für die Außenstehenden, die nur Harry und Ginny sahen, die sich in die Augen sahen, war es ein komisches Spiel. Harry war bei der Frage total verkrampft und seine Augen hatten einen ängstlichen Blick eingenommen, Relaxte bei Ginny Berührung sofort und er lächelte auf einmal seine Augen strahlten vor Glück. Er schenkte Ginny ein Lächeln, das sie erwiderte und wandte sich wieder der Familie zu.

„Bist zu meinem 10 Lebensjahr lebte ich bei Verwandten meiner Mutter.“ bei diesen Worten kam der ängstliche Blick zurück und Ginnys Augen blitzen hasserfüllt aus.
„Dann zog ich zu einem guten Freund meiner Mutter. Er ist wie ein Dad für mich.“

Und Harry Augen nahmen wieder ihren fröhlichen Ausdruck an. Die Familie durch Harry Reaktion geschockt und vielleicht noch mehr durch Ginnys, stellte keine Fragen mehr.

Mr. Weasley wechselte geschickt das Thema.
„ Sag Harry. Du spielst Quidditch?“
„Ja, Sir.“ Das überraschte Ron, er hatte Harry nie spielen sehen.
„Welche Position?“ fragte er.
„Ah normalerweise Sucher, manchmal mit Ginny Jäger und auch mal Torwart. Doch ich bevorzuge die Sucherposition.“

„Du spielst im Hausteam?“ fragte Mr. Weasley.

„Nein Sir, keine Zeit. Aber Ginny und ich spielen, wenn wir Zeit haben. Da fällt mir auf, das haben wir lange nicht mehr gemacht.“

„Ah ich denke uns haben die deutschen Sportarten abgelenkt.“

„Deutsche Sportarten?“

„Ohja, die haben zwar auch Quidditch, aber es ist lang nicht so beliebt wie hier. Sie spielen eher Muggelsportarten, was damit zu tun hat, das es es keinerlei Reinblüterfamilien mehr gibt und sie eine ziemlich enge Bindung zur Muggelwelt haben.“ erklärte Ginny.

„Jop. Sie spielen hauptsächlich, Fußball, aber auch Handball und andere Sachen. Sie haben sogar ein Fach Sport. Dort werden die Schüler in Form gebracht und lernen Sportarten kennen, die man Nachmittags auch so trainieren kann. Zum Beispiel Volleyball, Rudern, Tennis oder anderes.“ fuhr Harry fort.

„Interessant. Sie haben ein eigenes Fach dafür? Welche Fächer haben sie den generell so, andere als in Hogwarts?“ fragte Mr. Weasley, der bei dem Wort Muggel aufhorchte,

„Uh, ja kann man sagen. Die Schule legt viel Wert darauf, dass die Zauberer auch ohne Magie auskommen. So lernen sie alle kochen auf Muggelart, und die ganzen Muggeltechnologien kennen. Außerdem lernt jeder Schüler eine Fremdsprache, meistens Englisch.“

„Aber dafür gibt es doch Übersetzungszauber.“ warf Bill ein.

„Schon, aber wenn man nicht Zaubern kann. Ansonsten haben sie wie wir. Geschichte, Zaubertränke, Verwandlung, Duelle, Verteidigung, Runen. Man kann vieles wählen. Dann haben sie, anders als in Hogwarts keine Häuser und auch nicht so etwas wie Gemeinschaftsräume. Dort ist es so, dass 4 Zauberer zusammen wohnen und für Frühstück und Abendessen selber verantwortlich sind. Das Mittagessen wird gemeinsam eingenommen. Nachmittags gibt es verschiedene Angebote, die man machen kann, zum Beispiel Fußball oder anderes.“ erklärte Harry.

Nach dem Essen, wurden die Gespräche im Wohnzimmer weitergeführt. Als Ginny den Raum verließ, veränderte sich die Atmosphäre sofort. Die Brüder wandten sich Harry zu.

„So, Harry was sind deine Absichten gegenüber unserer Schwester?“ fragte ihn Bill.

„Muss ich mich jetzt rechtfertigen? Denkt ihr nicht auch das Ginny ganz gut selber auf sich aufpassen kann und sie ,wenn sie mit einem Junge zusammen ist, sich dem ziemlich sicher ist.“

„Wie machen uns auch keine Sorgen um unsere Schwester sondern um dich. Du bist ein Junge und wir waren auch mal so alt wie du und wissen was man da so fühlt.“ sagte Charlie.

„Echt? Dann ist ja alles klar.“ sagte Harry,

„Stopp, also wir sagen das nur einmal. Halt dich von unsere Schwester fern okay, du weißt nichts über sie und du wirst ihr nur weh tun, wenn du nächtens Jahr einer anderen begegnest. Das ist normal als Teenager.“ sagte Bill.

„Moment mal, ich soll mich von ihr trennen, weil ich denkt ich verliebe mich in eine andere?“ fragte Harry ungläubig.

„Genau.“ stimmt Percy ihm bei.

„Eh ..Nein.“

„Nein? Du sagst nein? Wir sind 6 du bist Einer. Was willst du dagegen machen?“ fragte Charlie herausfordernd.

„Jungs, es ist wirklich... uh süß, wie ihr euch um eure Schwester sorgt, aber ich glaube Ginny kann sehr gut auf sich aufpassen.“

„Nein kann sie nicht sie ist noch ein Kind.“ sagte Ron.

„So wie ihr euch verhaltet ist sie am erwachsenen. Und ich weiß ganz genau, dass sie sich sehr gut selber verteidigen und wenn ich sie je mal verletzen sollte. Was ich nicht vorhabe. Dann wird sie schon dafür sorgen, das ich es bereue.“ sagte Harry.


´Da kannst du sicher sein Potter.´ sagte Ginny, die mit wachsenden Ärger das Gespräch verfolgte.


„Hör zu. Du scheinst ein netter Junge zu sein. Alles gut, aber du bist nichts für unsere Schwester.“ riet ihm Fred.

„Und ich sage wieder, lasst sie das doch entscheiden.“ sagte Harry.

„Du machst uns das wirklich nicht leicht, Junge. Ginny ist zu jung um einen Freund zu haben.“ sagte George.

„Aber Ron hier ist seit seinem Vierten Jahr mit Hermine zusammen.“

„Das ist was anderes.“ sagte Ron.

„Okay Jungs, nachdem ich seit 10 Minuten versucht habt, mich zu überreden mit Ginny Schluss zu machen. Sag ich euch jetzt mal. Ich liebe eure Schwester. Okay, und sagt jetzt ja nicht, ich weiß nicht was Liebe ist, denn ich weiß es, wahrscheinlich besser als ihr. Ginny ist toll und es ist wirklich toll das ihr sich um sie sorgt, aber das ist nicht nötig. Ginny liebt ihre Freiheit und wenn sie das hier erfährt will ich nicht in eurer Haut stecken.“ sagte Harry sichtlich genervt,

„Willst du wirklich nicht.“ sagte Ginny von der Tür. Sie trat in den Raum warf jeden ihrer Brüder ein Blick zu, der sie erschaudern ließ.

„Komm Harry es ist spät ich bring dich raus. Zu euch komm ich später.“ hisste sie den Jungs zu.

Ginny brachte Harry vor die Tür. Draußen lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und er legte seine Hände um ihre Hüfte.

„Es tut mir wirklich leid, dass du da durch musstest.“

„Alles halb so schlimm Gin. Ich würde alles für dich machen und ich glaub dein Dad mag mich.“

„Ohja das denk ich auch.“

„Deine Brüder zwar nicht. Aber wenn interessiert das schon. Ich liebe dich Gin und egal wer was dagegen hat, ich werde nie aufhören dich zu lieben, hallo, ich hab dich mich küssen lassen.“

Ginny grinste „Ich liebe dich auch so sehr.“

Und die beiden lehnten ihre Köpfe zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Wieder legte Ginny ihren Kopf an Harry Schulter. Und die beiden brauchten keine Worte um ihre Gefühle deutlich zu machen.

„Nacht Gin.“ sagte Harry mit einem Kuss auf ihre Stirn und apparierte nach Hause, wo er sicher war, der Rest der Bande auf ihn wartete.

Mrs Weasley hatte diese Situation durch das Küchenfenster beobachtet und musste einfach lächeln, wie es schien war es den beiden wirklich ernst und sie kannten einander sehr gut, so wie Ginny beim Abendessen Harry beigestanden hatte. Vielleicht war das ganze doch nicht so schlecht.

Gin atmete tief durch und marschierte zurück ins Haus um sich ihre Brüder vorzuknöpfen.


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