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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Hochzeit again

von Dino

Danke an alle Kommentarschreiber!
So es wird ernst



Als es zwei Uhr wurde, kamen die ersten Gäste, die Schüler saßen bereits auf ihren Plätzen und Ginny Familie war vor kurzem eingetroffen. Harry hatte böse Blicke von den Brüdern empfangen, die jedoch schnell in eine gezwungenes Lächeln änderten, als Ginny mit ihrem Zauberstab in der Hand die Jungs anstarrte.

Nun fehlten nur noch die, wie Harry sie nannte, „Überraschungsgäste“. Zuerst flammten ihre Freunde David, Lisa, Caro, Anna, Paul, Kevin und die Lehrer Frau Storch, Herr Dorg, Frau Klinger, Schulleiter Anter und der Doc ein.
Sie wurden herzlich von den beiden begrüßt und sie machten sich auf den Weg in die Große Halle.

Dort wurden sie mit überraschenden Blicken begrüßt, denn natürlich hatten alle Anzüge und Kleider an, was bei den anderen nicht üblich war die Festroben trugen. Dumbledore begrüßte sie.

„Ah wie schön das hier gekommen seid. Ich bin Albus Dumbledore. Nennen sie mich ruhig Albus. Was ich von euch gehört habe ist wirklich erstaunlich.“
Die Schüler waren geehrt den großen Dumbledore kennen zu lernen, und ihn auch noch beim Vornamen anreden zu dürfen. Dumbledore wandte sich an Schulleiter Anter.

„Eine Ehre sie begrüßen zu dürfen, vielleicht können wir uns nachdem das Ganze zu Ende zusammensetzen und etwas über ihre Lernmethoden sprechen Ich bin wirklich sehr interessiert darin.“

„Aber natürlich.“

„Frau Storch und Herr Dorg nehme ich an. Wirklich tolle Arbeit, die sie da gemacht haben.“

„Oh ja wir hoffen die beiden treten ihm in den Allerwertesten.“

Severus war zu der Gruppe getreten und wurde erst einmal in eine Umarmung von Frau Klinger gezogen.

„Wirklich unglaublich, was sie für Harry getan haben.“ Sev lief rot an und murmelte etwas Unverständliches.

Auf einen fragenden Blick von den restlichen Gästen stellte Albus die neuen Gäste vor.

„Ah wo sind meine Manieren. Das sind zum einem Klassenkameraden von Harry und Ginny und zum anderen ein Teil ihrer Lehrer.“

Tonks hatte Frau Storch schnell in eine Diskussion über Verwandlung gebracht und Remus unterhielt sich mit Herrn Dorg. Der Doc war bei Poppy und Frau Klinger bei Severus, die beiden schienen sich wirklich außerordentlich gut zu verstehen. Der Schulleiter sah sich in der Halle um.
Harry und Ginny wartete jetzt nur noch auf die wirklich schockierenden Gäste, wer rechnet schon mit dem Präsident von Deutschland, Zentauren, Kobolde oder Elfen? Nun da Harry und Ginny unter ihrem richtigen Namen heiraten und quasi ihre Karten offen legten war es nur angebracht wirklich alle Freuden einzuladen. Denn diese Feier war ja eine Feier extra für Freunde, die bei ihrer ersten Hochzeit nicht anwesend sein konnten, was alle betrifft außer Sev, Sirius und die magischen Tiere.
Zuerst betrat der Präsident das Schloss gefolgt von 2 Polizisten.

„Harry, Ginny, schön euch zu sehen.“

„Hallo Herr Präsident. Ich glaub David hat ihnen ein Platz freigehalten.“

„Gut Gut, die anderen sind nur ein Signal entfernt.“ Sagte der Präsident mit einem Zwinkern und betrat mit seinem Bodyguard die Große Halle.

Die Gäste dachten sich nichts Schlimmes bei dem neuen Gast. Er hatte sehr formelle Roben an und wurde von zwei Zauberern begleitet, die eine Uniform trugen. Sev war derjenige der die drei begrüßte und zwar mit einer Verbeugung und den Worten.

„Eine Ehre sie hier zu haben Präsident Klein.“

„Nicht auf der Welt könnte mich an dem hier hindern“ sagte der Präsident und schüttelte Sevs Hand.

Nun waren die meisten Gäste ausgenommen unserer verrückte Familie und unseren Freunden aus Deutschland geschockt. Was machte ein Präsident hier? Langsam machte die Nachricht, dass es der Präsident aus Deutschland war die Runde. Was machte der deutsche Präsident hier?
Lange konnten sie sich nicht wundern denn auch die neuen Gäste schockten die bereits sitzenden Gäste, das war gut denn die die standen setzen sich ganz schnell hin, ein aufgeregter Schrei kündete sie an.

Ein paar Zentauren, Einhörner und Greifen betraten die Halle und nahmen Platz ein. Dumbledore begrüßte sie.

„Was machen die magischen Tiere hier?“ War die neue Frage und noch nicht genug mit den Überraschungen, den nun traten zwei Kobolde in die Halle und standen neben den Tieren. Sev war derjenige, der sie begrüßte. Sev war eine Überraschung für sich, denn der sonst so griesgrämige Zaubertrankpofessor war heute richtig nett und gut drauf, er lachte und scherzte als würde er immer tun. Anscheint spielte er später auch noch eine wichtige Rolle.

Es wurde halb 3 und Harry betrat die Halle, keiner bemerkte die 20 Elfen, die hinter ihm in die Halle traten und am Rand standen, sie verschwanden mit ihren dunkle Umhängen im Schatten.

Harry machte sich auf den Weg Richtung Bogen und stellte sich auf, keiner wusste bisher wer sein Trauzeuge war doch als sich niemand geringer als Severus Snape neben ihn stelle, führte dass wieder zu viel Geflüster. Die Halle verstummte, als sich die Türen erneut öffneten und Ginny den Raum betrat, sie sah wunderschön aus und Harry Atem stockte, erst ein Rippenstoß von Sev erinnerte ihn daran, das er atmen musste um zu leben.

In der ersten Reihen saßen zur Überraschung vieler auch noch Sirius Black, Remus Lupin und Nymphadora Tonks. Vor Ginny flog Raya und lies weiße Lilien auf den Weg fallen, sie setzte sich auf den Bogen und trillerte ein wunderschönes Lied. Der Phönix hob die Stimmung aller und kurze Zeit später würde Raya von Fawkes begleitet.
Noch nie waren zwei Phönix zusammen gesehen worden und es war eine weiter der vielen Überraschungen am heutigen Tag. Ginny hatte Harry erreicht und Harry ergriff ihre Hand. Dumbledore würde die beiden heute trauen.
Dieser ergriff das Wort zu einer Ansprache die einfach jeden schocken und ja auch überraschen würde.

„Nun wir sind hier da wir die Liebe der beiden bezeugen wollen. Wir wolle nicht Lange um den heißen Brei reden, denn Harry und Ginny erneuern ihr Gelübde für euch. Sie werden es wie beim ersten Mal mit eigenen Worten tun. Harry, bitte.“

„Ginny, ich verdanke dir mein Leben. Du hast soviel mit mir durchgemacht. Das Trauma meiner Vergangenheit, die ganzen Geheimnisse und Überraschungen. Du hast immer einen klaren Kopf behalten und eine schier unlösbares Problem lösbar gemacht. Ich wusste seit dem Moment im Krankenflügel als ich dich gesehen habe, dass du was Besonderes bist und ich kann mir nicht glücklicher schätzen dich als Seelenpartner zu haben. Als wir Freude wurden war ich glücklich du behieltest mein Geheimnis für dich und behandeltest mich wie jeder anderer Mensch. Du hast mir die Augen geöffnet, dass ich Liebe verdiene und auch fühlen kann. Wenn immer ich in einem Loch steckte warst du sofort da und reichtest mir deine Hand und wenn es seinen musste hast du mir in den Arsch getreten, weil ich ein kompletter Idiot war. Ich weiß. dass wir zusammen alles schaffen können, denn die Liebe ist die stärkste Waffe gegen die Dunkelheit. Mir ist bewusst dass uns kein leichter Weg bevorsteht, denn ich trage das Schicksal dieses Krieges auf meinen Schultern, aber du kamst und hast ohne zu Fragen ein Stück genommen und nun liegt es auf unseren Schultern und ich weiß das wir es gemeinsam schaffen werden. Weil ich jetzt einen Grund habe zu gewinnen, wenn immer meine Augen deine finden, fängt mein Herz an zu rasen und deine Augen strahlen voller Liebe, dass ich einfach lächeln muss. Du hast mir beigebracht zu lachen, zu leben und zu lieben und dafür werde ich dir immer dankbar sein. Ich liebe dich.“

Harry konnte sich seine Tränen nicht verkneifen und auch Ginny liefen die Träne hinunter.

„Harry, du hast mir meinen Traum erfüllt. Einen Traum von dem ich nicht wusste dass ich ihn habe. Du hast mir alle meine Träume erfüllt. Und seit dem Moment im Krankenflügel, als wir unsere erstes Versprechen einander gaben und du es eingehalten hast, weiß ich das was immer du mir versprichst, dass du es hältst. Unser Leben scheint zwar verrückt, aber das macht erst interessant. Egal was wir gegenüber treten, wir werden es zusammen tun und zusammen können wir alles schaffen. Ich finde es unglaublich, was aus dir geworden ist. Du hast soviel zu ertragen und trotzdem bist du dieser, freundliche, hilfsbereite liebende Mann der allen zu Hilfe eilt und sein Glück hinter das von anderen stellt. Ich kenne die Verantwortung die auf deinen Schultern liegt und ich nehme sie mit Freunden und lade sie auf meine. Denn es wird Zeit, dass jemand dich glücklich macht. Du hast so sehr verdient und du weißt nicht wie glücklich mich es macht wenn du lachst und glücklich bist. Ich liebe dich Harry und ich werde immer bei dir bleiben.“

Severus wischte sich die Tränen aus den Augen und auch Albus weinte, er wischte sie schnell weg, auch der Rest der Gäste waren zur Tränen gerührt, die beiden liebten sich wirklich, zwar waren einige verwirrt, aber die die Wahrheit kannten weinten umso mehr weil sie Tragweite des gesagten besser verstanden.

Albus fuhr fort. „Nun auch wenn hier jemand Einwände hätte, warum die beiden nicht heiraten dürfen, käme er leider um 2 Jährchen zu spät. Hiermit erkläre ich euch vor dem Zaubergesetz zu Mann und Frau. Harry, du darfst die Braut jetzt küssen.“

Gerade als Harry zu Ginny lehnte, flog die Tür zur Großen Halle auf und Lord Voldemort machte seinen Eintritt.


„Hi, Tom schön dass du unser Hochzeit gekommen bist. Kannst du nochmal 5 Minuten warten. Ich muss noch was erledigen.“ Und damit küssten sich die beiden.

Die Portschlüssel der Schüler gingen los und sie verschwanden und Harry und Ginny brachen ihren Kuss.

„So jetzt hab ich Zeit für dich. Aber ich denke draußen ist das Gespräch besser aufgehoben und alle die in der Großen Halle standen wurden auf das Gelände transportiert.
Nun standen sie sich gegenüber Voldemort und seine Armee und Harry und Ginny und deren Verbündete. Ginny und Harry hatten in ihre Kampfanzüge gewechselt und hatten ihre Bogen und Schwerter bei sich.

„So trifft man sich wieder Tom.“

„Kenne ich dich?“

„Ich hoffe doch schließlich hast du gerade meine Hochzeit gestört.“

„Was interessiert du mich? Harry Evans und Ginny Weasley. Weasley sind zwar Verräter aber nicht würdig meiner selbst.“

„Ja dachte ich mir.“

„Dumbledore“ rief Voldemort.

„Ihr habt keine Chance. Harry Potter ist nicht hier wenn er wirklich leben sollte. Also gebt lieber auf.“

Albus antwortete. „Tom, du wirst heute untergehen.“

„Wie denn ohne Harry Potter habt ihr keine Chance. Du kennst die Prophezeiung.“

Harry antwortete: „Ich kenne sie auch, aber ich kenne die ganze und übrigens Harry Potter ist hier. Und er ist angepisst, denn du hast gerade seine Hochzeit gestört.“

Ginny fügte hinzu. „Und du weißt gar nicht wie angepisst Mrs. Potter ist.“

Das führte zu einigen Überraschungen bei den Verteidigern. War Harry Evans in Wirklichkeit Harry Potter?
„Ja Tom, ich Harry Evans bin Harry James Potter, derjenige der dich heute besiegen wird.“

Voldemort entschied sich für einen Angriff der Werwölfe um die Verteidiger einzuschüchtern. Diese waren tatsächlich eingeschüchtert außer Harry und Ginny diese stoßen ihr Horn, dass sie von den Elfen erhalten hatten. Diese waren auf dem Dach des Schlosses platziert und beschossen die Werwölfe mit Silberpfeilen. Voldemort war davon überrascht genauso wie der Rest der Verteidiger. Die Elfen wehrten den Angriff erfolgreich ab und ergriffen ihre Schwerter und stellten sich zu Harry und Ginny, die ebenso Pfeile abgeschossen hatten und nun ihre Schwerter gezogen hatten.

Voldemort schickte daraufhin die Dementoren auf die Kämpfer. Die Lehrer und Schüler erzeugte ihre Patroni und Harry und Ginny griffen sich an ihren Händen und beschwörten ihren gemeinsam Patronus. Es war ein goldener Phönix, der die Dementoren in Luft verschwinden ließ, wenn er sie berührte.

Der Angriff der Dementoren war trotz der Patroni erfolgreicher für Voldemort, da drei Schüler geküsst worden. Voldemort sah sich im Vorteil, da Harry und Ginny nur 21 Schüler, die Lehrer, die Weasleys und die deutsche Delegation hinter sich hatte. Er übersah die Elfen, die wieder im Schatten neben Ginny und Harry verschwunden waren. Er beachtete die Tiere und Kobolde nicht. Für ihn war das Abschaum.
Die Dementoren wurden in die Flucht geschlagen und Voldemort hatte nun noch 100 Vampire, Inferii und 300 Todesser auf seiner Seite. Die Verteidiger wurden unruhig da sie sich in der Unterzahl sahen. Doch keiner kannte natürlich die Hilfe die ihnen bald zu Teil werden würde. Auf die Auroren konnte man nicht hoffen, da das Ministerium von Voldemort eingenommen worden war, zwar flohen die Auroren doch nun hatten sie keinen mehr der ihnen sagen konnte was zu tun war.

Voldemort hatte auch noch ein paar Riesen in seiner Hinterhand und die Drachen durfte man auch nicht vergesse. Doch Harry und Ginny hatten da keine Sorgen.

Als die Riesen und Drachen auf sie zuflogen erhoben sie ihre Ringe und sprachen:

„Lord und Lady Gryffindor, Rawenclaw, Hufflepuff und Slytherin fordern die Unterstützung der Riesen und Drachen ein, die sie ihnen uns ihrer Blutreihe auf Ewigkeit geschworen haben.“

Hogwarts hatte unterdessen die Schüler welche zu jung waren zu kämpfen geschützt. Die Rüstungen liefen Wache und Hogwarts Magie beschütze sie, wir auch seine Erben.
Die Riesen unterdessen hielten in ihrem Zerstörungslauf ein und sahen verwundert auf die beiden Figuren hinab.
Vier Siegelringe waren deutlich an den Händen zu sehen und Hogwarts, das Schloss bereitete sich darauf vor die Verräter des Schwurs zu vernichten. Sie würden im Boden versinken. Die Drachen stoppten ihren Feuerstoß als an der Spitze des Schlosses ein Feuer entfachte. Es war das Feuer des Krieges und in früheren Zeiten wurden so die Verbündeten um Hilfe gerufen. Nicht wissen was zu tun ist, liefen die Riesen davon und verschwanden von der Bildfläche, ähnlich handelten die Drache. Voldemort war wütend und Harry und Ginny vergaben schnell den beiden Tierarten, denn ansonsten wären sie mit einem Fluch belegt worden, der sie zum aussterben verdammte.

Nun war Voldemort alles egal und er stürzte sich mit seiner Armee auf die kleine Gruppe Verteidiger. Doch seine Vampire wurden schon bald von einer Reihe von Schwertern aufgehalten, als die Elfen sich zu erkennen gaben. Harry, Ginny und die Elfen kämpften gegen die Vampire, natürlich konnten sie nicht alle aufhalten und Albus und der Rest kämpfte nun um ihr Leben. Da schickte der Präsident Raya los und wenig später ertönte ein lauter Knall und 200 Polizisten aus Deutschland nahmen das Duell mit den Todessern auf.
Die Verteidiger schöpften neue Hoffnung und schlugen die Vampire zurück. Der Kampf tobte überall und Harry und Ginny kämpften Seite an Seite gegen die Vampire und besiegten mit Hilfe der Elfen einige.

Voldemort duellierte Albus und der alte Zauberer konnte zwar gut dagegenhalten, aber lange würde er das nicht mehr durchhalten und so übernahm Sev seinen alten Meister.
„Severus du hast mir verraten.“

„Seit 17 Jahren Tom.“
Voldemort ließ einen wütenden Schrei los und feuerte Flüche auf Sev, der diesen nur mühsam entkam und dann verletzt zu Boden ging. Zum Erstaunen vielen, übernahm nun der Präsident den Kampf gegen Voldemort, dieser lachte.

„Du Idiot du wirst verlieren und dann werde ich auch dein Land erobern.“

„Nur über meine Leiche.“

„Wie du willst.“
Es war ein intensiver Kampf und der Präsident hielt sich gut doch dann sah Voldemort ein Loch und feuerte den Todesfluch. Er steuerte genau auf den Präsidenten los, aber er wurde nicht getroffen einer seiner Begleiter warf sich zwischen ihn und den Fluch, der andere schnappte sich den Präsidenten und brachte ihn aus der Gefahrenbereich.
Voldemort dreht sich nun um und sah Harry und Ginny kämpfen er wollte gerade seinen Weg zu ihnen machen. Als sich ihm ein Kobold in den Weg stellte. Er sagte Voldemort.

„Ich wollte Ihnen nur mitteilen Tom Vorlost Riddle, dass sie einiges an Schulden haben.“

Und damit beschoss er ihn mit einigen Zaubern. Voldemort bezwang ihn zwar relativ schnell, aber er gab Harry und Ginny Zeit. Die sich nun von ihren Kämpften lösten und sich in die Mitte des Schlachtfeldes begaben.
Dort standen sie einander gegenüber und starrten sich in die Augen.

Beide riefen laut: Amor vincit omnia. (die Liebe besiegt alle)

Und dann küssten sie sich als gäbe es kein Morgen mehr. Beide schickten ihre ganze Liebe durch ihr Bund. Und diesmal ließen sie sie einfach raus. Ein roter Dunst umfing die beiden und er breitete sich aus. Harry und Ginny hatten herausgefunden, dass der rote Dunst, die Liebe zwischen den beiden symbolisierte und alle die guten Herzen waren mit Glück erfüllte und alle die keinen guten Herzens sind, total Schmerzen zufügen und vernichtet.

„Es ist wirklich toll dass du meine Schwester liebst, aber ich glaube jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.“ rief Ron zu den beiden.
Diese hörten in gar nicht, als sich der der Dunst weiter ausbreitete. Sev und Albus beobachteten das Ganze, sie hofften es würde klappen, doch reichte die Liebe der beiden füreinander wirklich aus? Albus und Sev sahen besorgt wie der rote Dunst aufhörte sich auszubreiten, war es das? War alles umsonst? Würde Voldemort siegen?


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