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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Neues Leben

von Dino

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben und ein Kommentar dargelassen haben.
Es geht dem Ende entgegen auf das Kapitel folgt noch ein Epilog und dann ist es vorbei.



Gerade als der rote Dunst aufhörte sich auszubreiten und Sev und Albus schon dachten, es wäre gescheitert, wurde der rote Dunst durch ein blauen Dunst ergänzt.

„Harry, ich liebe dich.“
„Liebe dich auch.“
„Ich muss dir was sagen.“
„Was ist es?“
„Scheint so als gewinnt Sev seine Wette.“
„Wie?“
„Wir bekommen ein Baby, Harry.“
„Was?
“ Harry wollte den Kuss unterbrechen doch Ginny hielt ihn fest.
„Harry, ich hab es eben erst herausgefunden. Wir bekommen ein Baby. Und weißt du was, wenn es ein Mädchen ist nennen wir es Lily und bei einem Jungen James, nein James Severus, Sev wird ausrasten.“
„Wow, ein Baby. Unsere Baby.“
„Ja.“

Bei Harry sackte die Nachricht endlich ein und er legte eine Hand auf Ginnys Bauch.
„Ginny, ich liebe dich mehr als mein Leben und unser Baby liebe ich auch, es wird in einer friedlichen Welt aufwachsen.“

Er bereitet sich mit dem roten Dunst weiter über das ganze Schlachtfeld aus. Während die Verteidiger von Glück und Liebe erfüllt wurden, gingen die Todesser sich vor Schmerz winden zu Boden. Voldemort lies einen furchterregenden Schrei raus und Harry und Ginny konzentrieren einen Strahl der Liebe auf ihn. Er traf ihm voll in die Brust und Lord Voldemort alias Tom Riddle verschwand mit dem Strahl. Es war geschafft Lord Voldemort war von dieser Erde verschwunden und es konnte endlich Frieden einkehren.

Harry und Ginny immer noch in den Armen halten, waren völlig unbewusst was um sie herum geschah, immer noch hielten sie einander in den Armen mit Harry Hand auf Ginnys Bauch.
Doch dann machte das Benutzen von soviel Magie sich bemerkbar und die beiden fielen ohnmächtig zusammen. Sev war sofort bei ihnen und rief Raya.
Diese flammte die beiden in den Krankenflügel, wo sie beide in ein Bett verfrachtet wurde, der Versuch die beiden zu trennen endete für Madam Pompfrey mit einem Flug in die Wand.
Die beiden schliefen und um sie herum war ein leicht rotblauer Schimmer, der sie vor allem schützte. Während ihr Helden sich ausruhten wurden die Verletzen geheilt, es war gut dass der Doc da war, ansonsten hätte Poppy das ganze nicht geschafft. Die Todesser wurden gefangengenommen und der Präsident zog mit seine Polizisten weiter um das Ministerium zu übernehmen. Die Anderen halfen beim wiederherstellen der Schlosses. Harry und Ginny wachten 4 Stunden nach dem Ende der Schlacht wieder auf.

Nach einer Dusche machten sie sich auf den Weg in die Große Halle, dort waren alle Beteiligten des Kampfes zusammen gekommen um sich zu stärken. Als die beiden die Halle betraten, wurde es still, bis Frau Storch zu den beiden rannte und sie umarmte.

„Ich wusste ihr schafft es.“

Danach gratulierten auch die anderen den beiden. Albus hatte ihnen die Geschichte erklärt und alle waren geschockt, dass Harry Potter niemand anderes als Harry Evans war und sie eben auf seiner Hochzeit waren.

Da traten die Zentauren hervor. Ginny und Harry verbeugten sich vor ihnen.

„Wir danken unseren Freunden den Zentauren, dass sie uns im Kampf beigestanden haben. Es war uns ein Ehre und wir trauern mit euren Verlusten.“

Es waren 4 Zentauren getötet worden.

„Die Ehre lag bei uns Lord und Lady. Wir trennen uns jetzt. Doch seit gewiss dass wir immer bei euch sind. Die Sterne haben uns große Neuigkeiten verkündet.“

Harry und Ginny lächelten, den Zentauren konnte man wirklich nicht geheim halten.

Die Einhörner traten vor und Harry und Ginny verabschiedeten und dankten ihnen. Die Einhörner hatten einen Kameraden verloren. Die Greifen waren die nächsten. Harry und Ginny verwandelten sich in ihre Greifenformen und dankten auch Ihnen. In ihrer Form konnten sie sich unterhalten.

„Es war uns eine Ehre mit euch zu kämpfen Erbe Gryffindors. Sei gewiss das euer Kind immer sicher ist.“

Wieder in ihrer Menschenform kamen die Kobolde vor.

„Lord, Lady. Wir erhoffen eine neue Zukunft für Zauberer und Kobolde.
Wir wünschen Euch Alles Gute und wir sind uns sicher dass wir uns bald wiedersehen. Die Kobolde sind erfreut über die Nachricht, die uns erhalten hat.“

„Wir danken euch für eure Unterstützung und sag Griphook, das eine kleine Investition zur Feier getätigt werden darf.“

Schließlich blieben nur die Zauberer und Elfen zurück.
Die Elfen traten vor. Sie hatten zwei Verluste zu beklagen.

„Legolas“ sagte Harry als der Elf vor ihnen stand.
„Ihr habt die Elfen stolz gemacht im Kampf und es war uns eine Ehre wieder mit den Menschen zu kämpfen. Solltet ihr je unsere Hilfe benötigen blast in das Horn und wir werden kommen. Wir haben noch etwas für euch.“

Er überkam ihnen eine Flöte. „Sie sollte jedes Baby in den Schlaf spielen.“ Sagte er und lächelte die beiden an.
„Auf Wiedersehen Legolas.“ Sagte Ginny und die drei umarmten sich, als die Elfen die Halle verließen.


Zurück blieben die Zauberer. Als ein Schrei die Stille durchbrach.
„Yes“ schrie Sev.
„Schiebe rüber alter Mann.“ Dumbledore verzog sein Gesicht und gab Severus eine Hand voll Gold.

„Und?“

„Okay okay, ich wechsele die Windeln.“

Langsam begriffen auch die anderen, dass ein Baby unterwegs war.

„Du bist schwanger Ginny?“ fragte Molly schockiert.

Jop. Heute herausgefunden.“

„Aber du du bist noch so jung.“

„Mum Harry und ich sind seit zweieinhalb Jahren verheiratet, wir haben gerade Voldemort besiegt. Ich glaub wir kriegen das hin.“

„Schließlich bin ich der Harry Potter, der Junge-der-lebt, der-Mann-der-alles-kann. Au, das tat weh.“

„Wie sagtest du es so schön, ‚ wenn es seinen musste hast du mir in den Arsch getreten weil ich ein kompletter Idiot war.“ Sagte Ginny mit einem süßen Lächeln.
Harry murmelte etwas Unverständiges, aber Ginny verstand ihn durch ihr Bund und so folgt der nächste Schlag den Hinterkopf. Die beiden setzten sich zu Albus und Sev, die den beiden gratulierten und weiter darüber stritten ob es ein Junge oder Mädchen wird. Ginny und Harry ignorierten sie und begannen zu essen und unterhielten sich über ihr Bund.

Die anderen beobachten das Paar, es schien unglaublich aber egal was der andere brauchte ohne das ein Wort gesagt wurde reichte es der andere. Harry und Ginny wurden sich der Blicke bewusst.

„Ja? Oh, hatten wir erwähnt dass wir über unser Bund unsere Gedanken teilen und quasi so miteinander reden können.“

Zu den vier gesellten sich der Rest der verrückten Familie, die schnell ins Albus und Sev Diskussion einstiegen und später die deutsche Delegation.

Harry fiel auf das Anna und Kevin fehlte und er schaute sich nun in der Halle um. Er bemerkte mehr Leute die fehlten. Ginnys Augen folgte seiner Bewegung und als er aufstand und die Halle verließ entschuldigte sie sich und folgte ihm. Sie wusste was in ihm vorging, er machte sich mal wieder selbst Vorwürfe. Sev fing Ginny Augen und fragte sie wortlos, ob er mitkommen sollte. Sie schüttelte den Kopf und verließ die Halle. Insgesamt waren 15 Zauberer gestorben. Anna und Kevin und 5 Hogwartsschüler und der Polizist, der dem Präsident das Leben gerettet hatte und weitere 7 Deutsche Polizisten.
Der Präsident war noch nicht zurück, doch er wurde jeden Moment erwartet.

Ginny fand Harry unter einem Baum auf dem Gelände. Sie setzte sich neben ihn und er legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Lange schwiegen die beide. Dann fing Harry an zu sprechen.

„Ich fühle mich so schlecht, eben noch war ich glücklich, wobei ich wusste das Menschen und Tiere gestorben waren. Anna und Kevin.“ Ihm stiegen die tränen ins Auge und auch Ginny weinte.

„Sie hatten es nicht verdient, sie hatten nicht mit diesem Krieg zu tun. Ich habe sie da rein gezogen.“ schluchzte Harry.

„Harry schau mich an.“

Und Ginnys Hand fuhr unter sein Kinn und zwang ihn ihr in die Augen zu sehen.
„Die beiden kannten die Gefahr und haben trotzdem gekämpft. Es ist schrecklich, dass sie gestorben sind, aber du kannst dich nicht selbst dafür verantwortlich machen. Sie wussten auf was sie sich einlassen als sie hier herkamen genauso wie die anderen.“

„Aber wenn wir schneller gewesen wären, wenn ich alleine gekämpft hätte.“

„Kein aber, wir hatten Glück dass alles geklappt hat. Wären wir alleine hätten wir es vielleicht nicht geschafft und dann hätte Voldemort gewonnen und er hätte dann auch Deutschland angegriffen und noch mehr Menschen wären gestorben. Harry wir haben das getan was wir tun mussten und ich weiß das alle in uns die Helden sehen, aber die wahren Helden sind die die gekämpft haben weil sie eine Wahl hatten. Harry warum glaubst du haben sie gekämpft?“

„Damit Voldemort besiegt wird.“

„Genau und für eine friedliche Welt, damit ihre freunde und Verwandten, die die sie Lieben mit Freude und ohne Angst aufwachsen können. Sie würden nicht wollen dass wir hier hocken und uns die Augen aufheulen. Sie würden wollen dass wir Spaß haben und leben. Das wir Schulleiter Anters Hose pink färben und andere Streiche spielen. Ich hab davor mit Anna gesprochen und ihr gesagt, das ich schwanger bin und weißt du was sie gesagt hat.“

Harry schüttelte den Kopf.

„Es ist erstaunlich wie selbst in Dunklen Zeiten ein Kind neue Hoffnung bringen kann. Lass uns den Bastard in den Arsch treten und eurem Baby ein wunderschönes Leben geben.“

„Sie und Kevin würden wollen das wir unserm Baby ein glückliches Leben geben und dafür braucht es einen Dad, der sich nicht mit der Schuld herumschlägt. Ich liebe dich Harry, vergiss das nie, da draußen wartet ein Leben auf uns. Zwar ohne, die die Gefallen sind, aber wenn wir glücklich heißt das nicht, das wir sie vergessen haben.“

Ginny stand auf küsste Harry auf die Stirn und ließ ihn mit seinen Gedanken zurück.

Ginny betrat wieder die Halle und wurde von Präsident Klein begrüßt.

„Harry, macht sich selbst eine schwere Zeit?“

Ginny nickte.

„Sollte er nicht, zwar sind heute viele meiner Landsleute gestorben, aber ich könnte nicht stolzer auf sie sein. Sie haben gekämpft für ein Leben mit Frieden und wir können am besten ihr Andenken erhalten, wenn wir für sie mitleben. Aber wie ich hörte gibt es nicht nur traurige Nachrichten, Glückwunsch euch beiden.“

„Danke.“ Sagte Ginny und der Präsident wusste ,dass damit nicht nur die Gratulationen gemeint waren.

„Nun ich komme gerade aus eurem Ministerium, eine gewisse Amelia Bones wurde zum Minister auf Zeit ernannt. Sie scheint mir eine kompetente Person zu sein. Zumindest hat sie Reformen angekündigt. Ich beneide sie nicht um ihren Job, als ich Präsident wurde waren die meisten Kämpfe um die Reformen schon gekämpft.“

Ginny sah wie auch Harry wieder in der Halle war, sie entschuldigte sich beim Präsident und bahnte sich ihren Weg zu ihm. Er kam ihr entgegen und nahm sie wortlos in den Arm.

„Was hältst du von Lily Anna und James Kevin?“

„Perfekt Harry.“
Die beiden wurden aus ihrer Umarmung gezerrt, als der Weasleymob um sie strömte. Die Brüder bauten sich vor ihm aus:

„Du hast also unsere Schwester geschwängert? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“

„Ich brauch mich vor euch nicht zu rechtfertigen, sie ist meine Frau und wenn ich etwas getan habe was euch nicht passt. Mir doch egal.“

„Du glaubst weil du Harry Potter gibst kannst du dir alles erlauben?“
„Ja, aber eher weil ich Lord Gryffindor, Rawenclaw, Hufflepuff und Slytherin bin.“
Die Brüder wurden von Molly zu Seite gedrängt.

„Ihr beiden ein Seelenbund. Oh Merlin und ein Baby. Lasst euch umarmen.“

Harry und Ginny entflohen kurz danach dem Mob und gesellten sich zur. Albus und Sev und dem Rest, diese schienen viel Spaß daran zu haben sich zu streiten.

„Natürlich bin ich der Opa, hallo ich sehe aus wie ein Opa, wer hat hier weißes Haar und ist alt.“

„Und dazu noch senil.“

„Ah, das tat weh Sev, du hast den alten Mann tief getroffen.“


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