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Fanfiction

Lily und James - ihre Geschichte - Die NĂ€chste

von Sternengreifer

Okay.
Ich weiß, dass ich wieder Mal viel zu spĂ€t dran bin, aber lieber warte ich lĂ€nger mit dem Posten, als irgendein schreckliches Kapitel zu veröffentlichen, was bei euch ein chronisches FingernĂ€gelaufrollen verursachen wĂŒrde.
Ehm, richtig zufrieden bin ich zwar immer noch nicht, aber es gab noch nie ein Kapitel, was ich als perfekt erachtet hatte (was sie ja auch mit Sicherheit nicht sind) Aber diesmal hatte ich eine, wie ich finde, gute Idee (bin mal gespannt, was ihr dazu sagt)
Also, ich hab’s mir so vorgestellt:
Wenn ihr mal einen kurzen Blick auf den Banner der Geschichte werfen wĂŒrdet, der im Grunde genommen nichts anderes ist, als eine kleine Fotokollage. Als ich ihn bei der Arbeit an diesem Kapitel so betrachtete, fiel mir diese Bild ins Auge: klick und schon war der Grundbaustein fĂŒr dieses Kapitel gelegt. (Übrigens finde ich die Bilder, die von den beiden gemalt wurden, viel treffender und schöner, als Fotos von irgendwelchen x-beliebigen schwarzhaarigen Jungs und rothaarigen MĂ€dchen, aber egal ^^)
So, hab ich mir gedacht, wie wĂ€re es, wenn du das ein oder andere Kapitel wirklich auf ein Bild beziehst und manche Szenen darauf abrichtest? Mir hat das ganz gut gefallen, die Frage ist nur, ob ihr das auch so toll finden wĂŒrdet ;-)
Naja, bevor ich euch noch weiter langweile noch schnell ein Dank an

_Ginny-Hermine_
jap du warst die erste *hugs* Freut mich wahnsinnig, dass du noch dabei bist.

MIR
Vielen Dank fĂŒr dein wahnsinnig ausfĂŒhrliches Review, hab mich, wie bereits geschrieben, sehr gefreut :-)

Greenest Night ;D
Vielen, vielen Dank ^^ schön, dass du noch dabei bist. Du hast mich ertappt ^^ Ich fand den Satz im Buch aber so genial und wollte ihn unbedingt drin haben... aber mal sehen, vielleicht Àndere ich ihn noch :D
alles liebe und noch einmal vielen Dank
yana

LittleMissCullen
sau geil, danke, danke, danke :D
Freut mich, dass du dran bleibst und dir das Kapitel gefallen hat :-)

mama2009
xDDD Och, der Arme *rotwerd* Freut mich, dass dich die Geschichte in den Bann ziehen konnte. Vielen Dank fĂŒr dein Review. Ich hoffe, sie gefĂ€llt dir auf weiterhin
:-)

und

Mrs. Black
Habe mich sehr ĂŒber dein Review gefreut ;-) Ja, Petunia kann schon ziemlich gemein sein.
Hoffentlich gefÀllt dir die Geschichte auch weiterhin :)

Lange Rede, kurzer Sinn:

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel !!

Ähm, bevor ich’s vergesse, ich hoffe, es stört euch nicht, dass Petunia diesmal eher eine indirekte Rolle spielt.. Ich denke, drei Kapitel ĂŒber die Geschwisterbeziehung reichen erstmal ^^

Jetzt aber wirklich^^
Viel Spaß ;)


________________________________________________________________



-20-

Die NĂ€chste





*





~ Lily ~

Kurze Zeit spĂ€ter disapparierten wir aus unserem Wohnzimmer und fanden uns keine fĂŒnf Sekunden spĂ€ter vor der kleinen Kapelle in Little Whinging wieder, wo die Trauung stattfinden sollte und meine Schwester und mein zukĂŒnftiger Schwager in einer kleinbĂŒrgerlichen Neubausiedlung ein zweistöckiges Eigenheim mit Vorgarten und Garage erworben hatten, in welches sie nach den Flitterwochen einziehen wĂŒrden.

Die aus Sandstein gebaute Kirche hatte einen rechteckigen Grundriss und einen winzigen Glockenturm, mit einer Uhr, deren gelbliches Ziffernblatt große, römische Ziffern zierten.
Über dem verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig großen Holztor war eine pfirsichfarbene Rosengirlande befestigt worden.
Die angrenzende Straße wurde von spießigen, zweistöckigen EinfamilienhĂ€usern gesĂ€umt, deren GĂ€rten von einem akkurat geschnittenen, grĂŒnen Rasen bedeckt wurden, den wohl nie jemand anderes außer dem hauseigenen RasenmĂ€her betreten durfte.
Kurzum, dieser Ort passte zu Vernon und Petunia wirklich wie die Faust aufs Auge.

Mit angespanntem Gesicht lehnte ich mich an die kalte Sandsteinmauer und starrte auf meine FĂŒĂŸe.
Ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Das hier war der gerade Schnitt, vor dem ich immer Angst gehabt hatte. Ich wollte meine Schwester nicht fĂŒr immer verlieren.

Das nĂ€chste was ich fĂŒhlte, war James' warme Hand, die sanft mein Kinn anhob, sodass ich ihn ansehen musste.
Seine haselnussbraunen Augen funkelten besorgt.




~ James ~

“Lily“, ich hob leicht ihr Kinn an. Sie reagierte nicht.
Besorgt zog ich sie an mich und strich ihr beruhigend ĂŒber den RĂŒcken. Sie zitterte leicht.

“Das ist nicht fair, James. Wir waren Schwestern, wir sind Schwestern und wir werden immer Schwestern sein. Ich will, dass sie das weiß und dass alles wieder so wird wie frĂŒher.”, sie fing meinen Blick auf.
Ihre grĂŒnen Augen funkelten trotzig und entschlossen, nur um kurz darauf allen Glanz zu verlieren.

“Ich weiß, dass ich die Vergangenheit nicht Ă€ndern kann. Ich weiß, dass Dinge geschehen sind, die ich nicht mehr rĂŒckgĂ€ngig machen kann. Aber ich will es trotzdem. Ich wĂŒnsche es mir so sehr
”

Ich strich ihr zÀrtlich eine verirrte StrÀhne aus dem Gesicht und erwiderte ihren Blick intensiv.
Dann zog ich sie an mich und hielt sie fest umschlungen.
Obwohl wir jetzt schon fast ein halbes Jahr zusammen waren, fĂŒhlte es sich immer noch wundervoll an, ihr so nah zu sein.
Manchmal war es fĂŒr mich, als mĂŒsste ich vor GlĂŒck abheben und ich hoffte, dass sich das nie legen wĂŒrde, ich wollte sie immer so lieben wie in diesem Moment, nie mehr loslassen und immer fĂŒr sie da sein.

“Lily, du musst versuchen, loszulassen. Bitte, du tust dir damit nur selbst weh. Sieh nach vorne, nicht zurĂŒck.”

Sie schaute mich etwas unglÀubig an. Dass ich so etwas von mir geben konnte, hatte sie wohl nicht erwartet. Meine Lippen verzogen sich zu einem etwas selbstgefÀlligen Grinsen. Auch ihre Mundwinkel zuckten verdÀchtig, dann seufzte sie.

“Wenn das so einfach wĂ€re
”



Wir fuhren beide kurz zusammen, als die Kirchglocken plötzlich anfingen zu lÀuten.
Beinahe im selben Augenblick knallte eine AutotĂŒr zu und die ersten GĂ€ste, die, nach ihrem korpulenten Körperbau zu schließen, wohl irgendwelche Verwandte Vernons waren, schritten auf die kleine Kirche zu und verschwanden hinter dem schweren Holztor, ohne uns eines Blickes zu wĂŒrdigen.


“James, James!”

Verdammt, den hatte ich ja völlig vergessen.
Irritiert löste sich Lily aus meiner Umarmung und beÀugte misstrauisch meine linke Hemdtasche, aus der in diesem Moment wieder ein Wispern ertönte, diesmal um einiges lauter.
Ich wandte ihr schnell den RĂŒcken zu und zog einen kleinen, rechteckigen Spiegel daraus hervor.
Sofort erschien Tatzes vertrautes Spiegelbild, seine grauen Augen blitzten erleichtert auf.

“Na endlich, Krone! Wo bei allen wĂŒrgenden Wasserspeiern bist du bitteschön gewesen? Ich rufe bestimmt schon seit ner Viertelstunde wie ein durchgeknallter Gnom in den Spiegel und du erscheinst einfach nicht!”

“Tatze, das ist gerade nicht der richtige Augenblick.”, zischte ich ihn durch meine zusammengebissenen ZĂ€hne an.
“Du kannst ruhig mal von deinem hohen Hippogreif runterkommen, es ist wichtig.”, Sirius Gesicht wirkte ĂŒberraschend ernst, also hielt ich vorerst den Mund.

“Spuck’s schon aus, Tatze!”
“Du hast meinen ‘Eine-Minute-Pustel-Entferner’ eingepackt!”, aufgebracht funkelte er mich an.
“Und jetzt rate mal, was mir heute morgen aus dem Spiegel zu gewunken hat!” er strich sich einige StrĂ€hnen aus seinem Gesicht und deutete auf eine Stelle kapp ĂŒber seinen Augenbrauen.
Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was er meinte.

“Ach, komm schon, Tatze. GegenĂŒber den Pickeln von Alois Midgen sieht der doch richtig niedlich aus. Reg dich ab.”, meinte ich und konnte mir ein dickes Grinsen nicht verkneifen. “Und deinen Pustel-Entferner hab ich auch nicht eingepackt.”
“Aber irgendjemand muss ihn doch haben! Was soll ich jetzt nur machen?”, mit einem beinahe weinerlichen Ausdruck schaute er mir aus dem kleinen Spiegel entgegen.

Ich konnte nur belustigt die Augen verdrehen.
Manchmal war Tatze schon seltsam. Er war einer der talentiertesten Zauberer, die ich kannte (mich selbst mal ausgenommen) aber seine Eitelkeit und damit auch sein Ego hĂ€tten sogar Trolle schön machen können. Aber da war das Kind wohl schon endgĂŒltig in den Kessel gefallen, wie Peter immer zu sagen pflegte.

Lily, die unser GesprĂ€ch natĂŒrlich mitgehört hatte, riss mir den Spiegel aus der Hand und starrte Tatze unglĂ€ubig an.
“Tut mir leid, dass ich dieses ĂŒberaus wichtige, interessante GesprĂ€ch unterbrechen muss, aber ich und dein bester Freund mĂŒssen jetzt mit ansehen, wie meine Schwester ein Schweinchen mit blonder PerĂŒcke heiratet. Also stich dir das Ding meinetwegen auf, geh zu Madam Pomfrey oder zĂ€hl die HĂ€rchen an deinem linken Unterarm. Wenn du uns jetzt bitte entschuldigst.”, fauchte sie.

“Ach, jetzt ist er wieder mein bester Freund. DAS ist wichtig. Ich bin verzweifelt und -”
“Mach’s gut Sirius!”, wiederholte sie mit Nachdruck und steckte den Spiegel zurĂŒck in meine Hemdtasche.

Tatzes gedĂ€mpftes Gefluche drang durch den Stoff dumpf zu uns durch, verstummte aber nach ein paar Sekunden endgĂŒltig.
GrĂŒne Augen musterten mich halb verĂ€rgert, halb belustigt.

“Macht er sowas öfter?”

Ich setzte mein bestes Rumtreibergrinsen auf.

“Lily”, sagte ich und legte meine HĂ€nde auf ihre Schultern. “Wir reden hier schließlich von Tatze.”
Sie zog eine Grimasse und hakte sich bei mir unter.
“Na komm, lass uns lieber rein gehen, bevor uns noch Magda ĂŒber den Weg lĂ€uft.”




Ich war schon auf vielen Hochzeiten gewesen. Wenn man reinblĂŒtig war, konnte man davon ausgehen, mit so gut wie jeder magischen Familie verwandt zu sein und mit etwas Pech hatte man schwuppdiwupp zig heiratswillige Cousins und Cousinen.
Eine Mugglehochzeit war allerdings ein völlig anderer Kessel als eine Zaubererhochzeit.

Alles in allem war es ziemlich unspektakulÀr.
Überall pastellfarbene Banner und Rosetten, pfirsichfarbene Rosen an jeder Bankreihe, Petunia, die an der Hand ihres Vaters mit einem rĂŒhrseligen Gesichtsausdruck auf Vernon zu schritt, dessen aufgedunsene Gestalt in einem schwarzen Anzug steckte, Ringtausch, Vernon, der mit seinem massigen Mund Petunias Lippen bedeckte, fertig.

Als die Trauzeugen nach vorne treten und unterschreiben mussten, beschimpfte Magda jeden in ihrer Bankreihe, der nicht schnell genug die Beine anzog, um sie durchzulassen und trat, am Altar angekommen, der zierlichen Evelyn Smith auf den Fuß, was diese mit einem schmerzverzerrten Mienenspiel quittierte.
Endlich verstand ich, was Lily damit meinte, wenn sie behauptete, dass jede noch so kurze Begegnung mit Vernons weiblichem Ebenbild, schmerzhaft genau in Erinnerung blieb.

Ich versuchte zum zehnten Mal, so unauffĂ€llig wie möglich zu gĂ€hnen, aber Lily, der meine Unaufmerksamkeit und Langweile schon seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge war, bekam das natĂŒrlich trotz Maßnahmen, wie mit geschlossenem Mund gĂ€hnen (Eine wahre Meisterleistung), oder die Hand vor den Mund halten, mit und warf mir eine vernichtenden Blick zu. Wenn sie mit ihren Augen Blitze hĂ€tte erzeugen können, wĂ€ren mir in diesem Moment mindestens fĂŒnfzig davon entgegen gedonnert.




Nach einer knappen Stunde war die Trauung endlich vorbei und wir traten hinter dem frisch vermÀhlten Brautpaar, welches nun mit Reis beworfen wurde (der Zweck, der angeblich dahinter steckte, blieb mir allerdings schleierhaft) durch das schwere Holztor.
Die lĂ€stigen weißen Körner knirschten laut unter unseren FĂŒĂŸen, als Lily und ich uns hinter der Kirche ein ungestörtes Örtchen zum Apparieren suchten.

"Denk daran, James, Rose's Dinner; Surrey." Sie lĂ€chelte, griff nach meiner Hand und gemeinsam drehten wir uns um die eigene Achse und wurden mit einem lauten Knall in den engen, dunklen Gummischlauch gepresst, der mir fĂŒr kurze Zeit den Atem raubte.

Als die lauwarme Luft wieder in meine schmerzenden Lungen strömten, fand ich mich vor einem noch kitschiger geschmĂŒckten, großen Restaurant wieder; vor dem eine kleine Schiefertafel mit der Aufschrift 'Heute wegen Privatveranstaltung geschlossen' aufgestellt war.
Lily drĂŒckte aufmunternd meine Hand und gemeinsam gingen wir ĂŒber den kurzen Kiesweg auf die rustikale EingangstĂŒr zu, wo uns schon ein akkurat eingekleideter Kellner empfing und uns die Jacken abnahm.
"Sie sind ĂŒbrigens die ersten GĂ€ste.", informierte er uns, als wir unsere Namen nannten und er uns zu unseren PlĂ€tzen fĂŒhrte.

Lily betrachtete mit schmalen Lippen die Innendekoration.
Auch hier war mit pastellfarbenen Bannern und pfirsichfarbenen Rosen nicht gespart worden. Die Tische waren zu kleinen GrĂŒppchen, an denen jeweils zwölf Menschen Platz hatten, zusammengestellt worden, und auf den strahlend weißen Tischdecken tummelten sich unzĂ€hlige zart rosa Papierherzen.
Alles in allem kam die AtmosphĂ€re, die hier herrschte, der in Madam Puddifoot’s Cafe am nĂ€chsten.
Fast schon rechnete ich damit, dass Tatze mit einem neuen Blondchen in der Ecke saß und sich Madam Puddifoot persönlich mit ihrer liebevoll aufdringlichen Art zwischen den Tischen hindurch drĂ€ngte.

“Irgendwie vermisse ich die Lichterfeen und die goldenen Phönixe.”, meinte ich, nachdem ich alles ausgiebig betrachtet hatte und grinste Lily an. Sie erwiderte mein LĂ€cheln und knuffte mich kurz in die Seite.

“Frauen
 Erst schlagen, dann reden.”
“Das ist eine Aussage, die uns Frauen ĂŒber euch MĂ€nner vorbehalten ist.”, sagte sie verschmitzt und zerrupfte gedankenverloren eines der unzĂ€hligen, weichen RosenblĂ€tter, mit denen unser Tisch garniert war.

Nach und nach erschienen die anderen GĂ€ste, unter ihnen natĂŒrlich Lilys Familie, die sich an unseren Tisch gesellte, das Brautpaar selbst, das an einem separaten Tisch platz nahm, von wo aus die ganze Tafel gut zu ĂŒberblicken war, so wie einige GeschĂ€ftspartner Vernons, die allesamt, wie Lily mir erklĂ€rte, an ihren farblosen, perfekt sitzenden, grauen AnzĂŒgen auszumachen waren, und die sich mit wichtigen Mienen am Tisch zu Vernons Rechten niederließen.

Indessen wuchtete Magda ihre korpulente Gestalt ganz zu meinem und natĂŒrlich Lilys Missfallen auf einen zierlichen Stuhl am Nebentisch, der unter ihrem Gewicht bedrohlich knarrte, warf uns, als sie uns bemerkte, aus ihren kleinen SchweinsĂ€uglein einen verĂ€chtlichen Blick zu und verlangte mit donnernder Stimme nach dem Kellner.

“Kommen Sie schon her, Sie Nichtsnutz! Wo haben Sie Ripper gelassen? Oh mein Gott “, sie griff sich an ihre linke Brust, wo sie unter einer enormen Fettschicht ihr Herz vermutete. “ Sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen worden? Er ist ja ganz blass! Was haben Sie mit ihm gemacht. Ich hatte doch ausdrĂŒcklich gesagt, zu jeder vollen Stunde eine Untertasse voll Sherry! Sie Tölpel! Ich hab ja gleich gesagt
”

Der schmĂ€chtige Kellner schien unter den Blicken der keifenden Magda immer kleiner zu werden und entschuldigte sich immer wieder unbeholfen. Aber wer konnte ihm das verĂŒbeln? Mit Magda vor Augen musste jeder wohl oder ĂŒbel befĂŒrchten, frĂŒher oder spĂ€ter erdrĂŒckt zu werden. Die GoldbordĂŒre, die ihr Kleid zusammenhielt, war an einer Naht bereits aufgerissen und spannte sich weiterhin gefĂ€hrlich ĂŒber ihrem runden Bauch. Ich hoffte wirklich, dass das HochzeitsbĂŒffet nicht allzu fetthaltig war


Auch Lily warf dem Kellner, der nun dazu erniedrigt wurde, Rippers haarigen Bauch zu massieren, mitleidige Blicke zu.

“Und nicht vergessen, zweimal im und einmal gegen den Uhrzeigersinn. Sonst bekommt er BlĂ€hungen!”, Magda hielt sich theatralisch die Hand vor die Stirn. “ Das Personal von heute
 Es ist wirklich ein Jammer.”


Als alle GĂ€ste eingetroffen und an den Tischen untergebracht waren, eröffneten Petunia und Vernon gemeinsam unter lauten Applaus das BĂŒffet und die GĂ€ste schritten langsam nach vorne und luden sich den Teller voll, wĂ€hrend Vernon seine Portion schon verputzt hatte. Auch die GetrĂ€nke wurden gereicht.
Misstrauisch schnĂŒffelte ich an meinem Glas, was, wie Lily mir versicherte, Champagner enthielt, der angeblich ganz genauso wie Goldlackwasser schmecken sollte.

Bevor ich mich ĂŒber mein Essen hermachen konnte, was einem, ganz nach Mrs. Evans KochkĂŒnsten, das Wasser im Mund zusammen laufen ließ, erhob sich ein Mann, der wie eine Ă€ltere Ausgabe Vernons aussah, nur, dass dessen gewaltiger Schnurrbart stahlgrau und sein Gesicht von Falten durchzogen war, und stupste dreimal krĂ€ftig gegen sein leeres Sektglas.
Das Gemurmel und Besteckgeklirr verstummte augenblicklich und alle blickten ihn mit höflichem Interesse an.

“Vernon, du bist der Stolz der Familie. Ein aufstrebender GeschĂ€ftsmann”, Applaus, “Und ein großartiger Sohn. Nicht viele werden das erreichen, was du dir in wenigen Jahren aufgebaut hast. Mit dreißig Jahren Direktor bei Grunnings”, Vernons gewaltiger, schwarzer Schnurrbart erzitterte stolz, “ und nun sogar Oberhaupt einer kleinen, aber feinen Familie, mit Haus, Garten, Auto, wie es sich gehört”, Allen voran brach Magda in laute Beifallsrufe aus. “Auf meinen Prachtburschen und seine anstĂ€ndige Frau! Prosit!”

Es folgte ein Schwall weiterer TrinksprĂŒche, Magda war bereits bei ihrem fĂŒnften Glas Gin und ließ sich von dem Kellner, der immer noch eingeschĂŒchtert wirkte, beharrlich nachfĂŒllen.

“Auf Vernon!”, lallte sie, senkte das Glas und hob ihren Hund an, um ihn etwas von der goldgelben FlĂŒssigkeit kosten zu lassen.
“Na na, Ripper, nur nicht zu viel. Frauchen will auch noch was!”, schnurrte sie und drĂŒckte ihm einen Kuss in das platt gedrĂŒckte Gesicht.

Ich gab ein WĂŒrgegerĂ€usch von mir. Auch Lily sah angeekelt aus und grinste mir wissend zu.
Sofort wandte sich Vernons weibliches Ebenbild mir zÀhnefletschend zu und schien beinahe Galle zu spucken.

"Was guckst du so?!", schleuderte sie mir, gemeinsam mit einigen Spucketröpfchen entgegen und schnippte den Kellner wieder zu sich, um sich nachschenken zu lassen. Danach genehmigte sie sich erstmal einen krĂ€ftigen Schluck und fuhr mit lauter Stimme, damit es auch jeder an unserem Tisch mitbekam, fort: "Wohl seit Wochen nichts Ordentliches mehr zwischen die ZĂ€hne bekommen, hĂ€? Aber was soll man von solchen Tunichtguten wie euch auch erwarten? Meine SchwĂ€gerin hat mir genug ĂŒber euch erzĂ€hlt. Nicht mal eine richtige Schule habt ihr besucht. Lebt auf Kosten des Staates, was? Und wohl auch noch stolz drauf, wie?"

Fahrig fuhr sie Ripper ĂŒber das fiese Gesicht und stierte nun Lily an.
"Ach, das Madamchen lebt auch noch. Verdammt gnĂ€dig von deiner Schwester, dich einzuladen. Ich wĂŒsste nicht, was ich mit so einer Verwandtschaft anfangen sollte. Tunia ist natĂŒrlich kein Vorwurf zu machen. Kommt in den besten Familien vor. Selbst in meiner bisher besten Zucht war ein verkrĂŒppeltes, krankes Ding dabei. Hab es den guten Oberst Stumper ertrĂ€nken lassen, ich hatte noch was gut bei ihm.", ihr breites Pfannkuchengesicht teilte sich zu einem fiesen, klaffenden Grinsen, als sie mit Genugtuung wahrnahm, wie Lily kurz zusammenzuckte und ihre Gabel mit leisem Geklirr neben ihr Schweinekotelett fiel.

Ich biss die ZÀhne fest zusammen und war mir sicher, dass Magda das knirschende GerÀusch, das dabei entstand, nicht verborgen blieb.
Was fiel ihr eigentlich ein?! Ich öffnete den Mund, um etwas ebenso Verletzendes zu erwidern, doch Lily legte mir unauffĂ€llig ihre Hand auf den Oberschenkel und schĂŒttelte kaum merklich den Kopf.
Ich seufzte, legte ihr meinen Arm um die Schulter und zog sie zu mir.

"Sie ist es nicht wert, James. Mit etwas GlĂŒck sehe ich sie heute zum letzten Mal. Ich will nicht, dass Tunias Hochzeit in einem Desaster endet."
"Ein kleiner Brandzauber tut doch keinem weh!", meinte ich entrĂŒstet und entlockte ihr somit ein leises Glucksen.

"Du weißt, was ich meine. Trotzdem Danke.”, sie zögerte kurz. “Ich liebe dich.", sie lĂ€chelte mich an und schenkte mir einen winzigen Kuss, der ein Feuerwerk in meiner Brust explodieren ließ. Sie hatte sie wieder gesagt. Diese magischen drei Worte waren stĂ€rker, als jeder Fluch es je sein könnte.

"Du bist mein Leben.", hauchte ich und war froh, dass sie es nicht verstanden hatte und mir einen verwirrten Blick zuwarf.

"Äh, ich sagte; 'Ich hab Lust auf Leber'", stammelte ich und versuchte mich aus dieser peinlichen Situation zu retten.
“Hmm
 Ich hĂ€tte schwören können 
 -”, mit einem merkwĂŒrdigen Ausdruck sah sie mir prĂŒfend in die Augen, zuckte dann jedoch die Schultern, nahm die Gabel wieder zur Hand und sĂ€belte weiter an ihrem Essen herum.

Magda, die immer noch bösartig grinste, setzte Ripper ab und gab ihm einen, wie sie wohl annahm, unauffÀlligen Schubs in meine Richtung.
Ehe ich wusste, wie mir geschah, kam der kleine Köter blitzschnell nÀher, knurrte mich mit hochgezogenen Lefzen an und versuchte, nach meinem ausgestreckten Bein zu schnappen.

Die Betonung lag aufversuchte[/i].
Hatte ich eigentlich schon mal erwÀhnt, dass ich Hunde, Tatze und Remus mal ausgenommen, nicht ausstehen konnte?
So schnell ich konnte, zog ich meinen Zauberstab hervor, versteckte ihn halb im HemdĂ€rmel und murmelte leise: “Pertisum”

Ripper heulte gepeinigt auf und verkroch sich, so schnell seine kurzen Stummelbeine ihn trugen, mit eingezogenen Schwanz zwischen Magdas speckigen Waden, die mich empört ansah, ihren wimmernden Hund tröstete und uns von da an in Ruhe ließ.




Nachdem alle GĂ€ste genug von Roastbeef, Yorkshirepudding, Fleisch und GemĂŒse hatten und auch der pompöse Nachtisch, bestehend aus einer riesigen, mehrstöckigen Hochzeitstorte, unzĂ€hligen Siruptörtchen, Schokoladenkuchen und Trifle verschlungen worden war, eröffnete das Brautpaar die TanzflĂ€che mit einem Hochzeitswalzer.
Nach und nach betraten immer mehr GĂ€ste das Parkett, und bald war der Raum erfĂŒllt von Pirouetten drehenden TanzpĂ€rchen.


"Willst du tanzen, Evans?", ich bot ihr mit meinem arrogantesten PotterlÀcheln galant den Arm an.
"Nie im Leben, Potter.", sie grinste schelmisch und ließ sich von mir auf die TanzflĂ€che ziehen.

Sanft legte ich ihr die HĂ€nde um die HĂŒften, wĂ€hrend sie ihre Arme um meinen Hals schlang.
Langsam bewegten wir uns zum Takt der Musik.
Ich blickte ihr tief in die Augen.

"Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen.", murmelte ich leise.
Sie kicherte ausgelassen.

"Na was denkst du wohl, wie es mir geht. Bis vor einem Jahr hĂ€tte ich dich am Liebsten dem Kraken als FrĂŒhstĂŒck prĂ€sentiert und heute tanze ich sogar freiwillig mit dir!"




~ Lily ~

"Evans, frĂŒher oder spĂ€ter musstest du ja meine VorzĂŒge erkennen.", er lĂ€chelte mich zĂ€rtlich an und seine Augen blitzten spöttisch.
Plötzlich zog er mich nÀher zu sich heran. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und atmete tief seinen vertrauten Duft ein. Dort, wo mein Atem seine Haut streifte, stellten sich winzige HÀrchen auf.

Ich spĂŒrte, wie seine warmen HĂ€nde sanft ĂŒber meinen RĂŒcken strichen, was mir in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden angenehme Schauer durch meinen Körper jagte.

Meine HĂ€nde wanderten zu seinem Hemd, krallten sich daran fest und zogen seinen Kopf so zu mir herunter.
Sanft berĂŒhrten sich unsere Lippen und bewegten sich zĂ€rtlich aufeinander.
Ich spĂŒrte, wie James in unseren Kuss hinein lĂ€chelte, als er meine Hand bemerkte, die ich in seinen Haaren vergraben hatte, und nun begann, sie noch mehr zu verwuscheln, als sie ohnehin schon waren.

Als wir uns voneinander lösten, schauten seine haselnussbraunen Augen mich so eindringlich durch die, wie immer leicht schief sitzende, Brille an, dass ich froh war, seine HĂ€nde wieder an meiner HĂŒfte spĂŒren, denn meine Knie waren dabei, ihren Geist aufzugeben.
Meine HĂ€nde ruhten schlaff an seiner Brust. Durch den dĂŒnnen Stoff seines Hemdes konnte ich fĂŒhlen, wie sein Herz heftig gegen seinen muskulösen Brustkorb schlug.
Also ließ ihn das ganze auch nicht kalt, auch wenn er das nie zugeben wĂŒrde. Ich schmunzelte in mich hinein.

“Na Evans? Beeindruck von meinem Talent im KĂŒssen?”, fragte er mit seinem spöttischen Pottergrinsen.
Ich verdrehte nur die Augen und wollte ihm unsanft auf den Fuß treten, doch er wich mir mit spielerischer Leichtigkeit aus.

Ich schnitt ihm eine Grimasse und biss mir angestrengt auf die Lippen.
“Na warte.”

Doch er lachte nur ausgelassen und wirbelte mich im Kreis herum, als wÀre ich eine Puppe.
Blödes, sieben mal verfluchtes Quidditchtraining.

Dann zog er mich wieder an sich.

“Hab ich dir heute schon gesagt, dass du wunderschön aussiehst?”, flĂŒsterte er und kĂŒsste sanft die Senke unterhalb meines Ohres.

Ich kicherte ungewollt ziemlich mÀdchenhaft, als wir an meinen Eltern vorbei tanzten und mein charmanter Vater sich vernehmbar rÀusperte und uns grimmig anstarrte.

Mum schlug ihm spielerisch gegen die Schulter, drehte ihn gekonnt in eine andere Richtung und zwinkerte mir zu: “Lasst euch von dem alten BrummbĂ€ren nicht stören. Gerade eben hat er auch vorgeschlagen, Vernon in die Besenkammer zu sperren, weil er es gewagt hat, einen seiner Augensterne zu kĂŒssen.”
Sie gluckste und wandte sich wieder einem ziemlich griesgrÀmig dreinblickenden Dad zu.

James sah zunĂ€chst etwas verlegen aus, tarnte das ganze allerdings mal wieder mit seinem besten Rumtreibergrinsen: “Ich wĂŒrde sagen, das setzen wir heute Abend fort.”
Er wackelte eindeutig ziemlich zweideutig mit den Augenbrauen und schenkte mir noch einen winzigen Kuss.

Zwei TĂ€nze folgten noch, bevor eine ziemlich beschwipste Bethany MacLynns mit ihrer hohen KleinmĂ€dchenstimme alle unverheirateten Frauen zum Brautstraußwerfen nach vorne rief.

Ich versuchte mich unauffĂ€llig hinter James zu verstecken, was dieser mit einem Grinsen quittierte und mich am Handgelenk nach vorne schleifte, mit dem Satz auf den Lippen “Ich muss schließlich wissen, ob wir die NĂ€chsten sind!” , im gleichen Moment rief meine Mutter lautstark: “Halt, wartet, Lily fehlt noch!”

Ich war kurz davor, meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Hatten sich die großen Zauberer etwa gegen mich verschworen?
Unter den bösen Blicken der Brautjungfern, die sich ebenfalls vorne um Petunia versammelt hatten, stellte ich mich so weit von meiner Schwester entfernt auf, wie es mir möglich war, ohne weitere schiefe Blicke zu ernten, versuchte, James neckisches Grinsen zu ignorieren und verschrĂ€nkte die HĂ€nde hinter meinem RĂŒcken.

“Eins!”, Tunia hob kichernd die Hand, die ihren Brautstrauß hielt.

“Zwei!”, Bethany, Yvonne und Magda drĂ€ngten und schubsten sich gegenseitig, um einen guten Platz zu ergattern.

“DREI!” Wie in Zeitlupe flog der Strauß mit einem eleganten Salto durch die Luft - geradewegs - wer hĂ€tte es gedacht - auf mich zu.

Reflexartig streckte ich die Arme aus, damit das Ding mich nicht umhauen konnte und hielt keine zwei Sekunden spĂ€ter, als ‘die NĂ€chste’ gekrönt, pfirsichfarbene Rosen gebunden mit immergrĂŒnen Efeu in meinen HĂ€nden.

Augenblicklich lief ich feuerrot an, als die ganze Bagage mich anstarrte und Bethany und Yvonne augenblicklich die Köpfe zusammensteckten, um mir bösartige und James schmachtende Blicke zuzuwerfen.

Tunias LĂ€cheln tropfte unauffĂ€llig von ihrem Gesicht, allerdings fasste sie sich schnell und versuchte mit einem gleichgĂŒltigen Schulterzucken ihr Missfallen zu ĂŒberspielen.

Mum fing als erste an zu klatschen, die anderen folgten mehr oder weniger zögerlich, wĂ€hrend Dad James mit einem ziemlich bösen Blick taxierte, was der Genannte entweder nicht bemerkte oder gekonnt ignorierte und mir dafĂŒr ein umso strahlenderes LĂ€cheln sowie eine Kusshand zuwarf.

Mit gesenktem Blick ging ich zu ihm zurĂŒck. Er empfing mich augenblicklich mit ausgebreiteten Armen und kĂŒsste mich leicht.

“Ich hab’s gewusst. Evans fĂ€ngt das Ding. Oder sollte ich lieber Mrs. Potter sagen?”, fragte er spöttisch und sah mich gleichzeitig unendlich liebevoll an.
Wie machte der Kerl das nur immer wieder? Ich konnte ihm einfach keine zwei Sekunden böse sein.

Mum versuchte ich fĂŒr den restlichen Abend aus dem Weg zu gehen. Ihre Kommentare von wegen, ‘beide Töchter unter der Haube’ konnte ich mir wirklich nicht antun und Dads Gesichtsausdruck wĂ€re einfach zu beĂ€ngstigend gewesen.

Dennoch musste ich zugeben, dass mir die Vorstellung von mir in einem weißen Kleid, wie ich an dem Arm meines Vaters auf James zuschritt, ziemlich gut gefiel. Sehr gut sogar

Doch ich schob den Gedanken erst einmal sehr weit in meinem Hinterkopf. Vielleicht wĂŒrde ich ihn eines Tages wieder hervorkramen
 aber nur vielleicht.

Schon am frĂŒhen Abend war die Hochzeitsfeier zu Ende, Vernon und Tunia wurden in der weißen Limousine zum Flughafen chauffiert, wo die beiden zu ihrer Hochzeitsreise nach Mallorca aufbrechen wĂŒrden.

“Irgendwie”, dachte ich, als ich neben James stand, der mir zĂ€rtlich einen Arm um die Schulter gelegt hatte und dem kleiner werdenden, weißen Auto hinterher sah, “hatte Alice recht gehabt. Eine Hochzeit ist tatsĂ€chlich die perfekte Gelegenheit fĂŒr einen Neuanfang. Und ich weiß auch genau mit wem
”
Ich warf James einen warmen Blick zu, wartete, bis er ihn erwiderte und kĂŒsste ihn noch einmal innig.





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So, es ist spĂ€t und ich bin mĂŒde ^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen. Der Kommibutton wĂŒrde sich sehr darĂŒber freuen, wenn ihr ihn wieder so fleißig betĂ€tigen wĂŒrdet (uhh, wie ich mich wieder ausdrĂŒck *grusel* schieben wirs auf die Uhrzeit und darauf, dass ich so frĂŒh aus meinem wohlverdienten Ferienschlaf gerissen wurde -.-)

alles alles liebe und gute nacht ;-)

yana


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