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Fanfiction

Im Schatten eines großen Namen - Der Anfang vom Ende

von Gwendolyn D.

Oktober 1979

Es waren nur wenige Tage vergangen, als Gwendolyn bereits kurz nach ihrer Ankunft in der Residenz von Evan Rosier abgefangen wurde.
„Gwendolyn! Der Dunkle Lord verlangt nach dir! Er ist in seinen privaten Räumen.“
Gwen drehte den Kopf, doch Rosier schien seine Pflicht erledigt zu haben, denn er wandte sich um und verließ die Eingangshalle, ohne Gwendolyn noch eines Blickes zu würdigen.
Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie die Eingangshalle durchquerte und anschließend die große, einladende Treppe emporstieg und sich in Gedanken bereits einen weiteren Auftrag ausmalte. Als sie in den Korridor einbog, auf dessen Etage Voldemorts private Räume lagen, strich sie sich noch einmal das blonde Haar glatt, bevor sie an die alte Eichentür klopfte.
Die Stimme von drinnen war leise und Gwendolyn folgte dem Gebot, unsicher, ob sie wirklich hereingebeten worden war. Vorsichtig schloss sie die Tür hinter sich, doch der Vorraum war leer.
Von dem dunkelgrüngekachelten Kamin hinter ihr strahlte eine angenehme Wärme und der edle Sekretär, auf dem sie einst das Astrum entdeckt hatte, war aufgeräumt und frei von Papieren. Die Tür vor ihr sowie die zu ihrer Linken waren offen und Gwendolyn wagte einen interessierten Blick ins Laboratorium, ohne sich von der Stelle zu rühren. Sie hielt für Sekunden den Atem an und lauschte, doch es war nicht auszumachen, ob Voldemort sich in seinem Labor aufhielt. Ihre Aufmerksamkeit wurde von einem Rascheln in dem Raum vor ihr gezogen, dessen Tür halboffen stand und durch dessen Spalt sie den Blick auf ein großes Bett mit einem Baldachin hatte, welches Gwendolyn unvermittelt an ihr Himmelbett in Hogwarts erinnerte.
Voldemort erschien so jäh und lautlos in der Tür, dass Gwendolyn erschrocken zusammenzuckte. Er hingegen beachtete sie nicht weiter, zupfte den Vatermörder zurecht und legte ein paar silberne Manschettenknöpfe an.
„Mylord?“ Gwendolyn deutete ein Nicken an, ohne ihre Unsicherheit vollkommen verbergen zu können.
Sein Gesicht jedoch blieb ausdruckslos und machte es ihr unmöglich, irgendeine Emotion daraus zu lesen. Er schloss den letzten Knopf der anthrazitfarbenen Jackettweste und zog seinen Zauberstab mit einer so flüssigen Bewegung, dass Gwendolyn nicht einmal ausmachen konnte, in welcher Tasche dieser gesteckt hatte. Die beiden offenen Türen schlossen sich und er wandte sich um zu der dritten.
Mit einem Kopfnicken bedeutete er Gwendolyn, ihm zu folgen und schritt hindurch, ohne einen Blick auf die junge Hexe zu werfen.
Ein schwerer Seifenduft schwappte zu Gwendolyn hinüber und ließ ihr Herz einen Takt schneller schlagen, ohne dass sie den Grund dafür verstand.
Sie sah noch einmal zu den verschlossenen Türen, bevor sie Voldemort langsam in das Besprechungszimmer folgte und die Tür hinter sich schloss.
Hier war Gwendolyn noch nie gewesen. Der Raum war kaum größer als der Vorraum, aus dem sie gekommen waren, und er war ebenfalls fensterlos. An der linken Wand stand eine kleine Sitzgruppe, die aus einer Récamière und drei Fauteuils bestand und zu ihrer Rechten war ein weiterer Kachelofen gemauert. Der ganze Raum war zu zwei Dritteln mit einem dunklen Holz vertäfelt und ansonsten in Slytheringrün und Silber gehalten. Der handgeknüpfte Teppich auf dem Boden rundete das Gesamtbild ab und verlieh dem Zimmer im Ganzen einen gemütlichen Charakter.
„Nimm Platz!“ Voldemort hatte bereits in dem ihr gegenüberliegenden Fauteuil Platz genommen und forderte Gwendolyn auf, sich ihm gegenüber zu setzten.
„Danke, ich stehe lieber.“
Mit einem flinken Satz hatte Voldemort sich erhoben und verharrte, doch sein Verhalten hatte etwas Bedrohliches an sich, etwas, dass Gwendolyn mahnte zu gehorchen. Nur widerwillig gab sie nach, doch die Hoffnung nach weiteren Informationen, die Hoffnung auf einem neuen Auftrag, ließ sie spuren.
Sie ließ sich auf den Lehnsessel nieder, ohne Voldemort aus den Augen zu lassen, in dessen Augen noch immer eine Drohung stand.
Gwendolyn missfiel die Situation. Die Spannung, die in der Luft lag, ließ sie ihre Anspannung nicht ablegen und langsam hatte sie das ungute Gefühl, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging.
Voldemort sah sie abschätzend an und sie hielt seinem prüfenden Blick stand, selbst, als er zu sprechen begann.
„Du hast mich bereits viele Male begleiten können Gwendolyn. Du konntest einiges lernen in der Zeit und ich habe dir Geheimnisse offenbart, die den meisten anderen verschlossen bleiben.“
„Das war sehr großzügig von Euch, Mylord!“ Sie sprach die Worte, ohne ihren Blick von seinen schiefergrauen Augen zu nehmen, doch was er dachte, blieb ihr weiterhin verschlossen.
„In der Tat.“ Es war etwas Unheimliches, das in seiner Stimme mitschwang, und das ein unangenehmes Ziehen in Gwens Magengegend auslöste. „Du stehst tief in meiner Schuld und nun ist es an der Zeit, einen Teil dieser Schuld zu begleichen!“
Gwendolyn spürte, wie ihr Mund trocken wurde. Seine Worte gefielen ihr nicht - seine Mimik gefiel ihr nicht.
„Ich war Euch immer treu ergeben, Mylord“, versuchte sie sich zu rechtfertigen. „Ich habe, bis auf einen, alle mir aufgetragenen Befehle ausgeführt. Zu Eurer Zufriedenheit, wenn ich mich recht entsinne.“
In Voldemorts Augen blitzte Amüsement auf und brachte Gwendolyn dazu, die Armlehnen des Stuhles so fest zu umklammern, dass die Knöchel ihrer Hände weiß hervortraten. Sein Lächeln beunruhigte sie und es kostete sie einiges an Beherrschung, ihr Auftreten selbstsicher erscheinen zu lassen.
„Und was, Gwendolyn, unterscheidet deine Dienste von denen meiner anderen Todesser?“
Ihr Herz pochte so laut in ihrer Brust, dass es ihr schwer fiel, sich auf seine Worte zu konzentrieren. Seine Augen hatten ihre fixiert und sein Blick durchbohrte sie, wie es der ihres Vaters immer getan hatte. Und da fiel es Gwendolyn wie Schuppen von den Augen. Er wollte sie verunsichern, wollte sie in die Ecke drängen, um sie angreifbar zu machen- um sie kontrollieren zu können.
Ein kaum sichtbares Lächeln bildete sich auf Gwendolyns Lippen. Sie kannte ihren Wert für den Dunklen Lord. Sie wusste, dass er sie brauchte, wenn er über Dumbledore triumphieren wollte. Gwendolyn wusste, dass sie wertvoll war und außerdem war ihr Blut reiner, als das der meisten Todesser.
Sie strich sich eine ihrer blonden Strähnen hinter das Ohr und lehnte sich ein wenig aus ihrem Lehnsessel, um Voldemort näher zu sein.
„Mylord, ihr wollt mich doch wahrlich nicht mit den anderen Todessern vergleichen?“ Ihre Stimme war leise und bedacht, jedoch fest gewesen.
Sie sah in seiner Reaktion, dass er sich ärgerte und Gwendolyn erinnerte sich augenblicklich an die letzten Wochen. An seinen Jähzorn, der allgegenwärtig gewesen war, und vor dem Severus sie hatte warnen wollen.
Voldemort gefiel es nicht, dass Gwendolyn sich ihrer Position bewusst war. Sie hatte sich ihr Ansehen hart erkämpfen müssen und war nun zweifellos einer der wichtigsten Personen in seinem Umfeld geworden. Sie hatte ihren Rang allein durch ihre Leistungen erreicht und sich damit einen gewissen Respekt erkämpft, ohne ihre Ziele aus den Augen zu verlieren und ohne zu vergessen, dass sie eines nie sein wollte: eine Marionette.
Was Voldemort anfangs an ihr schätzte, schien er nun als Bedrohung zu sehen.
„Das entbindet dich nicht deiner Schuld! Ich will, dass du anfängst, das zurückzuzahlen, was ich dir gegeben habe, und es obliegt allein meiner Entscheidung, wann es genug ist!“
„Habe ich Euch jemals einen Dienst verweigert, Mylord?“ Sie deutete ein ergebenes Nicken an und konnte aus diesem Grund nicht das diabolische Grinsen sehen, dass Voldemorts hübsches Gesicht verzerrte.
„Nein, das hast du nicht, Gwendolyn“, seine Stimme war aalglatt und Gwendolyn hob wieder den Kopf, „und aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass du den nächsten ebenso ausführen wirst, wie all die anderen zuvor.“
„Selbstverständlich!“, antwortete Gwen, ohne zu ahnen, was er von ihr verlangen würde.
Voldemort grinste zufrieden.
Einige Sekunden schwiegen sie, während Voldemort Gwendolyn berechnend musterte. Nur einen Augenblick, in dem Gwen sich bereits fragte, was er ihr in Aussicht stellen würde. Ihr Herz machte erwartungsvoll einen Hüpfer, als er wieder sprach.
„Ich möchte, dass du mir den Blutverräter Sirius Black auslieferst!“
Gwendolyns Herz schien für einige Schläge auszusetzen, fassungsloses Entsetzten stand ihr ins Gesicht geschrieben und brachte Voldemort zum Schmunzeln.
Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt und ihre Kehle schien für den Moment zugeschnürt zu sein, in ihrer Magengegend bildete sich ein übelkeiterregendes Gefühl. Gwen glaubte, dass ihr jeden Augenblick schwarz vor Augen werden müsste, so elend fühlte sie sich. Sie sah in Voldemorts belustigtes Gesicht, in seine grauen Augen, die amüsiert funkelten, und kannte schon die Antwort, noch bevor ihr Verstand so weit gekommen war.
„Mylord, das … kann ich nicht!“
Voldemort schnellte hervor, wie der Kopf einer Schlange, die auf der Lauer gelegen hatte. Doch Gwendolyn reagierte ebenso flink.
Sie war so abrupt aufgesprungen, dass der Fauteuil nach hinten umkippte und sie über dessen Beine stolperte und zu Boden stürzte. Sie griff nach ihrem Zauberstab, doch Voldemort hatte sie bereits hochgerissen und ihr Rücken krachte mit einer solchen Wucht, gegen die Holzvertäflung, dass es knackte. Seine linke Hand hatte sich um ihren Hals gelegt und drückte ihr die Luft ab, während sein Zauberstab auf ihren Brustkorb deutete.
„Du kannst nicht?“, flüsterte er mit einer sanften Stimme.
Gwendolyn versuchte zu schlucken und Voldemort lockerte seinen Griff ein wenig. Doch der erste Schrecken war abgeflaut. Ihr Herz hämmerte zwar noch immer wie ein Hammer auf den Amboss eines Schmiedes, pumpte Adrenalin in ihre Venen, als hätte sie einen komplizierten Zauber gewirkt und machte alle Ängste nichtig. Die Angst um Sirius, die Angst um ihr Ansehen, selbst die Angst um ihr Leben. Er hätte sie bereits getötet, wenn er das gewollt hätte.
Als sie in Voldemorts graue Augen sah, überschwemmten die Wellen des Zorns alle anderen Gefühle - alle, bis auf ihren Stolz.
„Ja!“, sagte sie fest und ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich werde Euch Sirius nicht ausliefern!“
„Du wagst es?!?!“, zischte Voldemort.
Seine Hände hatten ihre Schultern so fest gepackt, dass es Gwendolyn schmerzte. Sein zornverzerrtes Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, als sie sich herausfordernd anfunkelten. Dann ließ er sie los, ohne einen Schritt zurückzuweichen, versuchte die Beherrschung wiederzuerlangen, um strategisch handeln zu können. Er wollte sie nicht verlieren. Noch nicht. Nicht bevor er sicher war, dass er über Dumbledore triumphiert hatte. Noch konnte er Gwendolyn brauchen. Vielleicht.
Gwendolyn reckte den Kopf in die Höhe, ohne den Blickkontakt zu brechen. So standen sie einander gegenüber: Auge in Auge. Wie eine Löwin vor einer Kobra, lauernd und abwägend, um keinen falschen Schritt zu tun.
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, in der Gwendolyn begriff, was gerade geschehen war. Dass er ihren Ungehorsam nicht strafte, dass er ihre Entscheidung hinzunehmen schien, und da frohlockte sie.
Es war wie ein Feuerwerk in ihrem Bauch, die Erkenntnis, wie weit sie gekommen war und wie wenig Stufen sie noch trennten, bis sie ihm ebenbürtig war.
Sie sah ihn abschätzend an, doch in seinen Zügen war keine Emotion zu lesen. Seine Augen funkelten, als erwarte er weiteren Widerstand ihrerseits.
Für den Bruchteil einer Sekunde glitt ihr Blick zu seinen Lippen, dann tat Gwendolyn etwas, das sie später einmal bereuen würde - sie küsste ihn.
Adrenalin schoss so rasant durch ihre Adern, dass es mit keinem Zauber, den sie jemals erzeugt hatte, vergleichbar war. Ihr Herz raste, in ihrem Bauch kribbelte es und den langen Augenblick, den sie auf seinen Widerstand wartete, vergaß sie zu atmen.
Doch er ließ es zu und so wurden Gwendolyns Küsse verlangender und es fiel ihr schwer, ihren Atem zu kontrollieren. Sie schmiegte sich an ihn, legte ihre linke Hand auf seine Schulter, die Rechte an seine Brust. Sein Herz klopfte genauso schnell wie ihres und Gwendolyn genoss den Nervenkitzel, der sie fast trunken machte. Genoss diesen kleinen Triumph und frohlockte. Für sie war es ein Spiel. Der Versuch, wie weit sie gehen konnte und dabei hatte Gwendolyn ganz bewusst einen Fuß über die Grenze gesetzt. Gezielt und vorsichtig und seine Reaktion bestätigte ihre Vermutung.
Sie hatte eine wichtige Position inne. War fester Bestandteil seiner Pläne geworden. Wichtig genug, dass er ihr Verhalten tolerierte, ihr in mancher Hinsicht sogar ihren Willen ließ und das war eine Erkenntnis, die Gwendolyn mehr als jeder Zauber berauschte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen löste sie sich von ihm. Wortlos sahen sie einander an und als Voldemort erneut nach ihren Lippen suchte, versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu lösen, doch er hielt sie fest. Zu fest, wie sie fand, und als sie ihn erneut ansah, sah sie, dass er unheilvoll lächelte.

Mit federnden Schritten ging Gwendolyn die Treppe hinab und jauchzte. Sie hatten ein Spiel gespielt und sie hatte gewonnen. Einen der mächtigsten Zauberer ihrer Zeit geschlagen, mit einer Art der Magie, dessen Existenz er standhaft leugnete. Vielleicht war ihr Vater tatsächlich ein weiserer Zauberer, als der gefürchtete Dunkle Lord. Vielleicht lag es aber auch in der Natur des Menschen, Schwächen zu haben. Man musste sie nur finden…
Eilig durchquerte sie die Eingangshalle und bemerkte Lucius gar nicht, der sie verwundert ansah, und ihr hinterherrief. Ihre Euphorie sollte jedoch nicht lange anhalten.
Mit jedem Schritt, mit dem sie sich von der Residenz entfernte, wurde ihre Unsicherheit größer. Mit jedem Schritt, mit dem sie sich ihrer Wohnung näherte, wuchsen das schlechte Gewissen und die Angst vor den Konsequenzen.
Gwendolyn begann zu zittern. Nur noch ein kleines Stück und sie hatte die Appariersperre überwunden. Noch ein kleines Stück und sie würde wohlbehalten zu Hause ankommen. Doch was war, wenn sie schneller gewesen waren? Was war, wenn sich Voldemort für ihren Ungehorsam und ihre Respektlosigkeit rächen würde- und das würde er sicherlich.
Was, wenn die Wohnung, in der sie und Sirius lebten, bereits von den Todessern entdeckt war? Wenn sie Sirius überraschten?
Gwendolyn begann die letzten Meter zu rennen. Sie musste sich beeilen, denn egal wie der Dunkle Lord ihr von nun an gegenübertreten würde, sie musste Sirius in Sicherheit bringen! Um jeden Preis.

***



Hier findet ihr ein ausgelagertes Kapitel zu meiner FF: Im Schatten eines großen Namen FSK18.
Der Inhalt ist ausschließlich Lemon, Lime und Gewalt.
Es enthält keine wichtigen Informationen um die kommenden Chaps zu verstehen, muss also nicht gelesen werden. Wer die Genres nicht mag, kann es problemlos überspringen ;).
Alle anderen können per PN das Passwort erfragen =).

Viel Spaß und danke an alle fleißigen Kommischreiber *knuddel*


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