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Fanfiction

Aus Fehlern lernt man - Der ganz normale Broderick-Wahnsinn

von Viola Lily

Während der letzten freien Tage war ich nur noch am Schreiben. Egal wo ich saß, immer hatte ich einen Stift dabei, um Gedanken auf einen Zettel zu schreiben, die ich Luke mitteilen wollte. Ãœbers Telefon wäre Kommunikation bestimmt leichter gewesen, doch er kam aus einer reinen Zaubererfamilie, die in unseren Zeiten noch auf Telefone und Handys verzichteten. Ich schrieb aber nicht nur Luke, wobei diese Briefe am längsten waren. Eines Nachmittags setzte ich mich hin und verfasste einen Brief an Mabel, der ich alles vorab in einem Brief erklärte. Sie war schließlich meine beste Freundin und hatte ein Recht darauf, zu erfahren, was Sache war. Nachdem ich den Brief mit Pfiffels los geschickt hatte, rief sie mich noch am selben Abend an.
Ich saß gerade im Wohnzimmer und las eines von Abigails Büchern (eien Bücherzyklus über britische Drachenreiter, die gegen Napoleon kämpfen), als das Telefon läutete. Mein Vater nahm ab und reichte mir nach einen kurzen Wortaustauch den Hörer.
„Für dich“, sagte er und hob überrascht die Augenbrauen.
Sekunden später wusste ich, warum Dad mich so komisch angesehen hatte.
„LAUREN BRODERICK!“, schrillte es am anderen Ende der Leitung ziemlich aufgebracht und verwirrt.
Unser Hund Merlin, der neben dem Sofa gelegen hatte, schreckte auf, sah mich an und flüchtete mit angelegten Ohren zu meinem Dad, der sich am Schreibtisch über einen Zeitungsbericht gebeugt hatte und mich nach dieser Begrüßung argwöhnisch beobachtete. Ich hielt den Hörer mit ausgestrecktem Arm von meinem Kopf weg und wartete, bis diese Anfuhr vorüber war.
„Bist du wild? Der arme Merlin. Sei gefälligst leiser“, sagte ich hastig, ehe meine Freundin noch darauf kam, in der Lautstärke auf den Inhalt meines Briefes zurück zu kommen.
Ich sprang vom Sofa auf und hastete auf der Suche nach einem freien Zimmer ins obere Stockwerk, um dort ungestört telefonieren zu können. Währenddessen warf mir Mabel allerhand Vorwürfe um mein Ohr, das an dem das Telefon klebte.
„Ich habe dich schon immer für einen hoffnungslosen Fall in Sachen Jungs gehalten - ich meine, du hast dich schon immer die falschen verliebt. Aber das ist jetzt der Gipfel.“
Ich guckte in das Zimmer, das ich mir mit Abigail teilte. Diese saß an ihrem Schreibtisch und malte. Fehlanzeige, also hastete ich weiter.
„Du kannst doch nicht einfach Luke küssen. Was hast du dir dabei gedacht?“
„Könntest du ein bisschen leiser reden?“, bat ich und sah mich panisch um.
Im Zimmer von Rebbecca und Esther guckte ich gar nicht erst, also lief ich schnurstracks zum Badezimmer. Ich riss die Tür auf und erwischte Rebbecca, wie sie komplett angezogen ihre Haare über der Badewanne wusch.
„RAUS!“, schrie sie, gab der Tür einen Fußtritt und knallte sie vor meiner Nase zu.
Als wenn das nicht schon genug wäre, liefen in diesem Augenblick Ellis und Oliver laut schreiend über den Flur und duellierten sich mit Spielzeugzauberstäben aus ihrer Kindheit und spielten eine Schlacht aus noch früheren Jahren nach.
„Nimm das, Dumbledore.“
„Das ich nicht lache, Grindelwald. Impenidmenta!“
So ähnlich schrien sich die beiden vor meinen Augen an,sprangen durch die Gegend und rissen dabei ein Bild von der Wand.
Wieder hörte ich Mabels hysterische Stimme: „Jetzt weiß ich auch endlich, wo du hin verschwunden bist. Und warum weiß bitte Desirée davon?“
Ich schlängelte mich durch meine kämpfenden Brüder hindurch („STIIIIRB, Feigling!“) und wollte gerade in das Zimmer meiner Eltern fliehen, als ich über Rebbeccas Katze Silva stolperte und gegen eine Kommode fiel. Das brachte mir nicht nur blaue Flecken an Oberschenkel und Hüfte ein, sondern auch noch eine Vase, die laut scheppernd auf dem Boden zerbrach. Ellis schrie inbrünstig, die Katze beklagte sich lautstark und ich jammerte über meine schmerzende Seite.
„Könntet ihr mal die Klappe halten?“, hörte ich Rebbecca aus dem Badezimmer schreien.
In diesem Tohuwabohu hätte nur noch eine gefehlt, die ihren Senf dazu gibt. Ja genau. Sie ältere Schreckschraube mit der herrischen Stimme. Und Zack, da war sie auch schon.
„Was zum Hippogreif ist hier denn schon wieder los?“, zeterte Esther, die aus ihrem Zimmer guckte und über den Flur stapfte. Kurzerhand beförderte sie alles mit einem Schwebezauber in die Luft (das schien ihre Lieblingsmethode zu sein, um für Ruhe zu sorgen) und funkelte jeden von uns an.
Jetzt war für mich der Augenblick gekommen, zu explodieren.
„EY, BIST DU NOCH GANZ DICHT? LASS MICH SOFORT RUNTER ODER ICH MACH DICH FERTIG.“
Esther hob nur eine Augenbraue und konterte: „Schade. Wird` erst mal 17!“
„MEINE FAUST REICHT VOLL UND GANZ!“
Ellis brüllte zu Oliver rüber: „Eine neue Taktik von dir, Grindelwald? Freu dich nicht zu früh, ich bin ein Meister der Schwerelosigkeit. STUPOR!“
Zu allem Ãœbel mischte sich jetzt auch noch die sonst so ruhige Abigail mit einem gefährlichen Ton ein: „Was ist in euch gefahren? Ich versuche mich zu konzentrieren!“
Das war zu viel: alle brüllten und schrien durcheinander, ich flog ohne Halt durch die Luft und verlor das Telefon, aus dessen Hörer Mabels verzerrte Stimme zu allem Übel auch noch zu hören war.
„HALLO, LAUREN! Ich warte!“
„Mabel, den Rand, ich erklär dir gerne was los ist, aber dafür muss ich erst mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.“
„Das wollte ich dir auch schon vorschlagen. Du scheinst ja nicht ganz bei dir gewesen zu sein, als...“
„Mabel, SCHNAUZE HALTEN!“
Ich zappelte durch die Luft und versuchte irgendwie an den Hörer zu kommen, der einen Meter entfernt von mir durch die Luft schwebte. Wie ein Astronaut stieß ich mich von der Wand ab und schwamm rüber zum Telefon, das um die Lampe flog.
„ESTHER, DU UNTERBELICHTETER STOLLENTROLL! LASS UNS RUNTER!“
Doch Esther war wieder in ihrem Zimmer verschwunden. Boah, wie ich diese Frau hasste.
„Dad!“, rief ich nach unten.
Mum und Dad waren dem Gebrüll in der oberen Etageschon längst auf den Grund gegangen, standen jetzt auf der Treppe und guckten sich die Szene an.
Mum hob überfordert die Hände und schloss die Augen: „Ruhig, Mary, ganz ruhig. Es ist nichts dabei, wenn deine Kinder um die Lampenschirme fliegen. Das ist alles ganz normal.“
Verstört drehte sie sich um und ging langsam wieder die Treppe runter. Dad lehnte sich an die Wand und sah uns böse an.
„Guck nicht so, das war Esther“, sagte ich empört.
„Aber dich hat man am lautesten gehört, junges Fräulein!“, fuhr er mich gereizt an und warf dann auch dem Rest der Anwesenden einen scharfen Blick zu, „Und jetzt an euch alle: könntet ihr vielleicht mal ein bisschen Rücksicht auf eure Mutter nehmen? Sie hat es als einzige Muggel in diesem Haus nicht gerade leicht, in einem Haufen von Zauberern zu leben.“
„Ich weiß“, entgegnete ich und ignorierte meine beiden Brüder, die jetzt in der Luft miteinander kabbelten, „Aber für mich ist es auch nicht einfach, mit 7 Geschwistern unter einem Dach zu wohnen. Und dann auch noch mit einer hochnäsigen Missy, die sich für was Besseres hält und der ihre Verwandtschaft am Arsch vorbei geht.“
Dad war jetzt auch kurz vorm explodieren. Das erkannte man immer daran, dass er sich mit der Hand über die Stirn rieb und versuchte, bis 10 zu zählen. Diese Angewohnheit habe ich im übrigen bei den Drillingen auch schon beobachtet.
„Genug jetzt Lauren. Geh irgendwo hin, wo du allein bist.“
„Würd ich ja gern.“
Seufzend half uns mein Vater wieder auf den Boden, ich verschwand schnell mit dem Telefon im Schlafzimmer meiner Eltern und schloss dann die Tür hinter mir ab. Dann schmiss ich mich Rücklings aufs Bett und holte tief Luft.
„So, Mabel, jetzt kannst du mich zutexten“, sagte ich nach einer Weile und hielt den Hörer an mein Ohr.
„Was war da denn wider los?“
„Nein, nur der übliche Wahnsinn.“
„Ihr seid 'ne durchgeknallte Familie, echt“, murmelte sie, „Apropos, wo wir grade bei Wahnsinn sind: ich finde die Sache zwischen dir und Luke ebenfalls ziemlich wahnsinnig...“
Mabels Tonfall lies keine Wiederworte zu, also schwieg ich die nächsten Minuten und hörte mir an, was sie los werden wollte.
„Weißt du, Lulu - ich hätte mir jeden Kerl vorstellen können. Als ich deinen Brief gelesen habe, fragte ich mich: warum nicht jemand anderes. Zum Beispiel Patrick, der ist doch total in Ordnung. Ihr versteht euch doch blendend, ich habe echt gedacht, dass das was zwischen euch werden könnte. Meinetwegen auch diesen Freak Harrold Miller - wobei der ja jetzt irgendwie was mit Ammy hat, was auch schon ziemlich unheimlich ist, aber ich komme vom Thema ab. Oder auch James, wobei das noch abgedrehter gewesen wäre. Aber Luke? Egal was du geraucht hast es war eindeutig zu viel.“
Ich mochte die Richtung nicht, die ihr Vortrag eingeschlagen hatte und unterbrach meine beste Freundin kurz: „Erzähl mir nicht, was ich schon weiß, sondern nimm es hin, wie es ist. Ich kann doch auch nichts daran ändern, dass ich plötzlich Gefühle für Luke habe. Und überhaupt: was ist so verkehrt an ihm? Du kennst ihn doch auch!“
Mabel holte tief Luft - ein schlechtes Zeichen. Ich durfte mich also auf einen (noch) längeren Vortrag gefasst machen.
„Natürlich kenne ich ihn. Und ich gönne es dir ja auch. Doch ich weiß auch, dass du dazu neigst, Dinge spontan zu tun als länger darüber nachzudenken. Mal ganz im Ernst: hast vorher darüber nachgedacht, wie das sein könnte, wenn du mit ihm zusammen kommst? Ich kenne ihn auch sehr gut - gut genug, um zu wissen, dass er das genaue Gegenteil von dir ist. Was sind eure Gemeinsamkeiten? Ihr spielt Quidditch und seit die größten Nieten in Alte Runen, die mir je unter die Augen gekommen sind.
Und sonst? Gegensätze ziehen sich vielleicht an, aber gerade bei solchen Paaren ist die Trennungsquote unheimlich groß. Es gibt Statistiken, die das beweisen - zu wenig gemeinsames Interesse schadet der Beziehung. Man kann sich nicht immer über Quidditch und Ãœbersetzungen unterhalten. Und das ist noch nicht alles.
Und noch etwas: hast du - bzw. habt ihr dabei auch mal an uns gedacht? Die anderen werden nicht anders reagieren als ich. Ihr stellt uns vor die Aufgabe, euch zukünftig beim Küsschen geben zu beobachten, wie ihr miteinander kuschelt und streitet. Ich bin nicht die einzige, die dann denken wird, dass da was nicht richtig ist. Was, wenn ihr euch aus eben genannten Gründen schneller wieder trennt als dir lieb ist?“
Da am anderen Ende der Leitung Stille herrschte, traute ich mich, den Mund wieder auf zu machen: „Wow, nette Ansprache, Maby. In manchen Punkten magst du vielleicht auch Recht haben, aber ich sehe vieles anders.“
„Weil du aich verliebt bi-.“
„Ruhe, ich rede jetzt! Was du eben meintest mit keine Gemeinsamkeiten, Gegensätze ziehen ich an und trennen sich wieder und so weiter... gerade diese Statistiken und Vermutungen sind doch von irgendwelchen Leuten, denen im Job langweilig war und kurz darauf perfekte und katastrophale Beziehungen miteinander verglichen haben. Ich würde diesen Quatsch erst glauben, wenn ich es selbst erlebe. Und wieso sollte ich Luke nur wegen unserer Gemeinsamkeiten mögen? Andere Hobbys können doch auch den anderen interessieren.
Und über Trennung will ich doch jetzt noch gar nicht nachdenken. Oder hast du das etwa, als du mit Davis zusammen gekommen bist?“
„Nein, aber Davis ist auch etwas anderes... .“
Ich fand diese Behauptung unglaublich gewagt und falsch. Darum klang meine Stimme auch etwas schärfer, als ich weiter sprach.
„Ist Luke etwa kein Junge?“
„Doch, aber... .“
„Also“, schnitt ich ihr genervt das Wort ab, „Rede nicht so viel sondern warte ab. Ich weiß selbst, was Luke für ein Mensch ist und was für Probleme es mit sich bringen könnte, aber Desirée meinte, ich soll das Hier und Jetzt genießen und nicht über später nachdenken.“
Das schien offenbar ein gutes Stichwort zu sein, denn schlagartig änderte sich Mabels Laune und ihre anfangs verzweifelte Stimme hörte sich jetzt vorwurfsvoll an: „Wo wir eh grade dabei sind: warum hat Desirée eigentlich eher davon erfahren als ich?“
Ich lächelte in mich hinein. Mabels zurückhaltende Einstellung hatte eine 180° Drehung gemacht - sie war jetzt wieder ganz in ihrem Element: Feuer und Flamme für Klatsch und Tratsch.
Ich erklärte ihr: „Ich habe sie morgens auf dem Flur getroffen, da habt ihr noch alle geschlafen. Und ihren Augen entgeht nichts, sie hat mir erzählt, dass sie mich und Luke auf der Terrasse beobachtet hat.“
„Und was hat sie beobachtet? Ich will alles wissen, das ist mein gutes Recht!“
Ich grinste in mich hinein und erzählte Mabel alles, was sie noch nicht wusste: das ich eigentlich schon länger auf Luke stehe, er eifersüchtig auf Patrick war, wie wir uns im Winter immer näher gekommen waren, der Kuss unterm Mistelzweig, was wir bei Stephen im Garten getrieben hatten... . Das war eine ziemlich lange Geschichte, aber freundlicherweise quatsche Mabel mir nicht mhr dazwischen. Sie hörte aufmerksam zu und gab ab und zu ein „Und dann?“ oder „Ist nicht wahr!“ von sich.
Als ich geendet hatte, seufzte die vernehmlich: „Du schaffst immer wieder, mich zu überraschen.“
Ich lachte: „Das hat Luke mir auch schon gesagt.“
„Also echt Lulu. Du und Luke... . Also, das muss ich echt erst mal verdauen.“
„Tu das. Aber hau mir bitte keine rein, wenn wir uns demnächst am Gleis wieder sehen.“
„Wo denkst du hin?“, fragte sie und ich konnte spüren, wie lächelte. Nach kurzer Pause fügte sie hinzu: „Ich freu mich echt für dich, dann hau ich dir doch keine rein. Außerdem: nach dem, was du für mich und Davis getan hast, wäre das wohl kein angemessener Dank, oder?“
Ich grinste fies und meinte mit entsprechend verschärfter Stimme: „Na hör mal, wer so schwer von Begriff ist, muss einfach einen auf den Hintern kriegen. Du hast dich an diesem Abend ziemlich angestellt.“
„Jajajajajaja“, sagte sie schnell. Ich konnte an ihrer Stimme hören, dass es ihr total unangenehm war, daran erinnert zu werden, „Das ist auch voll peinlich für mich. Keine Ahnung, was da in mich gefahren ist, aber ich werde so etwas nie wieder tun.“
„Versprich das lieber nicht“, mahnte ich und versuchte wie eine gekünstelte Erwachsene zu klingen, „Noch sind wir aus der Pubertät nicht raus, wer weiß, was bis dahin noch alles passieren kann.“
Mabel und ich quatschten noch eine Weile weiter, bis ihre Mum sie zum Abendessen rief. Wir verabschiedeten uns und besprachen, uns im Hogwarts-Express noch mal genau darüber zu unterhalten - von Mädchen zu Mädchen.
„Eine letzte Frage noch“, warf Mabel ein, als ich grad schon auflegen wollte.
„Schieß los.“
„Warum hast du mich deswegen nicht gleich angerufen? Eulenpost ist für die Schule da, in den Ferien gibt es auch Telefone.“
Darauf wusste ich meiner Freundin keine Antwort zu geben und legte mit einem „Ich weiß auch nicht. Briefe sind vielleicht nostalgischer“ auf.


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