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Fanfiction

Aus Fehlern lernt man - Ein Wilsch namens Elma

von Viola Lily

Weil ich wusste, dass Luke jetzt auf den Weg der Besserung war, war eine Tonnenschwere Last von mir abgefallen und machte es mir wieder leichter, mich auf die westlichen Dinge zu konzentrieren. Sorgfältig und gewissenhaft setzte ich mich an diesem Abend an meine Hausaufgaben und lernte für die Quartalsprüfungen, für meine Freistunde morgen nahm ich mir privates Quidditchtraining vor und ich schaffte es sogar, nach so vielen Tagen mein Horn wieder auszupacken und ein bisschen drauf zu spielen. Folglich verabredete ich mich mit Patrick und Corinne zur nächsten Trio-Probe am Wochenende und wollte die verloren gegangene Unterrichtsstunde bei meinem Hornlehrer ebenfalls wieder nachholen. Diesbezüglich schrieb ich vorm Schlafen gehen noch einen Brief an ihn.

Hallo Jeremy,
tut mir Leid, dass die Stunde am letzten Montag ausfallen musste. Hast du nächste Woche Montag (am 29.) Zeit - und Lust - sie nach zu holen?
Liebe Grüße,
Lauren

Und ich schrieb noch einen Brief.

Hallo Luke,
es ist ziemlich spät und ich habe, im Gegensatz zu dir, noch eine Menge Schlaf nach zu holen. Deshalb fasse ich mich kurz:
Heute hat endlich mal wieder alles geklappt wie es sollte. Es ist unheimlich erleichternd, zu wissen, dass es dir bald wieder gut geht. Ich habe mir bis zu den Prüfungen wieder viel vorgenommen, aber diesmal bin ich zuversichtlich, dass alles besser laufen wird. Das davor war ja nur Chaos.
Es gibt da etwas, was du noch nicht weißt - zwischen mir und James.
Keine Angst, es ist nicht das, was du denkst. Es geht um unsere Familien. Behalte es bitte für dich: James scheint auch enorme Probleme mit Albus und Lily zu haben. Und das muss ja nicht jeder wissen, Wir haben ausführlich und viel über unsere Konflikte geredet und sind zu dem Entschluss gekommen, unsere familiären Probleme zu begraben.
Wie ich das bei Esther anstellen soll, weiß ich nicht, aber bei den Jüngeren möchte ich mir vornehmen, ihnen gegenüber offener und vertrauenswürdiger zu werden. Wenn du wieder in Hogwarts bist, kannst du mir ja unter die Arme greifen. Ich werd' dich auch nicht anpflaumen, versprochen.
Aber jetzt mal zu dir: wie fühlst du dich mittlerweile? Wie kommt deine Genesung voran und was machst du überhaupt den ganzen Tag?
Weißt du schon in etwa, wann du wieder kommen kannst? Wenn dir bis dahin etwas fehlt, schreib es uns, wir schicken dir dann was zu: Bücher, Schulstoff, Bier... .

„Lulu?“
Mabel steckte ihren Kopf durch meine Bettvorhänge. Bevor sie mit der Sprache raus rückte, guckte sie neugierig auf meine Zettel.
„Du schreibst jetzt noch Briefe?“
„Dann kann ich sie noch morgen beim Frühstück mit Pfiffels weiter schicken.“
Mabel nickte und sagte: „Was ich eigentlich wollte: lass uns morgen mal so langsam an unserer Idee für Halloween arbeiten. Es ist nur noch eine knappe Woche bis dahin und wir müssen irgendwo - oder irgendwie - an unsere Kostüme kommen.“
Na klar, Halloween. Und unsere Oz-Idee mit Glinda und Elphaba. Die hatte ich ganz vergessen.
„Wenn ich dich nicht hätte“, meinte ich und strahlte Mabel an, „Mir fällt sogar spontan ein, wie wir an ein paar Sachen ran kommen könnten. Aber lass uns das morgen besprechen, OK?“
„Klar, ich hatte jetzt eh vor, zu schlafen. Sieh zu, dass du nicht mehr viel machst, es ist kurz vor halb 11.“
Mit diesen Worten entfernte sie sich wieder, wodurch ich mich wieder dem Brief widmen konnte.

Also dann, ich mache Schluss. Ich habe noch einiges vor mir, denn Halloween steht ebenfalls vor der Tür. Mabel und ich haben die beste Idee seit Jahren. Aber dazu später mehr.
Jetzt erst mal
Gute Nacht,

Einen kurzen Augenblick hielt ich inne, dachte nach, und setzte dann überzeugt meinen Namen unter den Text.

Reena

Mein Herz machte einen merkwürdigen Hüpfer, als ich das geschriebene Wort noch einmal las. Dann faltete ich den Brief zusammen, packte ihn in einen Umschlag und adressierte ihn. Dann legte ich ihn auf meinen Nachttisch, setzte die Brille ab, blies die Kerze aus und legte mich mit einem flauen Gefühl im Magen hin.

Am Samstag-Morgen saß ich mit Stephen, Souta und Ammy beim Frühstück, als Pfiffels vor meinen Augen im Butterteller landete und mir einen Brief überreichte.

Hallo Reena,
es kommt mir wie 2 Wochen vor, die ich schon hier bin. Seit ich nicht mehr so viel schlafe, ist es langweiliger geworden. Ich glaube, ich werde mir den Stapel Bücher vornehmen, den mir meine Eltern geschickt haben. Vielleicht ist ja ein bisschen Schiller dabei. Ich habe noch gar keine Ahnung, wann ich hier raus komme. Das Gegenmittel wirkt immer noch, wenn ich es zu mir nehme. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man weiß, dass nach so vielen Tränken immer noch Gift im Körper ist. Es macht absolut keinen Spaß.
Ich versuche die Heiler zu überreden, mich bis Halloween wieder zurück ins Schloss zu lassen. Das wäre echt toll, dann könntest du mich nämlich auch besuchen kommen.
Wo wir gerade dabei sind: Dustin hat mir beschrieben, was du verbockt hast und warum du deshalb Schlossarrest hast. Soll ich dir sagen, wie ich dazu stehe?
Bestimmt bin ich der Erste, der nicht meckert, denn ich bin weder sauer noch enttäuscht, sondern tief beeindruckt. Und irgendwie auch... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll: du hast das auf dich genommen, um mit mir zu reden bzw. dich zu entschuldigen.
Vielleicht passt dankbar am besten. Ich weiß dadurch einfach, dass du auch in schwierigen Situationen wie Streitereien voll und ganz hinter mir stehst und dass ich dir trotz Meinungsverschiedenheiten vertrauen kann. So etwas ist unheimlich wertvoll und macht mich furchtbar stolz, dich als Freundin zu haben.
Danke.
Übrigens, meine Eltern waren gestern wieder da und haben mir erzählt, dass ich wieder Bruder werde. Meine Mum erwartet wieder ein Kind. Ich hätte gern eine zweite Schwester, aber was es wird, wissen sie noch nicht. Voll super, im Mai soll es soweit sein.
Hast du mittlerweile wieder in den Schulalltag rein gefunden? Lässt Esther dich in Ruhe? Lässt dich überhaupt die ganze Schule in Ruhe? Die Sache mit dir und James war ja ein heißes Thema. Ich hätte am liebsten gelacht, als ich den Artikel gelesen habe, aber du weißt ja - Lachen geht bei mir grade nicht so gut.
Halt die Ohren steif, Tiger.
Selbiges wird tun,
dein Luke

P.S.: Kannst du dich ein bisschen ums Team kümmern? Wir haben vielleicht den ersten Sieg in der Tasche, aber als nächstes spielen wir gegen Slytherin, und das wird kein leichter Fisch - vor allem, weil es immer einen noch größeren gibt. Und wie der heißt, kannst du dir ja denken.


Krass. Das war das einzige, woran ich nach diesen Sätzen denken konnte. Ich hätte nie damit gerechnet, so einen gefühlvollen und persönlichen Brief wieder zu kriegen. Vor allem als ich die Stelle mit Dankbar zum wiederholten Male las, überkam mich ein kleiner Schauer. Konnte ich so etwas meine Freunde lesen lassen? Schließlich war das ein überaus privater Brief.
Entschlossen steckte ich ihn sorgfältig in meine Tasche und gab Pfiffels ein Stück Käse (er freute sich so sehr, dass er mit seinen Butterfüßen durch die Brotkörbe und Platten lief).
Stephen, der meine Eule vergnügt beobachtete, meinte: „Cool, dass dein Vogel Käse frisst. Der wird irgendwie high davon, oder? War der von Luke?“
Ich nickte lachend über Stephens Gedankensprünge und gab Pfiffels die beiden Briefe an Jeremy und Luke. Der Uhu rollte mit den Augen und flog wieder davon.
Dann beantwortete ich lachend Stepens Frage: „Ja. Es geht's ihm immer besser. Außerdem wird er wieder Bruder.“
„Oh schön...“, entgegnete Souta, „Das Wunder der Fortpflanzung.“
Mit einem Boah, Souta schüttelte ich den Kopf und widmete mich meinem Frühstück. Als Mabel jedoch mit Davis auftauchte, fiel mir unser Gespräch von gestern Abend wieder ein. Ruckzuck erhob ich mich.
„Wo willst du hin?“, fragte sie mich, als ich aufstand und über die Bank kletterte.
„Mir ein paar Tipps für Halloween holen.“
Ich ging um den Ravenclawtisch herum zu den Hufflepuffs. Bei einem Mädchen mit Brille und Tasse Fencheltee in der Hand blieb ich stehen. Unter ihrer Ballonmütze waren ihre kurzen, braunen Haare noch ungekämmt und ihre ebenso dunklen Augen huschten über den Tagespropheten.
„Guten Morgen, Abigail.“
Meine jüngere Schwester sah erst verwirrt auf, dann rutschte sie beiseite und machte mir Platz.
„Welchen Umständen verdanke ich deinen ehrenwerten Besuch?“, fragte sie und bot mir ein heißes Würstchen an.
„Ich möchte dich um etwas bitten.“
„Schieß los.“
„Ich brauche ein paar von deinen Magazinen.“
Abigail runzelte überrascht die Stirn: „Meinst du die Fantasy-Hefte?“
„Ja, ich will mich für Halloween inspirieren lassen.“
„Klingt gut“, entgegnte sie, „Ich bring dir was beim Mittagessen vorbei, ok?“
„Danke“, sagte ich und fügte nachdenklich hinzu, „Und dir macht das nichts aus?“
„Wieso sollte es?“
Ich schlug meine Faust leicht gegen ihre Schulter und bedankte mich. So fühlte es sich also an, wenn Schwestern normal miteinander umgingen. Gar nicht mal so übel. Jetzt war Rebbecca dran. Ich fand sie am Gryffindortisch bei ihren Freundinnen. Ein paar Mädchen kicherten immer noch hinter vorgehaltener Hand und warfen mir eindeutige Blicke zu - sie hatten den Artikel vom Montag noch nicht vergessen.
„Hey Rebbecca. Kann ich kurz stören?“
Meine Schwester sah mich etwas ängstlich an. Bestimmt war ihr bewusst, was sie mit ihren Gequatsche angerichtet hat.
„Es tut mir Leid, dass Esther was gehört hat...“, entschuldigte sie sich sofort.
„Macht nichts, das ist eh bald Schnee von gestern. Hoffentlich, sonst überleg ich`s mir doch noch anders und verwandle dich in eine Brieftaube. Was ich eigentlich möchte, sind ein paar von deinen Mode-Zeitschriften.“
Wie Abigail runzelte auch Rebbecca überrascht die Stirn: „Wofür brauchst du die denn? Du liest doch sonst nie so etwas.“
„Ich will sie auch nicht lesen. Ich brauche ein paar Ideen für Halloween. Freu' dich drauf, in ein paar Jahren darfst du auch auf die Kerker-Party und dir dafür ein paar Kostüme zurecht basteln. Aber lässt du vorher deiner großen Schwester den Spaß, den sie gern hätte?“
„Meinetwegen. Mir ist zwar schleierhaft, was du daraus verwenden willst, aber ich kann dir welche geben.“
„Am besten welche mit langen Kleidern.“
„Alles klar.“
„Danke schon mal. Bis später.“
Glücklich ging ich zum Ravenclawtisch zurück. Es war das erste Mal seit langem, dass ich mit meinen Schwestern normal geredet habe, ohne sie gleich mit einem Stolperfluch auf den Boden zu befördern. Und dann auch noch die guten Nachrichten von Luke… . Als ich mich wieder zu den anderen setzte, hatte ich das Gefühl, dass ein tolles Wochenende auf mich wartete.

Am Abend war ich wieder unten bei Hagrid. Ich nannte ihn mittlerweile nur noch Hagrid. Die meiste Zeit verbrachte ich dieses Mal mit dem Säubern und Pflegen der Einhörner und Pegasi. Es war tatsächlich etwas völlig anderes, mit diesen Geschöpfen in direkt Kontakt zu kommen. Sie waren zwar noch etwas scheu, weil sie mich nicht kannten, aber vielleicht würde sich das ja noch legen. Mir gefiel die Vorstellung, später mal auf einem dieser Tiere am See entlang zu reiten.
Nebenbei behielt ich Elma im Auge. Als ich mit der Arbeit fertig war, ging ich zu ihrer Box und späte hinein. Sie lag direkt an der Tür und schlief. Ihr Futternapf war bis auf den letzten Krümel ausgeleert. Hagrid hatte ihre Kost jetzt auf Frettchen und Kaninchen erweitert - die typischen Nahrungsmittel eines Hippogreifen. Ich fand es erstaunlich, dass sich diese Tiere so unglaublich ähnelten.
Elma war für ihr halbes Jahr genau richtig groß. Ungefähr wie eine Dogge, nur viel robuster und massiger. Sie hatte wieder an Gewicht zugelegt und der gebrochene linke Flügel verheilte auch sehr gut. Sie hatte den gesunden Flügel wie einen Lichtschutz gehoben, sodass ihr Gesicht im Schatten lag. Weil ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, streckte ich einen Arm aus und berührte leicht diesen Flügel. Ihr helles Gefieder war noch sehr weich und flauschig.
Mehr konnte ich nicht erfühlen, weil sich kurz darauf Elma mit einer unglaublichen Geschwindigkeit erhob. Aus Angst um meine Finger zog ich blitzschnell meine Hand weg und stolperte ein Meter nach hinten. Auf der anderen Seite des Geheges hörte ich einen zornigen Schrei und aufgebrachte Schritte. Danach splitterte Holz.
„Hey, lass die Box heile“, rief ich und erhob mich rasch.
Elma hackte mit dem Schnabel auf die Holzbalken ein. Sie war so aufgebracht, dass ihr alles Recht war, was sie zwischen die Kiefer und die Krallen bekam - alles wurde attackiert.
„Was ist passiert?“
Hagrid war herbei gelaufen und guckte mich alarmiert an.
„Ich habe nur ihr Gefieder berührt. Ich glaube, sie fühlt sich bedroht“, erklärte ich hastig.
Hagrid befahl mir, von der Box weg zu gehen. Eine Zeit langhielten wir beide Sicherheitsabstand - so lange, bis sich Elma beruhigt hatte und das Holz ihrer Box in Ruhe lies.
„Tja, jetzt haste gesehn, was passiert, wenn sich diese Tiere bedroht fühln. Se hat genauso reagiert wie ihre Mutter vor `n paar Tagen. Du kannst von Glück redn, dass sie noch nich fliegen kann.“
Ich nickte zustimmend und sah zusammen mit Hagrid in die Box. Elma kauerte in der hintersten Ecke und starrte uns abwartend an. Sie hatte ihr Gefieder immer noch angriffslustig aufgeplustert.
Aus dem Bauch heraus fragte ich: „Hat es schon mal einen zahmen Greifen gegeben?“
Hagrid sah mich an, als sei ich verrückt geworden.
„Soweit ich weiß, nich. Es hat noch nie jemand Buch darüber geführt, wie man einen Greifen zähmen kann.“
„Aber bei den Hippogreifen hat es doch auch schon geklappt“, entgegnete ich, „Sie sind an Menschen gewöhnt. Wir können sogar auf ihnen reiten.“
Offenbar hatte ich Hagrid eine komplizierte Frage gestellt. Er musste etwas länger überlegen, bevor er mir darauf antwortete: „Das mit den Hippogreifen hat aber einen ganz andern Hintergrund. Dir den jetz zu erklärn, is zu aufwendig. Jedenfalls ist der Umgang mit Greifen schwieriger und komplizierter. Nicht ohne Grund zeige ich se auch erst im 6. Schuljahr. Und dann nur für kurze Zeit. Se kennen die Menschen nich. Und se mögen uns eigentlich auch nich.“
Ich nickte nur. Ich hatte noch so viele Fragen, aber da es Hagrid so schwer fiel, sie zu beantworten, verschob ich sie auf ein anderes Mal.
Von draußen rief jemand nach dem Halbriesen.
„Du bist für heute fertig. Wir sehen uns am Montag wieder“, sagte er noch und verschwand.
Bevor ich ging, wollte ich noch etwas ausprobieren. Es war total verrückt und gefährlich. Vermutlich wäre Hagrid auch ausgetickt, wenn er mich dabei erwischt hätte. Ich hob langsam den Riegel von Elmas Box beiseite und öffnete das Tor. Behutsam und darauf bedacht, keine hastigen Bewegungen zu machen setzte ich einen Fuß auf das Stroh.
Dann wartete ich Elmas Reaktion ab. Sie blieb in der Ecke sitzen und starrte mich immer noch an. Scheinbar wusste sie nicht, was sie tun sollte. Das war mein Vorteil, den ich für einen weiteren Schritt nutzte und jetzt mit dem anderen Fuß ebenfalls in der Box stand.
Als ich jedoch einen weiteren Schritt auf Elma zu machen wollte, knurrte sie und duckte sich, bereit zum Sprung.
Ich bekam einen Schreck, doch aus unerfindlichen Gründen sie sprang mich nicht an. Zum Glück, denn so konnte ich ohne weiteres wieder umkehren und die Box hinter mir schließen.
Ich beschloss, Hagids Worte zu befolgen und ins Schloss zurück zu gehen - aber nicht ohne Elma einen letzten Blick zu zuwerfen. Ihr Knurren hatte aufgehört.
Beruhigt verließ ich den Stall.


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