Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

One of the Boys - Träume

von Dissendium

Lara träumte wunderbar. Sie hatte einen Besen von ihrem Dad geschenkt bekommen, einfach so. Es war der neue Sauberwisch 5. Sie rannte glücklich aus dem Haus, während Remus ihr neidische Blicke zuwarf und Dad und Ma ihr versicherten, dass sie ihr das Geschenk gemacht hatten, weil sie sie viel lieber hatten als Remus. Draußen angekommen war sie plötzlich in Südfrankreich am Strand. Sie stieß sich ab und flog wie ein Held, wie ihr Idol Jacunda Skynes oder wie Frederic McLain von den Wimbourner Wespen. Hoch im Himmel drehte sie die wildesten Pirouetten und Kunststücke. Alle gelangen ihr tadellos. Sogar den Wronski Bluff schaffte sie! Als sie diesen ausführte, bemerkte sie, dass sie plötzlich über dem großen See von Hogwarts flog. McGonnagall gratulierte ihr zu dieser Leistung und versicherte ihr, dass auch alle ihrer Schulleistung einzigartig und tadellos sei. Bei der großen Eiche am Seeufer standen Sirius und James, die sich darüber stritten, wen von ihnen Lara mehr mochte. „Nein ich bin ihr bester Freund, du Idiot!“, schrie James und stieß Sirius ins Wasser, wo er vom Riesenkraken in die Höhe gewirbelt wurde. Imogen, die das sah, sagte zu ihren Freundinnen: „Oh man, Sirius, ist wirklich erbärmlich. Ich weiß gar nicht, was ich je an dem finden konnte. Lara ist richtig cool. Wir sollten sie zur Anführerin unserer Clique machen.“
Doch sie wurde von Professor Dumbledore unterbrochen, der verkündete, dass die Prüfungen in Hogwarts für immer abgeschafft wurden und der Unterricht nun beinahe nur noch aus Quidditchtraining bestand und alle Schüler in die Mannschaften aufgenommen würden. McGonnagall applaudierte, ob dieser Ansage, doch was sie dazu sagte, höre Lara nicht mehr, da sie aufwachte und in ihrem Himmelbett lag. Allein und ungeliebt, aber gar nicht mehr so traurig wie am Vortag. Der Traum gab ihr Kraft.

Alle diese Kraft schien aber wieder zu schwinden, als sie allein am Gryffindortisch ihr Frühstück aß und niemand ihr auch nur die leiseste Beachtung schenkte. Neben ihr saß eine Gruppe von Erstklässlern, die darüber diskutierten, warum McGonagall silberne Streichhölzer schlechter bewertete als welche aus Holz mit Stecknadelkopf. Lara fand das sehr anstrengend und sah zum anderen Tischende hinüber, an dem Sirius, Remus, James und Peter saßen und sich anscheinend über etwas absolut lustiges in Sirius Tagespropheten unterhielten. James ahmte irgendetwas nach und die anderen hielten sich die Bäuche vor Lachen.
„Mach dir nichts draus. So lustig kann das auch nicht sein“, sagte eine leise Stimme neben ihr.
Lara fuhr herum. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Lily sich neben sie gesetzt hatte. Sie wusste nicht, was sie zu ihr sagen sollte. Die ganze Situation war ihr höchst unangenehm. Lily hatte sie weinen sehen und Lara weinte doch nie und außerdem schien sie irgendwie eingeschlafen zu sein, während sie sie umarmte. Das kam ihr alles mehr als komisch vor. Es passte einfach nicht zu ihr.
Und jetzt musste sie Lily gerade die gesamte Zeit, in der sie darüber nachdachte, fassungslos angestarrt haben.
Also fiel Lara nichts Besseres ein, als ihr Frühstück stehen und liegen zu lassen, wie es war, ihre Tasche zu packen und ohne ein weiteres Wort aus der großen Halle zu verschwinden.

Zum Glück war heute Freitag, was bedeutete, dass sie nur vormittags Unterricht hatten. Nach Zaubertränke, einer merkwürdigen Stunde, in der sich Lily komischerweise zu ihren Jungs an den Tisch setzte und Lara sich zu den Slytherins, Professor Slughorn aber der einzige zu sein schien, der sich darüber wunderte, ging Lara allein zurück zum Gemeinschaftsraum. Sie erklomm die acht Treppenfluten in einem Tempo, dass sogar Professor Binns sie überholt hätte. Aber es machte ja auch nichts anderes Sinn. Es war Freitagnachmittag und sie wusste nicht, was sie mit dem Rest des Tages oder gar mit dem gesamten Wochenende anfangen sollte. Immer hatten Sirius und James solche tollen Ideen gehabt. Es hatte nie ein langweiliges Wochenende gegeben, aber allein kam ihr selbst Hogwarts trist vor. Auch wenn ihr etwas eingefallen wäre, dachte sie dann, wäre es ja wirklich peinlich alleine herumzustreunen und dabei womöglich von jemandem gesehen zu werden.

Im Gemeinschaftsraum angekommen hatte sie beschlossen, dass da einzig sinnvolle, was sie tun konnte, war, die Hausaufgaben zu erledigen.
Sie legte sich also in ihr Bett im Schlafsaal, zog die Vorhänge um sich herum zu und begann mit dem Aufsatz für Geschichte der Zauberei. Schnell bemerkte sie, dass sie an einer Stelle nicht weiterkam. Im Normalfall hätte sie hier einfach Remus oder einen der anderen gefragt und wäre von da aus wieder alleine weiter gekommen, aber das war ja jetzt jenseits alles Möglichen. Es war ja nicht so, dass sie total dumm wäre, aber die Hausaufgaben waren jetzt im dritten Schuljahr teilweise wirklich schwer und sie konnte den anderen manchmal genauso weiterhelfen wie sie ihr. Aber so hatte es keinen Zweck. Sie versuchte sich noch an Muggelkunde, Astronomie und Zaubertränke, aber überall das gleiche Problem. Sie hatte dann wohl in Zukunft die Hausaufgaben nur noch zur Hälfte.
Als Lara – gedemütigt von ihrem intellektuellen Versagen – auf Toilette gehen wollte, bemerkte sie beim Händewaschen im Spiegel etwas, was ihr die Laune noch mehr vermieste. Schon wieder hatte sie einen dieser dummen Pickel und diesmal mitten auf der Nase. Sie versuchte ihn irgendwie auszudrücken, sie hatte Imogen und Sarah nämlich mal davon reden gehört, dass man das so machte, aber ihr fehlte anscheinend die richtige Technik. Dann beschloss sie, die Muggelart Muggelart sein zu lassen, holte ihren Zauberstab aus der Hosentasche und versuchte es mit dem Spruch, den James letztens für Sirius Stundenplan verwendet hatte.
„Tergeo“
Gelbe Flüssigkeit spritzte aus dem Pickel direkt auf den alten Spiegel. Lara schauderte es. Sie fand es immer wieder erstaunlich, was für eklige Dinge im menschlichen Körper vorgingen. Der Pickel war nun leer, dafür klaffte ein roter Striemen auf Laras Nase und es trat auch Blut aus. Sie würde sich merken den Zauberspruch nicht mehr für diesen Zweck zu verwenden.
Deprimiert und ohne jegliche Idee, was sie denn jetzt noch anstellen sollte, legte sie sich ins Bett und schlief. Und das, obwohl es erst fünf Uhr am Nachmittag war. Soweit war es schon mit ihr gekommen.
Die gesamte nächste Woche verlief ähnlich ereignislos.
Nachdem Lara den Samstagmorgen damit verbracht hatte, die Muster ihrer Himmelbettvorhänge zu studieren, beschloss sie, dass es so nicht weitergehen konnte und besuchte einen Ort, den sie sonst nur unter Zwang aufgesucht hätte: Die Bibliothek. Und tatsächlich entdeckte sie dort nach den ersten Minuten in denen sie nur einen Gedanken hatte und zwar „Was mache ich den hier überhaupt?“ einige Bücher, die bei ihr Interesse auslösten. Es gab sogar eine ganze Regalreihe über Quidditch! Diese Bücher betrachteten den Sport zwar aus einem theoretischerem Standpunkt, als es ihr lieb gewesen wäre, jedoch nahm sie sich einen ganzen Stapel davon mit zur Ausleihe. Madam Pince, die Bibliothekarin, hob eine Augenbraue, als sie sich die Werke und Laras Namen notierte. Vielleicht lag es daran, dass sie beinahe noch nie etwas ausgeliehen hatte, vielleicht an ihrer Auswahl an Lektüre oder vielleicht auch daran, dass Madam Pince immer so reagierte. Sie gehörte nämlich zusammen mit Filch zu den Menschen, die Laras Theorie, junge Leute seien viel cooler als alte, komplett über den Haufen warf.

Lara verbrachte das gesamte restliche Wochenende mit Lesen und auch den Großteil der kommenden Woche. Sie konnte nicht glauben, dass es noch so viel über Quidditch gab, was sie noch nicht wusste. Zum ersten Mal seit dem Zwischenfall an Halloween konnte sie sich wieder ein bisschen über etwas freuen und begeistern. Das Buch „Quidditch im Wandel der Zeiten“ war ihr neues Lieblingsbuch. Sie nahm es überall mit hin. Immer wieder gab es etwas Neues darin zu entdecken.

Am Montag kam jedoch noch eine Herausforderung auf sie zu, die ihr Kopfzerbrechen bereitete. Sogar si sehr das Quidditch sie nicht ablenken konnte. Der Muggelkundeunterricht. Dort saß sie regulär neben Sirius und der Unterricht war auch in Laras Kopf zu eng mit ihm verknüpft um nicht traurig sein zu können. Als sie den Klassenraum betrat, hatte sich dieses Problem aber plötzlich wie von selbst gelöst, da sich Imogen natürlich auf ihren alten Platz gesetzt hatte und Lara nun die Bank, an der sie vorher gesessen hatte für sich allein beanspruchen konnte. Sie war es ja inzwischen gewohnt allein zu sitzen, aber diese Blicke die Imogen Sirius zuwarf, jedes Mal, wenn er eine richtige Antwort lieferte, was ungefähr alle zehn Sekunden passierte, lösten trotz allem einen Brechreiz in ihr aus. Als es ihr irgendwann zu bunt wurde, holte sie einfach „Quidditch im Wandel der Zeiten“ aus ihrer Schultasche und begann zu lesen. Das machte die ganze Situation irgendwie erträglicher.

In der Unterrichtsstunde von Verteidigung gegen die Dunklen Künste am Donnerstag, hatte Lara sich neben Ian Hughes aus Ravenclaw gesetzt. Er schenkte ihr zwar nicht besonders große Aufmerksamkeit, hatte aber auch nichts dagegen einzuwenden, dass sie da saß, was immerhin ein Fortschritt gegenüber ihren sonstigen sozialen Interaktionen war. Um das unangenehme Schweigen vor Stundenbeginn zu überbrücken, holte sie schon einmal Feder, Tinte und eine frische Pergamentrolle aus ihrer Tasche hervor und schrieb Überschrift und Datum darauf. Das Datum machte sie stutzig. Es war der achte November. An diesem Tag war irgendwas, irgendwas wichtiges, an das sie unbedingt denken musste. Im Kopf ging sie alle Geburtstage ihrer Verwandten und Freunde durch, doch ihr fiel es einfach nicht ein.
„Ich hätte dich nicht für so ‘ne Streberin gehalten, die alles ordentlich dokumentiert“, bemerkte Ian dann zu ihrer Überraschung.
„War ich auch nicht“, gab sie zurück.
Er sah sie fragend an.
„Ich habe normalerweise nie zugehört und immer Remus Mitschriften bekommen, aber das geht ja jetzt nicht mehr… hast du ja wahrscheinlich von gehört!“
„Sorry“, sagte er.
Dann redeten sie nicht mehr.

Nach der Stunde – Lara hatte so viel über Hinkepunks mitgeschrieben, dass ihr Pergament kaum reichte – kehrte sie in den Gemeinschaftsraum zurück. Da sie mit jemandem geredet hatte, fühlte sie sich sogar so sozial, dass sie sich diesmal dort niederließ um ihr Buch zu lesen und sich nicht hinter den Vorhängen ihres Betts verkroch. Sie setzte sich auf ein Sofa, das etwas abseits von den anderen Sitzgelegenheiten stand, so dass sie Ruhe hatte aber doch nicht so ganz alleine war und holte das Buch hervor. Jetzt da sie „Quidditch im Wandel der Zeiten“ durch hatte, las sie „Die Geschichte der Rennbesen“, ein ebenso interessantes Buch. Und obwohl sie sich des Öfteren bei dem Gedanken ertappte, dass sie den ein oder anderen interessanten Fakt, den sie las, James erzählen müsse, nur um dann festzustellen, dass das ja nicht ging, war sie ziemlich entspannt. Gerade als sie den Abschnitt über den Silberpfeil abgeschlossen hatte und das Kapitel zum Sauberwisch 3 beginnen wollte, wurde sie in ihrer kleinen, eigenen Welt gestört.
„Lara“, sagte eine Stimme dicht neben ihrem Ohr. Sie sah verwirrt auf. Hier sprach doch keiner mit ihr. Sie sah von ihrem Buch auf nur um zu erblicken, dass hinter dem Sofa auf dem sie sich ausgebreitet hatte, Remus stand und erwartungsvoll auf sie heruntersah.
Reflexartig nahm sie bei seinem Anblick die Füße mit den Schuhen vom Polster.
„Was willst du?“, fragte sie dann so abweisend wie sie konnte. Sie war an der Geschichte des Sauberwischs eindeutig mehr interessiert als an einem Gespräch mit ihm.
„Ich finde die momentane Situation ziemlich ungünstig“, begann er. Das war so typisch für ihn.
„Geh weg“, sagte sie also nur. Man erntet schließlich, was man sät.
„Aber Lara, ich weiß nicht, was passiert ist. Wir hatten doch gar keinen Streit. Ich finde es nicht gerechtfertigt, dass wir gar nicht mehr miteinander reden“, sprudelte er los. Ihm war ganz offensichtlich auch unwohl dabei. Er wusste schon selbst, was falsch gelaufen war.
„Achja, ich dachte, du bist der Ansicht, „es täte mir gut, endlich mal mit Mädels befreundet sein““
Sie äffte ihn nach ihrem Empfinden treffend echt nach.
„Bin ich auch“, sagte er ohne sich darüber zu mokieren, dass sie sich über ihn lustig machte. „Aber ich finde immer noch nicht, dass wir deshalb gar nicht mehr miteinander reden können.“
„Dann sag das doch mal deinem tollen Freund Sirius!“
„Das ist doch eine Sache zwischen mir und dir.“
„War es auch eine Sache zwischen mir und dir, als ihr mich alle vier in der Gruppe fertig gemacht habt und mich abgeschoben habt?“
Darauf hatte er keine Antwort. Ihr reichte es jetzt auch langsam mit dem Gespräch. Was sollte das überhaupt? Wann sollte er bitte mit ihr reden? Er hing doch den gesamten Tag mit den anderen Dreien herum, so wie sie vorher auch. Und die redeten ja auch nicht mit ihr. Und es war ihr inzwischen auch egal, nach allem was vorgefallen war, konnte es eh nicht mehr so werden wie früher.
Dann wurde es ihr plötzlich klar:
„Du musst dich nicht bei mir einschleimen, weil Dad und Ma dir das sagen. Ich komme auch ganz gut ohne deine diakonische Hilfe klar!“
Man lernte doch immer noch mal ein paar neue Wörter, wenn man Bücher las. Lara schaffte es irgendwie stolz auf ihre eigene Wortgewandtheit zu sein, auch wenn sie eigentlich schon wieder stocksauer war.
„Aber… das ist gar nicht… also ich..“, stotterte Remus herum, aber Lara wollte nichts mehr hören. Ganz abgesehen davon, dass aus Remus jetzt auch nichts mehr Vernünftiges kommen würde. Sie kannte ihn schließlich schon lang genug.
„Ich möchte jetzt weiter lesen, das solltest du ja verstehen“, sagte sie und schlug „Geschichte der Rennbesen“ wieder auf der Seite auf, auf der sie von Remus unterbrochen worden war.
Er entfernte sich von ihrem Sofa, aber sie war wieder einmal so wütend und aufgewühlt, dass sie sich auch nicht von dem genialen Flugzauber im Kern des Sauberwisch 3 davon ablenken lassen konnte. Voller Wut schlug sie das Buch zu. Mussten diese dämlichen Jungs ihr denn auch noch die letzte Freude am Leben nehmen?
Sie machte sich auf den Weg in den Schlafsaal um ins Bett zu gehen. Sie musste in der letzten Woche so viel Schlaf bekommen haben, dass sie den Rest dieses Lebens wach verbringen könnte, dachte sie, aber was sollte sie sonst machen, so ganz alleine? Diese Frage hatte sie sich nun auch schon zum sicherlich neunzigsten Mal gestellt.
Kurz vor der Treppe zum Schlafsaal hinauf, drehte Lara sich noch einmal herum, um zu sehen, ob Remus nun mit den anderen über ihr Verhalten lästerte oder sich gar nicht mehr dafür interessierte.
Ihre Augen fanden ihn sofort: Er saß auf einem Sessel in der üblichen Sitzgruppe der Freunde, den Kopf in die Arme gestützt, mit einem tief deprimierten Gesichtsausdruck und starrte abwesend in die Flammen des Kamins. Wenigstens etwas! Die anderen schienen sich jedoch nicht sonderlich für sein Leid zu interessieren. James und Peter saßen auf dem Sofa gegenüber Remus Sessel und flüsterten und kicherten wie kleine Mädchen über irgendetwas.
Was das war, wurde Lara in dem Moment klar, als sie ihre Augen ein Stück weiter nach links bewegte und Sirius sah. Er saß auf einem Sessel ein Stück abseits von den anderen. Doch saß er auf dem Sessel nicht alleine. Auf seinem Schoß saß Imogen und die beiden schienen an den Mündern zusammengeschweißt zu sein. Dabei bewegten sie sich auf eine Art, die Lara bis jetzt nur bei sich paarenden Tieren gesehen hatte. Brechreiz stieg in ihr auf, als Sirius, grade als sie den Blick abwenden wollte, seine Hand unter Imogens T-Shirt schob. Und das vor allen Leuten! Sie konnte es nicht fassen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck