Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

One of the Boys - Die Liste der verbotenen Gegenstände

von Dissendium

James streckte seinen Kopf hinter der Ecke des Ganges hervor und sah sich um.
„Die Luft ist rein“, teilte er dann den anderen mit.
Lara und Sirius quetschten sich neben ihn um auch etwas sehen zu können. Er hatte Recht. In der Eingangshalle befand sich kein einziger Mensch. Und auch kein Geist oder irgendeine der anderen Kreaturen, die sich für gewöhnlich sonst noch so dort herumtrieben.
Es war Freitagabend. Die gesamte Schülerschaft saß in der Großen Halle beim Abendessen. Alle, außer Lara und ihren vier Freunden, die wie abgemacht Filchs Büro stürmen und die Liste von Verbotenen Gegenständen in Beschlag nehmen wollten.
„Also los. Stürmen wir die Bude!“, forderte Lara und war schon dabei loszurennen, als Remus sie von hinten am Umhangkragen packte.
„Ich dachte es gäbe einen Plan. So von ungefähr wird das nie klappen und wir werden nur erwischt.“, beschwerte er sich.
„Ach ja der Plan“, sagte James unangenehm berührt und rieb sich am Kinn.
Sirius warf ihm einen entnervten Blick zu.
„So sieht‘s aus“, begann dieser nun zu erklären „Ich und James gehen da rein und suchen nach der Liste. Peter und Remus warten an der Tür zur Großen Halle. Falls wider allen Erwartungen das Abendessen fertig sein sollte, bevor unser Vorhaben geglückt ist, rennt ihr rein und lenkt Filch ab. Redet am besten über eine Verschmutzung im siebten Stock oder so. Darauf wird er anspringen und das ist schön weit weg. Wenn sonst jemand herauskommen sollte und Verdacht schöpft, dann sagt ihr einfach Remus sei krank und ihr seid auf der Suche nach Madame Pomfrey. Das kommt ja oft genug vor.“
Sirius grinste.
Das kommt nur bei Vollmond vor, ihr Idioten, weil er ein Werwolf ist und die Lehrer wissen das im Gegensatz zu euch, dachte sich Lara. Aber sie sagte es natürlich nicht, da sie Remus ja versprochen hatte, den Freunden nichts darüber zu erzählen. Außerdem kam ihr nun ein dringlicheres Problem in den Sinn.
„Du hast gar nicht erwähnt, was ich mache. Das muss wohl heißen, dass ich mit euch reinkomme und nach der Liste suche“, schloss sie.
„Falsch gedacht! Du musst mich auch ausreden lassen“, korrigierte sie Sirius „Du, liebste Lara, hältst vor der Tür von Filchs Büro Wache und gibst uns ein Zeichen, wenn bei Remus und Peter was schief läuft, so dass wir dann abhauen können.“
Das war mehr als ungerecht.
„Ich will nicht schon wieder den langweiligsten Part haben“, beschwerte sich Lara „Ich komme mit euch da rein.“
„Oh Mann! Zick mal nicht so rum! Du versaust unseren ganzen Plan!“
„Den Plan, den ihr allein gemacht habt, ohne mich mal zu fragen!“
Sirius ballte seine Fäuste. Peter sah ihn erwartungsvoll an.
„Wollen wir dann mal loslegen?“, fragte er ihn verwirrt. „Sonst ist das Essen ja vorbei“
James und Remus sahen beschämt auf den Boden.
„Ja“, sagte Sirius wütend „Komm James!“
Er riss seinen Freund am Arm in Filchs Büro. Remus warf Lara einen entschuldigenden Blick zu und verschwand dann mit Peter in Richtung der Großen Halle.
Da stand Lara nun. Allein und beleidigt. Sie hatte überhaupt keine Lust für die Jungs Wache zu schieben. Wer war sie denn? Ihr Mädchen für alles?
Genervt wartete sie also und trappelte dabei nervös mit den Füßen auf dem Boden herum. Denn ihre Freunde im Stich lassen kam für sie trotz allem Ärger auf keinen Fall in Frage. Wie lange brauchten diese Idioten denn? Wenn Filch die Liste allen Freiwilligen zeigen wollte, konnte er sie ja nicht so gut versteckt halten. Das hätte ja gar keinen Sinn.
Sie sah auf ihre Armbanduhr und wusste, dass es nur noch zwanzig Minuten bis zum Ende des Abendessens waren. Langsam wurde sie wirklich nervös. Vor lauter Stress las sie sich zur Beruhigung die Aufschrift auf Filchs Tür durch. „Argus K. Filch – Hausmeister“. Unter dem Messingschild hing noch etwas. Ein Zettel mit der Überschrift „Liste von Verbotenen Gegenständen in Hogwarts, Stand September 1973“.
Die Jungs waren doch so blöd. Natürlich suchten sie stundenlang in dem Büro, wenn die Liste draußen an der Tür hing. Einen tollen Plan hatten sie ihn da gehabt.
Sie nahm die Liste von der Bürotür ab, öffnete die Tür einen Spalt breit und wollte schon hineingehen und den Jungs die Liste als ihren Triumph unter die Nase halten. Doch sie hielt inne, als sie die beiden drinnen sprechen hörte.
„…du musst auch mal den Arsch in der Hose haben, Lara zu sagen, was Sache ist. Immer muss ich das machen. Ich stehe vor ihr langsam echt bescheuert da!“, sagte Sirius.
„Ich will halt nicht, dass sie sauer auf mich ist“, sagte James.
„Ach ja und ich schon oder was?“ Sirius gab einen missbilligenden Laut von sich.
„Du kannst das einfach besser“, meinte James. Er schien nicht darüber reden zu wollen. „Lass uns jetzt lieber nach der Liste suchen, anstatt zu streiten. Wir wollten doch was Lustiges unternehmen und uns nicht dumm anmachen.“
„Meine Rede“, sagte Sirius „Deshalb meinte ich ja… Ugh! Ich habe jede verdammte Schublade dieses Schrankes durch! Die ist hier nicht!“
„Muss sie aber!“
Lara hätte heulen können. James hatte also auch keine Lust mehr auf sie, traute sich nur nicht es ihr ins Gesicht zu sagen. Das war irgendwie noch schlimmer. Und Sirius, auf den sie sauer war wie sonst was, dem tat sie leid. Womöglich waren Remus und Peter auch genervt von ihr. Sie wusste nun gar nicht mehr, was sie denken sollte. Aber sie musste nun etwas tun. Wenn sie jetzt hier stehen blieb und sich selbst bemitleidete, würden sie nur alle Probleme bekommen. Wenn sie jedoch reinging und ihnen ihren Fund zeigte, würden sie sicher wieder besser auf sie zu sprechen sein.
„Hey, ihr habt falsch gesucht“, sagte sie also und stieß die Tür auf.
Die beiden fuhren wie vom Blitz getroffen herum.
„Was zur Hölle…?“, sagte Sirius „Ich dachte schon das ist Filch! Du solltest doch draußen warten!“
„Sie hat die Liste, Sirius“, sagte James begeistert und strahlte Lara an.
„Her damit“, sagte Sirius nur und versuchte Lara das Pergament aus der Hand zu reißen.
„Was soll das? Ich habe es gefunden und möchte es jetzt auch verzaubern!“, wehrte sie sich.
„Wer hat sich denn die ganze Woche lang über das Verzaubern von Pergament und Tinte informiert? Du oder ich?“
„Du hättest mir Bescheid geben können. Dann hätte ich dir geholfen!“
Sirius packte das Pergament, dass Lara noch an der anderen Seite hielt. Die beiden funkelten sich energiegeladen an.
„Leute! Macht langsam“, versuchte James sie zu beruhigen. „Wir können das doch zusammen machen“
Er war wirklich schlecht in darin. Und auch, wenn es Remus gewesen wäre, der super darin war, andere zu beschwichtigen, hätte sie jetzt nicht nachgegeben. Sirius schien irgendein Problem mit ihr zu haben. Das machte sie traurig. Das machte sie wütend. Das verwirrte sie.
Lara starrte ihn eindringlich an. Sie hielt immer noch an dem Pergament fest. Dann geschah das, womit keiner der drei gerechnet hatte: Mit einem lauten Ratschen riss das Pergament in zwei Teile und Sirius und Lara flogen beide hinterrücks auf den Boden.
„Verdammt“, rief Sirius, während er wieder aufstand und sich das Hinterteil rieb „Alles nur, weil du es nicht lassen kannst!“
„Ich hatte die Liste als Erste! Also mach mal halblang“, schrie sie zurück.
„Pscht!“, machte James „Seid leise, oder wir fliegen auf!“
„Das ist schon geschehen“, sagte eine keuchende Stimme hinter ihnen.
In der Tür seines eigenen Büros stand Argus Filch. Zu seinen beiden Seiten hielt er Remus und Peter mit den Händen am Kragen gepackt.
„Schön, schön, schön. Jetzt haben wir wirklich ein Problem.“, fügte er hochgelaunt hinzu, als er die erschrockenen Mienen der Drei musterte.
Da standen sie nun. Total überfordert und aus dem Konzept gebracht. Filch war da, alle Schubladen seiner Schränke standen offen und da waren sie mitten in seinem Büro mit seiner Liste von Verbotenen Gegenständen in der Hand. Zerrissen!

Zehn Minuten später hatte Filch auch schon Professor McGonagall zur Stelle gerufen. Sie schritt vor Wut tobend in das kleine Büro des Hausmeisters.
„POTTER! BLACK! BROWN!“, schrie sie. Aus ihrer Nase schien Dampf wie aus den Nüstern eines Drachens zu steigen. „PETTIGREW! LUPIN!“, setzte sie mit einem leicht enttäuschten Unterton, jedoch immer noch wütend hinzu.
Sie waren am Ende.
„Können sie nicht einmal eine Woche in der Schule sein ohne sich oder andere in Schwierigkeiten zu bringen?! Ich weiß nicht wie viele Punkte ich meinem Haus schon wegen ihnen abziehen musste! Ich will es auch gar nicht wissen! Was bilden sie sich eigentlich ein in Mr Filchs Büro einzudringen?!“, tobte ihre Lehrerin.
Alle fünf sahen unter diesem Ausbruch betreten zu Boden. Sogar Sirius und Lara, die immer noch die Teile der einstigen Liste in den Händen hielten.
„Zehn Punkte Abzug für jeden von Ihnen!“, dirigierte sie „Und ja, Mr Potter, ich weiß, dass der Punktestand Gryffindors somit wieder auf „null“ sinkt, aber so ist das nun eben. Verhalten sie sich demnächst angemessen, wenn der Hauspokal in ihrem Interesse liegt!“
„Aber Professor…“, begann Lara und rang um eine Ausrede, die sie aus dieser Misere befreien konnte.
„Ich will nichts hören“, unterbrach sie ihre Lehrerin „Sie werden alle Strafarbeiten erhalten.“
„Professor“, begann nun Filch, der Hausmeister „Wäre es in diesem Fall nicht vielleicht angebrachter auf die guten alten Methoden zurückzugreifen… Mit den Füßen von der Decke baumeln lassen, oder… ich habe auch noch die Daumenschrauben!“
Filch war wirklich antiquiert in seinen Bestrafungsmethoden, fand Lara, obwohl er selbst nicht älter als dreißig sein konnte.
„Danke, Filch“, wimmelte McGonagall das Angebot ab. „Aber ich denke wir werden die Schüler etwas Schreiben lassen. Ich habe da auch schon so meine Ideen.“
Ein glucksendes Lachen kam von Filch. Er nahm jetzt eine seiner vorgefertigten Karteikarten von dem hohen Stapel und füllte sie aus.

Datum: 06.09.73 – 19:51
Name des Übeltäters: Black, Sirius; Brown, Lara; Lupin, Remus; Pettigrew, Peter; Potter, James.
Verbrechen: Mutwilliges Eindringen in das Büro des Hausmeisters - Hausfriedenbruch; Zerstören einer sorgfältig ausgearbeiteten Liste von Schulregeln - Sachbeschädigung an öffentlichem Eigentum; Durchsuchen des privaten und dienstlichen Eigentums des Schulhausmeisters – Verstoß gegen die Privatsphäre.
Vorgeschlagene Strafe: Folter, Schulverweis, je sieben Peitschenhiebe.
Tatsächliche Strafe: je 10 Hauspunkte Abzug, Nachsitzen am 14.09.73, 20 Uhr, Verwandlungsklassenzimmer.
Minerva McGonagall, Hauslehrerin; Argus Filch, Hausmeister

Als McGonagall die Karteikarte mit einem letzten misstrauischen Blick auf Filchs vorgeschlagene Strafen unterschrieb, schien sie eher resigniert als wütend zu sein.
„Ich weiß nicht, wie oft ihr alle schon nachsitzen musstet? Müsste euch das nicht langsam mal zum Hals raushängen?“
James zuckte mit den Schultern und Sirius lächelte matt. Die anderen blickten immer noch peinlich berührt zu Boden.
Filch, der bei McGonnagalls Worten hektisch in seinen Unterlagen gewühlt hatte, zog nun triumphierend ein Pergament hervor und rief: „Ich weiß es, Professor! Habe alles dokumentiert!“
Alle sahen ihn verwirrt an, sofern sie sich trauten, den Blick vom Boden zu lösen.
„Black: 191 mal nachgesessen, Brown: 176 mal, Lupin: 84 mal, Pettigrew: 116 mal und Potter: 219 mal. Zusammen macht das genau 780 mal Nachsitzen bei dieser Teufelsbrut. Am nächsten Samstag wäre das also dann das 781 mal und wir kämen, da Sie ja alle dabei sein werden, auf 785!“
Er freute sich wie ein kleines Kind.
Die Freunde starrten ihn verdutzt an. McGonagall tat es ihnen gleich. Sie schien ein wenig überrumpelt, dass jemand eine noch genauere Bürokratie führen konnte als sie selbst und sagte:
„Nun gut, dann gehen sie jetzt in ihren Gemeinschaftsraum – ohne irgendwelche weiteren Abstecher! Wir sehen uns hoffentlich erst wieder am Dienstag im Unterricht. Und Pettigrew, bitte kümmern sie sich nochmals um ihr Verwandlungsbuch! Wenn es am Dienstag nicht da ist, muss ich wohl persönlich ein Wörtchen mit ihrer Mutter sprechen.“

Das ließen sich die Freunde nicht zweimal sagen und huschten allesamt aus dem Büro des Hausmeisters hinaus in die Eingangshalle. Diese war nun, da das Abendessen gerade vorbei war, voll mit Schülern und so fielen sie gar nicht auf. Der Streit von vorhin war längst wieder vergessen. Lara war ein wenig genervt von sich selbst. Immer machte sie sofort aus jeder Doxy einen Drachen!
James legte seine beiden Arme um die Schultern von Lara und Sirius, der seinen anderen Arm bei Peter einhakte. Lara nahm Remus bei der Hand und so liefen sie die Marmortreppen bis in den siebten Stock nach oben, in der Hoffnung, dass diese nicht wieder einmal ihren eigenen Kopf hatten und die Richtung änderten.
„Schade nur, dass das mit der Liste nicht geklappt hat“, meinte Remus irgendwann.
„Ach“, erwiderte James „Mach dir da keinen Kopf. Filch wird nicht lange zögern und die gleich morgen, wenn nicht noch heute Abend, neu anfertigen. Dann können wir es nochmal probieren.“
„Und diesmal sagst du mir Bescheid, wenn du coole Pergamentzauber übst“, forderte Lara Sirius auf „Was gibt es da eigentlich so?“
„Ach, alles Mögliche!“, sagte er beiläufig. Sie war mehr als froh, dass er wieder normal mit ihr sprach und nicht sauer wegen der Szene von vorhin war. „Man kann Wörter ändern, sie zum Verschwinden bringen, wenn jemand bestimmtes draufguckt, sie nur für gewisse Leute sichtbar machen, sie sich bewegen lassen, und so weiter…“
„Total cool!“, sagte sie begeistert. Das wollte sie auch lernen.
„Ja!“ Sirius freute sich, dass sie seine Begeisterung teilte „Und die sind sogar alle so, dass wir sie schon hinkriegen. Also ich auf jeden Fall… habe schon ein paar davon ausprobiert!“
„Du kannst ja auch alles“, sagte Peter halb bewundernd, halb beneidend.
Sie waren nun am Portraitloch angekommen. James wollte gerade die Fette Dame mit dem Passwort „Schnatzer“ um Einlass bitten, da wurde dieses von Innen aufgestoßen und ein kleines Mädchen kletterte heraus.
Es war Lily Evans, die Schniefelusfreundin.
„Hi“, sagte sie fröhlich, als sie Remus sah, der etwas abseits von den anderen stand. Als sie jedoch den Rest der Gruppe erblickte, weiteten sich ihre Augen und sie beeilte sich herunterzuklettern und auf den Gang zu kommen. Und das nicht zu Unrecht. Denn Sirius stieß, sobald er sie sah, einen anzüglichen Pfiff aus.
Sie wandte sich ab und ging zügig den Gang herunter. Was Sirius ihr hinterherrief musste sie zweifellos trotzdem noch gehört haben: „Schick, schick, heute Evans! So spät noch so hübsch unterwegs? Hat der jemand etwa ein Date mit dem lieben Schniefelus?“
Sie reagierte nicht, doch Lara, Peter und James brachen in Gelächter aus. Die Vorstellung war auch einfach zu komisch.
Remus lachte nicht, sondern machte sich schon durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum auf, wo sie sich glücklicherweise ihre Lieblingssitzgruppe am Kamin sichern konnten.
Dort saßen und plauderten sie noch bis weit nach Mitternacht.
Solche tollen Freunde gab es auf der Welt auch nur einmal, dachte sich Lara und gähnte herzhaft. Langsam sollte sie sich wirklich auf ins Bett machen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
David Heyman über Mike Newell