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Fanfiction

One of the Boys - Nichts als Probleme

von Dissendium

Zwischen dem Hetzen von Unterricht zu Unterricht, Bergen von Hausaufgaben und hier und da einem kleinen Brechen der Schulregeln raste die Zeit nur so dahin und ehe sich Lara versah, war es auch schon Oktober.
Die sommerlichen Temperaturen hatten sich endgültig verabschiedet und die Blätter der Peitschenden Weide hatten sich orange verfärbt. Die Peitschende Weide, das war ein Baum der vor dem Tunnel zu Remus Versteck in Hogsmeade aufgestellt worden war. Dem Haus das Chiara Colei die Heulende Hütte nannte.
Beim Frühstück an einem regnerischen Donnerstagmorgen war Lara besonders schlecht gelaunt.
Erstens hasste sie das schlammige Herbstwetter. Zweitens stand den Freunden nun eine Doppelstunde Geschichte der Zauberei bevor: Das Langweiligste, was man sich nur vorstellen konnte. Und Drittens hatte Lara an diesem Morgen, als sie zur Abwechslung mal in den Spiegel geschaut hatte, einen schrecklichen roten Pickel mitten auf ihrer Stirn entdeckt.
Sie war also schon am Anfang des Tages mit ihren Nerven völlig am Ende.
Die Eulen kamen nun in die Große Halle geflogen und Lara sah sogar von ihrem Würstchen auf, in dem sie die letzten fünf Minuten lang herumgestochert hatte. Sie hoffte, dass ihr Dad ihr Schokolade oder etwas ähnlich Sinnvolles schickte, das ihre Laune etwas verbesserte.
Doch es war mal wieder nichts für sie dabei. Nur, wer hätte es gedacht, ein Päckchen für James von seiner Mum und ein zusammengerolltes Bündel für Sirius.
„Was ist das?“, fragte sie Sirius forsch, als er das Bündel der offiziell aussehenden Eule abnahm. Sie hatte wirklich einen schlechten Tag, das merkte sie selbst. Aber was sollte man schon machen. James schob ihr zur Beruhigung einen Schokofrosch aus dem Paket von seiner Mum hinüber.
„Der Tagesprophet“, antwortete Sirius ihr so lässig wie möglich „Ich habe ihn nun abonniert“
Sie sah ihn verständnislos an. Er interessierte sich doch überhaupt nicht für die Nachrichten. Genauso wenig wie sie oder irgendeiner der Freunde.
„Aha. Wieso das?“, fragte sie also verächtlich.
„Ich dachte es wird Zeit, dass ich mal anfange den zu lesen“, antwortete er nur so ruhig wie möglich.
Sie selbst wäre ausgerastet, wenn er so mit ihr geredet hätte, wie sie es gerade mit ihm tat, bemerkte Lara.
Sie wollte noch etwas sagen, doch als sie wieder von ihrem Würstchen aufsah, war Sirius schon hinter der Zeitung verschwunden, die viel zu groß für ihn zu sein schien. Und anstatt seines Gesichts konnte sie nur noch ein Bild von zwei die Hände schüttelnden Frauen sehen. Darüber prangte die Schlagzeile: „Regierungstreffen – Groß-Britanniens neugewählte Frontfrau Milicent Bagnold trifft auf Kenias Zaubereiministerin Halimatu Kovu“.

Lara hatte nie den Anspruch an Geschichte der Zauberei gehabt, dass das Fach in irgendeiner Weise spannend sein könnte, aber Professor Binns übertraf sich um diese unmenschliche Uhrzeit in den ersten beiden Stunden einfach jedes Mal wieder selbst.
„Der internationale Zaubererkongress von 1291 ergab außerdem, dass…“, schwafelte er und Lara spielte nun schon die siebzehnte Runde Käsekästchen gegen sich selbst, da Remus, ihr Sitznachbar in diesem Fach, ja unbedingt mitschreiben musste.
Käsekästchen war eines der Spiele, die man unmöglich alleine spielen konnte. Aber sogar das war spannender als Professor Binns Gelaber.
In der Reihe vor ihr lachten Sirius und James anscheinend über einen Witz. Sie hätte alles dafür gegeben in diesem langweiligsten aller Fächer neben einem der beiden zu sitzen. Oder wenigstens neben Peter. Auf jeden Fall neben jemanden, der sich mit ihr die Zeit vertrieb und nicht unter der Illusion litt, dass sie diesen Stoff irgendwann nochmal brauchen würden.
„Lara! Tu wenigstens so als ob du mitschreiben würdest“, ermahnte Remus sie, als sie anfing vor Langeweile ihre Feder über den Tisch tanzen zu lassen. „Ich gebe dir dieses Jahr nicht meine ganzen Notizen vor den Prüfungen!“
„Machst du doch!“, kam James Stimme von vorne. „Sonst würden wir ja alle in Geschichte durchfallen und das willst du doch nicht, oder?“
Er warf ihm einen unwiderstehlichen Blick zu.
Remus reagierte nicht darauf, da Professor Binns nun gerade etwas unheimlich Wichtiges gesagt zu haben schien und er wieder begann wie wild auf sein Pergament einzukritzeln.
„Tut doch was! Ich sterbe vor Langeweile“, raunte Lara nun den beiden vor ihr zu.
„Du kannst mir helfen. Ich weiß immer noch nicht, wie ich auf diesen Brief antworten soll. Es sind jetzt schon zwei Wochen. Langsam wird’s auffällig“, meinte Sirius.
„Dann zeig nochmal her“, meinte Lara, froh wenigstens irgendeine Beschäftigung in Aussicht zu haben, auch wenn es sich dabei um das Aufrollen von Sirius Familienfehden ging. Also nichts was sie in erster Linie etwas anging oder worum sie sich viele Gedanken machte.
Sirius kramte in seiner Schultasche und zog den inzwischen nicht nur durch den Transport im Regen, sondern auch noch durch das Herumtragen in der Schultasche verkrumpelten Umschlag hervor.
Die Tintenbuchstaben auf der Außenseite waren kaum noch erkennbar.
Sie zog den Pergamentbogen heraus und las sich den Brief nochmals durch.
Die Freunde hatten den Inhalt sicher tausendmal diskutiert.

„Lieber Sirius,
du wirst dich wundern, warum ich dir jetzt schreibe. Ich weiß es selbst nicht. Vielleicht weil ich im Moment das Gefühl habe, dass man seine Familie zusammen halten sollte. Vielleicht auch, weil man irgendwann anfangen muss, wenn man etwas anpacken will.
Ich schreibe dir, weil ich weiß dass du genau so wenig mit den Ansichten unserer Familie sympathisierst wie ich. Ich weiß, dass du in Gryffindor bist. Dazu meine herzliche Gratulation (vielleicht ein bisschen spät)! Soweit habe ich selbst es ja wie du weißt nicht gewagt.
In diesem Sinne wollte ich dich fragen, ob wir beide, sozusagen als Außenseiter der Familie nicht wieder Kontakt miteinander aufnehmen sollten.
Lass von dir hören. Ich freue mich auf deine Antwort.
Deine Cousine
Andromeda.“

Lara wusste nicht was sie von diesem Brief halten sollte. Genau so wenig tat das Sirius. Sie verstand ihn total. Sirius Cousine Andromeda hatte einen muggelstämmigen Zauberer geheiratet, was ihre Familie dazu gebracht hatte, sie zu verbannen und aus irgendeinem Stammbaumteppich von dem Sirius erzählt hatte, auszubrennen.
Sie war laut Sirius immer nett gewesen und hatte sich im Gegensatz zu Sirius anderen beiden Cousinen auch nie etwas darauf eingebildet „eine Black“ und „reinblütig“ zu sein, was die Familie irgendwie wichtig fand.
Aber Sirius hatte auch erzählt, dass sie im Gegensatz zu ihm nie etwas dagegen gesagt hatte, bevor sie Ted kennengelernt hatte. Sie war also egoistisch gewesen und wollte eigentlich in der Familie bleiben.
Sirius hingegen war ja erst dreizehn und konnte es sich nicht leisten aus dem Stammbaum ausgebrannt werden. Er brauchte seine Familie ja noch bis er erwachsen war. Er behauptete zwar immer es sei ihm total egal, wenn er aus dem Stammbaum ausgebrannt werden würde, aber Lara merkte, dass das nur Sprüche waren. Er brauchte seine Familie, wenn er nicht auf der Straße enden wollte.
Lara fand es einfach egoistisch und rücksichtslos von dieser Andromeda Sirius da reinziehen zu wollen. Sie hatte sich schließlich auch nicht mit dreizehn aus dem Baum brennen lassen! Sie war damals in Slytherin gewesen und hatte bei allem mitgespielt, was ihre Eltern ihr gesagt hatten! Und nun war sie erwachsen. Zwanzig oder so musste sie sein… Sie hatte ihren UTZ in dem Jahr gemacht, bevor die Freunde nach Hogwarts gekommen waren. Sie war also für sich selbst verantwortlich. Schien aber weniger Vernunft zu besitzen als Sirius, Lara und ihre Freunde.
Lara war wirklich wütend geworden, während sie darüber nachdachte.
„Ich finde du solltest gar nicht antworten, wenn du keinen Kontakt möchtest“, sagte sie als sie den Brief wieder nach vorne zu Sirius durchgab „Denn zu antworten wäre ja schon Kontakt“
Er lachte. „Das stimmt! Aber vielleicht will ich ja doch Kontakt zu ihr. Früher oder später wird sich das mit meiner restlichen Familie eh erledigen“
Lara konnte einfach nicht verstehen, wie er einfach seine gesamte Familie aufs Spiel setzen konnte. Natürlich, was er von zuhause erzählte war grausam, aber immerhin war das ja immer noch seine Familie. Seine Mum, sein Dad, sein Bruder. Lara wüsste nicht, wie sie ohne diese Menschen leben könnte. Sirius schien dies egal zu sein.

Als sie endlich die Doppelstunde Geschichte der Zauberei und auch die Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste, in der sie weiter die merkwürdigen Kappas besprachen, hinter sich gebracht hatten, saßen sie erleichtert beim wohlverdienten Mittagessen in der Großen Halle.
Dass sie danach auch noch Zaubertränke und Zauberkunst vor sich hatten, verdrängten sie erst einmal aus ihren Gedanken.
James und Lara genehmigten sich beide riesige Portionen Pommes Frites mit Würstchen, während Sirius schon wieder seinen Tagespropheten hervorgeholt hatte.
„Ist das denn so spannend?“, fragte Remus, der gerade eine Karotte auf seine Gabel spießte „Ein Treffen zwischen Zaubereiministerinnen?“
Sirius reagierte nicht.
„Er liest das gar nicht“, erklärte Peter, der Sirius über die Schulter spähte „Er liest eine Reportage über diesen neuen Starauror Alastor Moody! Cool!“
Er begann auch zu lesen.
James schüttelte verständnislos den Kopf und Lara und Remus, der nun mit dem Kauen der Karotte beschäftigt war, sahen ihn an.
„Wollen wir vielleicht mal planen, wie wir das machen wollen. Also wir wollten doch noch einen weiteren Anlauf auf Filchs Liste starten!“
Das hatte den von ihm gewünschten Effekt. Sirius und Peter sahen von der Zeitung auf und Sirius ließ sie sogar wieder in seiner Tasche verschwinden.

„Machen wir es am Samstag, wenn alle anderen nach Hogsmeade gehen“, sagte James „Da ist Filch beschäftigt damit feinsäuberlich alle Einverständniserklärungen abzuchecken. Und wir haben freien Weg in sein Büro“
„Na gut“, sagte Lara „Aber eigentlich wollte ich auch mal nach Hogsmeade.“
„Wir gehen auch. Wir kommen einfach als Letztes zu Filch, wenn wir die Sache erledigt haben. Dann verkrümeln wir uns nach Hogsmeade und niemand wird darauf kommen, dass wir etwas damit zu tun haben könnten.“
„Natürlich“, meinte Remus „Da wir ja nur schonmal eben diese Liste beschädigt haben“
James zuckte mit den Schultern.
„Wir probieren‘s einfach“, sagte Sirius dann abenteuerlustig „Kann ja nicht so viel passieren dabei“

Nach dem Essen machten sie sich auf den Weg in die Kerker zum Zaubertrankunterricht. Ihr Stundenplan war dieses Jahr so voll wie noch nie. Dies lag hauptsächlich daran, dass sie neue Fächer hatten nehmen müssen und keine der alten hatten abwählen dürfen. Mal wieder so eine Unverschämtheit der Erwachsenen, den Jugendlichen gegenüber.
Wie schön doch ein Leben ohne Geschichte der Zauberei wäre, malte sich Lara gerade aus, als sie die Treppe zu den Kerkern heruntergehen wollten, es aber nicht konnten. Ein kleiner Junge saß auf der Treppe und kramte in seiner Schultasche.
„Hey Kleiner!“, machte James ihn an „Mach, dass du da wegkommst. Wir wollen hier durch und… oh!“
Er hatte wohl jetzt erst erkannt, dass der Junge Sirius Bruder war.
Regulus sah ängstlich zu den fünf Drittklässlern auf.
„H-hey“, sagte er an Sirius gewandt.
„Was ist? Mach den Weg frei“, blaffte er ihn an.
„Sirius!“, flehte er ihn an „Ich habe extra auf dich gewartet, weil ich Professor Slughorn gefragt habe, wann du Zaubertränke hast. Ich wollte mit dir sprechen! Bitte!“
„Kein Interesse und ich muss nun zum Unterricht. Also, Platz da!“
Er schubste seinen Bruder zur Seite um freien Weg zum Zaubertränkeklassenzimmer zu haben. Doch das hatte er nur gedacht.
Regulus begann zu weinen, als er auf der Steintreppe aufschlug und eine Wand baute sich vor Sirius auf. Eine Wand aus riesenhaften Slytherinsiebtklässlern.
„Was gibt’s hier für ein Problem?“, fragte ein Muskelprotz der mindestens drei Köpfe größer war als jeder der Freunde.
„Fragt euren kleinen Spießgesellen hier, er macht das Problem nicht ich“,sagte Sirius und wollte sich an den riesenhaften Slytherins vorbei in das Klassenzimmer schieben, doch der Riese, McNair hieß er, glaubte Lara, packte ihn am Arm und zog ihn zurück.
Daraufhin stellte sich dieser angriffslustig vor den viel älteren Schüler und zog seinen Zauberstab aus der Tasche.
War er denn verrückt? Er hatte weder in einem Duell der Zauberer noch der Muggelart eine Chance gegen diesen Klotz!
Die Wand von Siebtklässlern fing einstimmig an glucksend zu lachen.
„Haha, Pimpf! Denkst wohl du wärst n ganz großer!“, meinte ein Pickelgesicht.
„Nimm ihn auseinander!“, rief ein Anderer.
McNair zog nun auch seinen Zauberstab und die beiden standen sich gegenüber, bereit zum Duell.
Lara hoffte inständig, dass Sirius den Entwaffnungszauber verwenden würde. Dieser war nämlich der einzige, den er konnte, der in einem Duell nützlich war. Sonst wurden sie in Verwandlung und Zauberkunst ja bloß für den Haushalt ausgebildet.
Die Situation wurde immer brenzliger.
„Aufhören!“, schrie Lara unkontrolliert. Sie bereute es in der Sekunde, in der sie es aussprach. Die Slytherinriesen wendeten sich nun mit Sicherheit ihr zu. Doch dann merkte sie, dass sie nicht die Einzige gewesen war, die genau das geschrien hatte. Die andere Stimme war von keinem ihrer Freunde gekommen. Die waren doch alle zu feige für sowas. Die Stimme kam von hinter der Mauer an Slytherins her und Lara erkannte sie, als sich ein Mädchen an den massigen Jungs vorbeidrängte, welche ihr respektvoll auswichen.
Es war Narcissa, Sirius andere Kusine.
„Was willst du?“, fragte Sirius sie genervt. Er schien keine Lust auf irgendein Mitglied seiner Familie zu haben.
Sie warf ihm einen Todesblick zu, ignorierte ihn aber abgesehen davon und half stattdessen Regulus auf die Beine und fragte ihn „Alles okay, Regi?“
Der nickte tapfer und sah erstaunt zu den älteren Schülern auf, die ihn unterstützt hatten.
„Ganz schön feige ihr da!“, sagte Sirius dann sauer. Er war komplett verrückt geworden. „Zehn Siebtklässler gegen fünf Drittklässler“
Narcissa warf ihm einen noch verächtlicheren Blick zu als zuvor, falls das überhaupt möglich war.
„Ganz schön feige ihr da! Fünf Drittklässler gegen einen Erstklässler!“ sagte sie. Und dann mit einem Blick zu McNair empor „Macht sie fertig!“
Erfreut über diesen Befehl ließen die älteren Slytherins ihre Knöchel knacken und gingen lachen auf die fünf Freunde zu.
„Neeeeeeeeeeeeeeeiiiiin“, schrie Lara verzweifelt und rannte auf die Person zu, die ihr noch am schwächsten erschien. Narcissa.
Sie wollte dieser dummen Tussi wehtun, die die Freunde dem Untergang geweiht hatte! Sie würden alle sterben, wenn die Slytherins auf sie losgingen! Oder schlimmer noch!
Sie sah keine andere Möglichkeit mehr, sie klammerte sich an Narcissa und bearbeitete jeden Zentimeter ihres Körpers mit ihren Fäusten.
Das hatte sie auf jeden Fall vor. Doch bevor sie der Siebtklässlerin auch nur den ersten Schlag verpassen konnte, sah sie nur noch einen roten Blitz aus dem Zauberstab McNairs kommen, der direkt auf sie zukam. Das letzte was sie sah, war der massige Körper Professor Slughorns, der sich wütend der Schülermenge näherte, dann traf sie der rote Blitz in der Brustgegend und sie sah nur noch schwarz.


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