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Fanfiction

One of the Boys - Ein böses Erwachen

von Dissendium

Als Lara aufwachte, war alles um sie herum schwarz. Sie versuchte nach einer Lampe oder einem Zauberstab zu tasten, doch erfolglos. Nicht, dass sie nichts davon gefunden hätte, dazu kam es gar nicht, sie konnte sich nicht einmal bewegen. Ihr Körper war wie gelähmt. Vor Schreck wollte sie aufschreien, doch auch das gelang ihr nicht.
Sie erinnerte sich daran, dass Remus ihr einmal irgendetwas über die von ihm sogenannte „Anatomie des menschlichen Körpers“ erklärt hatte. Sie hatte ihm damals nicht wirklich zugehört - wer brauchte auch schon solche Informationen? - doch was sie noch in Erinnerung behalten hatte, war, dass der Gebrauch der Stimme offenbar irgendwelche Organe des Körpers voraussetzte. Die einzige sinnvolle Schlussfolgerung war also, dachte Lara mit bedrohlicher Gewissheit, wenn weder Körper noch Stimme funktionierten, dass sie keinen Körper mehr besaß. Sie musste gestorben sein. Sie war im Nichts.
Schade eigentlich. Sie hatte immer daran geglaubt, dass nach dem Tod noch etwas kommen würde. Also mehr als die bloße Existenz ohne Körper und irgendetwas zu tun. Vor Wut hätte sie am liebsten aufgeschrien.
Und sie tat es. Kurz darauf durchflutete Licht den ganzen Raum und sobald sich ihre geblendeten Augen daran gewöhnt hatten, erkannte Lara, dass sie im Krankenflügel lag.
„Ich bin nicht tot!“, strahlte sie der mit besorgten Blick und Morgenmantel bekleideten Madame Pomfrey etwas benebelt entgegen. Diese war nämlich gerade mit besorgter Mine aus ihrem Büro gekommen und hatte den Raum mit diversen Lichtbällen aus ihrem Zauberstab so hell erleuchtet.
„Und da hast du wirklich Glück!“, sagte sie streng, schien jedoch sehr erleichtert, dass dies nicht der Fall war.
„Was ist passiert?“, fragte Lara die Krankenschwester verwirrt. Das Letzte, was sie wusste, war, wie sie zusammen mit ihren Freunden vom Mittagessen in der Großen Halle aufgestanden war um sich zum Zaubertrankunterricht aufzumachen.
Doch Madame Pomfrey antwortete ihr nicht. Sie huschte zurück in ihr Büro und werkelte herum. Dann kam sie wieder in das Krankenzimmer.
Lara sah sich um. Sie schien die Einzige zu sein, die schon so früh im Schuljahr verletzt war. Noch nicht mal das erste Quidditchspiel mit den üblichen Konsequenzen war vorbei.
„Ähm, Madame Pomfrey…“, begann Lara in einem weiteren Versuch Informationen aus der jungen Krankenschwester zu locken, doch bevor sie sich überlegt hatte, wie sie das genau anstellen wollte, flogen die hölzernen Flügeltüren zum Korridor hinaus auf und Professor Dumbledore und Professor McGonnagall kamen nur in Morgenmänteln gekleidet hereingeeilt. Der Professor McGonnagalls war schottengemustert, den Professor Dumbledores zierten unzählige kleine Monde. Lara schämte sich für diesen Anblick. Wieso waren sie hier? Und warum hatten sie sich nichts angezogen? Und was war nun eigentlich passiert?
„Lara! Oh Merlin sei Dank!“
Dies war eine andere Stimme. Eine ihr sehr bekannte Stimme. Sie wandte sich von dem befremdlichen Anblick der Lehrer in Schlafmontur ab und erblickte ihren Dad, der ebenfalls im Morgenmantel in den Krankenflügel gestürmt kam. An ihm fand sie weniger den Morgenmantel, sondern eher die Tatsache, dass er überhaupt in Hogwarts war, beunruhigend.
„Dad!“, schrie so also verwirrt „Was machst du denn hier?“
McGonagall setzte ihre üblichen Miss-Brown-zügeln-Sie-Ihr-Mundwerk-Miene auf, doch das war ihr in diesem Moment gerade mal egal. Sie wollte endlich wissen, was los war.
„Schätzchen“, sagte ihr Dad anstatt auf ihre Frage zu antworten „Ich bin ja so froh, dass es dir wieder gut geht!“ Dabei rannte er auf ihr Bett zu und schloss sie in eine innige Umarmung.
„Äh, Dad!“, beschwerte sie sich und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen. Das war ja peinlich vor den ganzen Lehrern und auch noch Professor Dumbledore.
Dieser lächelte jedoch nur und sagte „Ich glaube, wir sollten Miss Brown nun mal darüber aufklären, was mit ihr geschehen ist. Sie scheint sich nicht zu erinnern und ich finde sie hat das größte Recht dazu, es zu erfahren.“
Lara hätte mit Worten nicht ausdrücken können, wie dankbar sie Professor Dumbledore in diesem Moment war. Genau das war es, was sie wollte. Keine mitleidigen Blicke, keine Umarmungen, sondern die Wahrheit.
„Miss Brown, Sie wurden anscheinend bei einem Zaubererduell vor dem Kerkereingang von zwei Stuporflüchen getroffen. Bei einer Hexe ihrer noch verschwindend geringen magischen Fähigkeiten und einer noch geringeren Gewichtsklasse kann dies von schweren körperlichen Defiziten bis zum Tod führen. Wir konnten Sie nicht ins St Mungo Hospital bringen, damit nicht noch größere Schäden an ihrem Körper verursacht wurden. Ein Heiler hat sie jeden Tag inspiziert und sie standen unter der ständigen Überwachung Madame Pomfreys.“, erklärte Professor McGonnagall ohne Umschweife, da sie wohl befürchtete, dass der Bericht der anderen zu sehr ausufern und sie somit um ihren wohlverdienten Schlaf bringen könnte.
Lara stand unter Schock.
„Und was ist nun mit meinem Körper passiert? Bin ich gelähmt?“
Sie erinnerte sich daran, dass sie sich nicht hatte bewegen können, als sie aufgewacht war.
„Angesichts der Tatsache, dass sie herumfuchteln wie ein Bowtruckle, Miss Brown, nein, sie sind nicht gelähmt.“, sagte McGonagall trocken und nach der anfänglichen Erleichterung über Laras Überleben, wohl schon wieder genervt von ihr.
„Okay“, sagte Lara schon etwas ruhiger „Was ist sonst mit mir passiert?“
„Sie waren zwei Wochen bewusstlos“, übernahm Madame Pomfrey nun das Reden.
„Zwei Wochen?“, schrie Lara aus. Was sie da alles verpasst hatte!
„Sie können wirklich froh sein, dass es nicht mehr waren“, sagte die Krankenschwester beruhigend.
„Sonst sind sie anscheinend, angesichts ihres Verhaltens, kerngesund“, fügte Professor McGonagall ein wenig sarkastisch hinzu.
„Ach, Minerva, beruhige dich.“, sagte Dumbledore schmunzelnd „Lassen wir Miss Brown jetzt ein bisschen Zeit alleine mit ihrem Vater. Das ist alles schon ein wenig viel auf einmal zum Verdauen.“
„Eine Sache noch“, sagte McGonagall, da sie Dumbledore anscheinend weder auf ganzer Linie zustimmen noch widersprechen wollte „Miss Brown, die anderen Beteiligten an diesem Möchtergernduell dort unten haben ihre Strafarbeiten bereits erhalten. Da sie offensichtlich auch nicht gerade peripher daran beteiligt waren, sollen sie auch eine erhalten.“
„Ich wäre fast gestorben und bekomme dafür noch eine Strafarbeit?“, rief Lara empört.
Auch Laras Dad fand das unangebracht.
„Professor Dumbledore, das können Sie doch nicht zulassen!“, mischte er sich ein, was ihm einen Todesblick von McGonagall einbrachte.
Dumbledore räusperte sich.
„Professor McGonagall ist die Hauslehrerin, deshalb liegt es auch in ihrer Entscheidungsgewalt, was mit Lara passiert“, sagte er ruhig „Aber ich bin mir sicher, dass sie eine angemessene Strafe finden wird.“
„Ich dachte da an diese Idee, die ich dir am Dienstag unterbreitet habe, Albus“, sagte Professor McGonagall an Dumbledore gewandt. In ihrer Stimme lag etwas Verschwörerisches, was ganz und gar nicht zu ihr passte.
Dumbledore schmunzelte.
„Wie ich schon gesagt habe, das musst du mit Horace klären“, sagte er nur.
„Und wie ich schon gesagt habe, die beiden Dinge haben keinerlei Gemeinsamkeit“, erwiderte die Lehrerin.
„Nun gut. Ich möchte nun wirklich zurück in mein Bett. Minerva?“
Professor McGonagall warf noch einen letzten scharfen Blick auf Lara, bevor sie Dumbledore aus der Tür hinaus folgte und sie mit einem leichten Schlenker ihres Zauberstabs hinter sich schloss.

Lara hatte ihrem Dad hoch und heilig versprechen müssen, dass sie sich nie mehr in Schwierigkeiten bringen und von nun an viel besser auf sich aufpassen würde, bevor er am Morgen aufbrach. Sie versprach es, jedoch nur mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern. Mit McGonagall als Hauslehrerin bedeutete es leider sich in Schwierigkeiten zu bringen, wenn man nur ein bisschen Spaß haben oder auch nur einen kleinen Streich spielen wollte.
Sie hätte es vor ihren Freunden niemals zugegeben, aber sie hasste es ihren Dad anzulügen und sie hätte es lieber gehabt, wenn er noch ein bisschen dageblieben wäre. Aber das ging nicht, er musste zur Arbeit.
Laras Dad arbeitete als Manager bei den Wimbourner Wespen, einer Quidditchmannschaft, die anscheinend nur durch seine Hilfe in die erste Liga aufgestiegen war. Obwohl Lara ein absoluter Quidditchfan war, fand sie den Beruf ihres Dads todlangweilig, wenn er darüber redete, jedoch absolut cool, wenn sie anderen davon erzählen konnte oder Freikarten bekam.
Als ihr Dad, dann wirklich gegangen war um mal wieder über irgendwelche Spielergagen von mehrerenTausenden von Galleonen zu verhandeln, wusste Lara nicht was sie tun sollte. Zwei Wochen waren vergangen ohne dass sie irgendetwas davon mitbekommen hatte. Das allererste Hogsmeadewochenende hatte ohne sie stattgefunden, im Unterricht konnte sie wahrscheinlich vergessen jemals wieder mitzukommen und Imogen und ihre dumme Mädelsclique hatten ihr wahrscheinlich inzwischen längst ihre Freunde ausgespannt.
Wenigstens die letzte ihrer Sorgen verflog um die Mittagszeit, als Remus, Sirius und James freudig erregt in den Krankenflügel gestürmt kamen.
„Lara!“, riefen alle drei gleichzeitig durcheinander. „Du bist wach!“
„Ja“, antwortete sie matt.
„Es tut mir so unheimlich leid!“, sagte Sirius und blickte ihr schuldbewusst in die Augen.
„Was denn?“, fragte sie so vorsichtig, wie nur möglich.
Dass Imogen jetzt meine neue beste Freundin ist. Dass sie jetzt sogar in Muggelkunde neben mir sitzt und du allein sitzen darfst. Dass du zurück in die zweite Klasse musst, weil du soviel verpasst hast. Dass Peter dich vergessen hat und deshalb nicht dabei ist. Sie malte sich das Schlimmste aus.
„Es tut mir leid, dass du wegen mir in diese Situation gekommen bist“, sagte er jedoch „Wenn ich nicht so aggressiv meinem blöden Bruder gegenüber gewesen wäre, wäre das alles nie passiert.“
„Du spinnst doch!“, sagte sie, als er ausgeredet hatte. „Ich hätte mich genauso gut heraushalten können.“
Ein betretenes Schweigen trat zwischen den Freunden ein.
„Wo ist eigentlich Peter?“, fragte Lara nach einer Weile.
„Er wollte noch zur Eulerei und dann nachkommen“, sagte James.
„Hat wahrscheinlich wieder was vergessen“, meinte Sirius kichernd.
Lara grinste.
„Welchen Tag haben wir eigentlich heute?“
„Den 18ten Oktober, Donnerstag“; sagte Remus wie aus der Pistole geschossen.
Lara erinnerte sich, dass der Tag an dem der Unfall passiert war, der zweite Oktober gewesen war. Oh nein!
„Was ist alles so passiert? Erzählt mir was ich verpasst habe!“, forderte sie die Jungs auf, um sich wenigstens ein bisschen besser zu fühlen.
„Das Quidditchtraining hat angefangen und es ist wirklich cool!“, begann James zu berichten. „Das erste Spiel ist am zweiten Novemberwochenende. Wir haben echt gut zusammengearbeitet, aber dann konnten wir letzte Woche nicht trainieren, wegen diesem Sturm.“
„Sturm?“, fragte Lara verwirrt.
„Ach, stimmt, das hast du ja auch gar nicht mitbekommen“, sagte er.
„Ein riesiger Sturm ist über ganz Schottland gefegt. Wir durften das Schloss für drei Tage gar nicht mehr verlassen“, fügte Remus erklärend hinzu.
„Auch das Hogsmeadewochenende wurde verlegt“, ergänzte Sirius.
„Echt?“, Lara freute sich zum ersten Mal wirklich, seit sie erfahren hatte, dass sie zwei Wochen ihres Lebens verpasst hatte.
„Ja“, bestätigte Sirius „Es ist jetzt am 27sten, also nächste Woche Samstag. Dann kannst du auch wieder mitkommen. Ist doch super.“
„Falls die mich so schnell hier rauslassen“, murmelte Lara in ihrem Eifer gebremst. Doch dann fiel ihr noch etwas anderes im Bezug auf das Hogsmeadewochenendes ein. „Was ist mit der Sache mit der Liste? Habt ihr das schon gemacht? Ohne mich?“
„Ne“, sagte James stolz „Du kannst dich bei mir bedanken. Ich habe die anderen überzeugt, auf dich zu warten.“
„Nachdem Remus dich auf die Idee gebracht hat“, nuschelte Sirius.
Lara lachte. Deshalb liebte sie ihre Jungs. Und ihr ging es auch schon wieder viel besser, seitdem sie gekommen waren.
„Achja“, Sirius zog ein belustigtes Gesicht „James war auch bei dem Treffen dieses Slug-Clubs“
„Hey, nenn das nicht so!“, beschwerte sich James.
„Aber das ist, was es ist“, erwiderte Sirius altklug.
„Was?“, Lara hatte keinen blassen Schimmer, wovon die beiden sprachen.
„Diese Abendgesellschaft, die Slughorn abhält“, erklärte Remus aufgrund ihrer fragenden Blicke.
„Wie war es da?“, wollte Lara von ihrem Freund wissen.
„Eigentlich ganz cool. Es gab leckeres Essen. Aber es war langweilig Slughorn bei Monologen über seine eigene Tollheit zuzuhören und Schniefelus war da.“, fasste James zusammen.
„Ich habe dir auch die Unterlagen von dem Unterricht mitgebracht, den du verpasst hast“, informierte sie Remus und legte eine Stofftasche vollgestopft mit Büchern und Pergamenten auf den Nachttisch.
„Danke“, sagte Lara halbherzig. Ihr graute es schon bei dem Gedanken das alles nachholen zu müssen und gleichzeitig noch den aktuellen Unterrichtsstoff aufzunehmen.
„In Muggelkunde haben wir…“, begann Sirius gerade begeistert, wurde aber zur Freude von James und Remus von Peter unterbrochen, der gerade gehetzt und mit einem Brief in der Hand in das Krankenzimmer gestolpert kam.
„Lara! Du bist wieder da! Super!“, sagt er schnell, bevor er auf das Thema zu sprechen kam, das ihn anscheinend wirklich interessierte „Ich habe einen Brief von meiner Mum bekommen!“
„Echt?!“, sagten die anderen vier wie aus einem Munde.
„Was stand drin?“, fügte Sirius hinzu.
„Hier“, er legte den Brief auf Laras Bett, damit ihn alle vier auf einmal lesen konnten.

Lieber Peter,
du hast wahrscheinlich versucht mich zu erreichen und es nicht geschafft, das tut mir unheimlich leid. Auf meiner Reise kam es zu einigen Komplikationen, Erkenntnissen und auch nicht wenigen guten Nachrichten. Das alles kann ich dir nicht in einem Brief schreiben. Wir müssen uns sehen und das alles von Angesicht zu Angesicht besprechen. Wie wäre es, wenn wir uns demnächst in Hogsmeade treffen? Ihr dürft ja jetzt an den Wochenenden ins Dorf. Schreibe mir einfach einen Termin und Treffpunkt und ich werde dort sein.

Deine Mum.

P.S.: Ich habe einige deiner Sachen für Hogwarts hier herumliegen sehen, als ich gestern heimkam. Ich packe sie dir zusammen und bringe sie mit, okay?

„Wow“, sagte James „Da muss ja wirklich was im Busch sein“
„Wenigstens weißt du jetzt, dass es ihr gut geht“, bemerkte Remus etwas taktvoller.
„Hast du ihr schon geantwortet?“, wollte Lara wissen.
„Ja“, sagte Peter „Ich habe gesagt, wir treffen uns am nächsten Samstag um zwei im Eberkopf. In den Drei Besen ist es da wahrscheinlich zu voll.“
„Gut, dass wir alte Hasen sind und nicht zum ersten Mal in unserem Leben nach Hogsmeade gehen“, meinte Sirius „Ich habe Andromeda den selben Treffpunkt vorgeschlagen.“
„Bitte, was?“, schrie Lara.
„Ja, ich habe mich mit ihr verabredet. Ich halte es für das Beste. Die anderen müssen es ja nicht mitkriegen. Wir gehen einfach alle zusammen zum Eberkopf um Peters Mum zu treffen.“
Lara wollte noch etwas erwidern, doch Madame Pomfrey, die von Laras Schrei alarmiert worden war, kam hereingewuselt und verkündete, dass die Besuchszeit nun vorbei wäre, woraufhin die vier Jungen nichts anderes tun konnten, als ihr zu gehorchen und zurück in den Unterricht zu gehen.


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