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Fanfiction

The Trial II – Avenger - –II– Resumption – Entering the Order

von Dante

---------II---------
Resumption
»I remember you … like a memory of a time gone by.«
– EMILIE AUTUMN,
Remember


Entering the Order

Die Straßenlaterne vor dem Wohnhaus mit der Nummer neunzehn flackerte. Kurz war die Fassade des unscheinbaren Gebäudes in unstetes, flimmerndes Licht getaucht, das nicht in der Lage zu sein schien, sich zu entscheiden, ob es weiterbrennen oder erlöschen solle – dann ging sie mit hörbarem Knistern für wenige Sekunden ganz aus. Eine sanfte Brise strich durch die Blätter der Bäume des nahe gelegenen Parks, ehe das leise Rauschen eines Autos erklang, das einsam die Straße entlangfuhr. Beide Geräusche verstummten so schnell, wie sie aufgekommen waren. Wenig später ging die Laterne mit einem neuerlichen Flackern wieder an.
Drei Stockwerke darüber fiel das fahle Licht des Mondes, der voll und eindrucksvoll über der lauen Sommernacht thronte, in einem breiten Streifen durch das offenstehende Schlafzimmerfenster der ansonsten im Dunkeln gelegenen Wohnung. Ein Teil des Zimmers – genau genommen der Fußboden und der untere Teil des Bettes, das mit schwarzer Bettwäsche überzogen war – wurde dadurch erhellt, die Kleidungsstücke, die fein säuberlich nebeneinander gestapelt waren, wurden einigermaßen sichtbar gemacht. Sie würden in die Tasche passen, aber es waren einige … fast so viele, wie ich auf Hogwarts mitgehabt hatte. Mit dem Unterschied, dass ich dort nie mehr gebraucht hatte, als für eine Woche ausreichend gewesen war; dann waren immer die Hauselfen gekommen und hatten sie gewaschen. Jetzt würde das anders sein, vermutete ich, und ich packte lieber zu viel ein, als zu wenig.
Mit einem Seufzen sah ich mich unschlüssig im Raum um und überlegte, ob ich etwas vergessen hatte, ob es noch irgendetwas gab, das mizunehmen sich lohnen würde, entschied schließlich unter einem angedeuteten Schulterzucken jedoch, dass dem nicht so war, und machte mich daran, die Reisetasche zu packen. Als sämtliche Kleidung darin verstaut war, warf ich achtlos mehrere Bücher dazu, die ich vielleicht lesen würde … oder vielleicht auch nicht. Dann waren die Dokumente von meinem Nachtkästchen dran, die ich kürzlich erhalten hatte und am folgenden Tag brauchen würde, zu guter letzt kamen Handtücher, Zahnputzsachen und ein Wecker.
Ich zog den Reißverschluss der Tasche zu und trat ein letztes Mal ans Fenster, um hinaus auf die verlassene Straße zu blicken. Nach mehreren Momenten schloss ich das Fenster, nahm die Tasche und ging hinüber ins Wohnzimmer, wo ich den Telefonstecker aus der Wand zog. Hier würde mich einige Zeit niemand erreichen, und obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass irgendjemand anrufen sollte, hatte ich keine Lust, mir auch nur eine einzige Nachricht auf dem Anrufbeantworter anzuhören, wenn zurückkam. Wann das sein würde … ich hatte nicht die geringste Ahnung.
Die Tür öffnete sich mit einem leisen Klicken, und mit dem selben Geräusch fiel sie ins Schloss. Wenige Sekunden lang tanzte die Spitze meines Zauberstabs in Kreisen davor auf und ab, als ich die gängigen Schutzzauber darauf legte, dann steckte ich das Stück Holz zurück in meine Manteltasche und machte mich auf den Weg durch das dunkle Stiegenhaus nach unten.
Natürlich war ich Dumbledores Einladung nicht sofort gefolgt, meine Bewerbung beim Ministerium hatte Vorrang gehabt. Gleich am Tag nach meiner Abreise aus Hogwarts und meiner Rückkehr nach London war ich zur Personalentwicklungsabteilung des Ministeriums marschiert, hatte meine Prüfungszeugnisse vorgelegt und an die Information erinnert, die man mir einst gegeben hatte, als ich mich bezüglich des Stellenangebots erkundigt hatte5. Ich hatte erwartet, dass es keine Probleme geben würde und ich den Job bekäme. Ich hatte erwartet, dass das, was man mir einst gesagt hatte, noch immer Gültigkeit besaß.
Das tat es auch, und anfangs hatte es auch so gewirkt, als ginge alles reibungslos über die Bühne. Sie hatten mir gesagt, dass die Zeugnisse in Ordnung wären und ich hatte gedacht, dass die Sache damit (mehr oder weniger) erledigt gewesen war. Natürlich war mir bewusst gewesen – die ganze Zeit über! –, dass es sich um die Mysteriumsabteilung handelt … dass es dort keine banalen Tätigkeiten geben würde. Ich war davon ausgegangen, dass meine Einarbeitungszeit länger dauern würde, dass es komplizierte Dinge gab, die ich nicht sofort verstehen würde, die mich Nerven und Hirnschmalz kosten würden.
Was ich nicht erwartet hatte, waren die Prüfungen. Man hatte mich in ein abgelegenes Büro geführt, in dem sich nichts befunden hatte außer ein paar Regale und Kisten voll mit Akten sowie einem kleinen Tisch. An dem hatte ich Platz nehmen müssen – dann hatte es begonnen. Ich hatte gewaltige Tabellen mit Zahlen bekommen, deren inhärentes Magiepotenzial ich hatte berechnen müssen. Ich hatte leuchtende Scheiben vorgelegt bekommen, die auf Berührung ein Hologramm mit einer Matrix vor mir in die Luft projiziert hatten, aus denen ich einen Zahlencode hatte ableiten müssen. Sie hatten mir Kugeln gegeben, leuchtend blaue Sphären mit sich periodisch verändernden Zahlen, die ich so hatte verändern müssen, dass am Ende alle Ziffern auf Null standen und die Kugel sich öffnete. Ich hatte komplizierte Algorithmen entschlüsseln müssen, die auf den Seiten eines vor mir schwebenden Würfels angezeigt wurden.
Für all diese Dinge hatte ich jeweils mehrere Tage benötigt. Als ich am Ende vergangener Woche für den letzten Teil der Prüfung den Raum betreten hatte, hatte ich mich in einer dreidimensionalen Projektion wiedergefunden, die mich nach allen Seiten hin umgeben hatte. Es war eine virtuelle Wirklichkeit gewesen, ein unendlicher, bläulich-leuchtender Raum, in dessen Mitte eine Art Eingabefeld geschwebt war. Darauf hatte ich eine Aneinanderreihung von Zahlen und Buchstaben gefunden. Dann waren rings um mich weitere Felder erschienen, ebenfalls mit Zeichen bestückt; manche hatten in sich Würfel oder kleinere Felder gehabt, andere auch Zahlräder, die drehbar gewesen waren.
Der Verdacht, den ich schon beim Betreten gehabt hatte, hatte sich rasch bestätigt: Man hatte mich eingesperrt. Ich war darin festgesessen, bis ich das Rätsel gelöst hatte – war also mit einer gewissen Selbstironie und Galgenhumor an die Sache herangegangen. Der Code selbst war erstaunlich ›simpel‹ gewesen, wenn man das sagen konnte (der Begriff mag jedoch angebracht sein in Anbetracht der Tatsache, dass meine Artihmantikkenntnisse zwar durchaus, jedoch nicht weit über das hinausgingen, was ich in der Schule gelernt hatte); nach fünfeinhalb Stunden hatte ich die richtige Kombination am Feld in der Mitte eingegeben und ein Portal zurück ins Ministerium hatte sich geöffnet. Dahinter hatte der zuständige Sachbearbeitende gewartet, um mir mitzuteilen, dass ich eingestellt war.
Ich schüttelte den Kopf, als ich daran dachte; noch immer war ich erschöpft dieser doch recht kräftezehrenden Angelegenheit, die auch meine Geduld auf die Probe gestellt hatte. Ich hätte längst in der Mysteriumsabteilung sitzen und die Archive durchgehen können, hätte das nicht alles so viel Zeit beansprucht …
Auch egal, dachte ich. Jetzt hast du‘s geschafft, morgen geht‘s los und dann ist Ruhe.
Mit einem kaum hörbaren Quietschen schwang die Haustür nach außen auf und ich trat in die Nacht. Es war angenehm lau; ein Segen, wenn man die Hitze der letzten Tage bedachte. Ich war mehr als nur einmal höllisch froh darüber gewesen, dass meine Fenster nicht gen Süden zeigten, und dennoch hatte es Momente gegeben, in denen ich alles für ein wenig Regen gegeben hätte. Was wohl auch der Grund gewesen war, warum ich mich die meiste Zeit in meiner Wohnung aufgehalten hatte. Das wiederum war keine sonderlich gute Idee gewesen … andererseits war ich ja jetzt unterwegs, oder? Ich sollte nicht trödeln, dachte ich und disapparierte.
Da ich nicht genau wusste, wo mein Ziel lag, folgte ich Dumbledores Wegbeschreibung und wandte mich von der laut ihm dem Grimmauld Place am nächsten gelegenen U-Bahn-Station, neben der ich mich wiederfand, nach rechts, um dem Verlauf der Straße zu folgen. So, hatte der Schulleiter mir erklärt, käme ich auf direktem Wege zum Hauptquartier des Phönixordens, seiner Widerstandsgruppierung gegen Voldemort, der ich – wohl oder übel – hatte beitreten müssen. Er hatte auch erwähnt, dass es genügend Räume für Mitglieder gäbe, die unter Umständen über Nacht bleiben müssten; als Beispiel hatte er die Weasleys genannt, die einen Teil der Sommerferien dort verbringen würden.
Die Vorstellung, zumindest Fred und George um mich herum zu haben, war verlockend gewesen, und letztendlich der Grund, warum ich mich entschieden hatte, selbst länger zu bleiben. Darius hatte erst vor kurzem seine Aurorenausbildung begonnen und hatte, wenn überhaupt, nur an den Abenden Zeit, Damian war vollauf mit den Aufnahmsprüfungen für seine Stelle in der Mysteriumsabteilung beschäftigt, Alan kämpfte gerade um seinen Stammplatz bei den Ballycastle Bats, bei denen er vor zweieinhalb Wochen einen Vierjahresvertrag bekommen hatte, und ich … ich kam nicht gut klar damit, allein zu sein. Nicht jetzt. Ich dachte zu viel nach, das war das Problem an der Sache, und ich wollte nicht nachdenken.
Natürlich … natürlich wäre da immer noch sie gewesen … Fleur. Ich nahm stark an, dass sie einiges dafür gegeben hätte, die Zeit mit mir zu verbringen, die meinen Freunden momentan fehlte. Nur, dass ich das irgendwie nicht wollte … irgendwas in mir wand sich unangenehm, wenn ich das in Betracht zog. Ich hatte ihr nicht einmal geschrieben, seit ich in London und sie wieder in Frankreich war. Ich hatte den Abstand, von dem ich am Ende des Schuljahres gesprochen hatte, eingehalten. Weil sie es war, über die ich nachdachte.
Auch, wenn mir mittlerweile einiges von dem, was ich gesagt oder gedacht hatte, sehr idiotisch vorkam. Es waren aufgewühlte, ungeordnete Gedanken gewesen, Worte, im Affekt gesagt, von jemandem, dem für den Moment alles zu viel geworden war … Dass ich Fleur gesagt hatte, ich fände es besser, wir würden einander vorerst nicht mehr sehen, war vorschnell gewesen. Ich war noch immer wütend und erpicht darauf, Voldemort zu töten, hatte noch immer das Bedürfnis, mich auf ihn zu stürzen, sollte ich ihn erblicken, wie es jeder beim Mörder seiner Eltern tun würde; ich hatte Zeit gebraucht, meine Enttäuschung zu verarbeiten und neue Entschlossenheit zu fassen. Ja, das alles entsprach der Wahrheit … aber dafür hatte ich vielleicht eine Woche gebraucht.
Der Grund, warum ich Fleur nicht geschrieben hatte … das war ein anderer, wenn er auch damit zusammenhing – wie irgendwie alles damit zusammenzuhängen schien. Genau definieren konnte ich es nicht … nur immer wieder feststellen, wie ich mich dabei fühlte: Unwohl … alles andere als gut. Es wäre etwas anderes gewesen, Fleur von meiner speziellen Beziehung zu Voldemort zu erzählen, wenn alles bereits vorbeigewesen wäre, aber so? Zuzugeben, dass ich mich in sie verliebt hatte, war schon schwierig gewesen, doch mit ihr diese ganze Geschichte wieder aufzurollen? Sie würde Fragen stellen, dessen war ich mir gewiss … sie würde hören wollen, wie es dazu gekommen war, aber etwas in mir sperrte sich dagegen, sie wie Darius, Damian und Alan an mich heranzulassen und ihr von mir zu erzählen, ihr von meinen Emotionen und Gedanken zu erzählen. Konnte sie überhaupt verstehen, wie ich mich fühlte? Würde sie nachvollziehen können, warum ich nach Jahren noch immer Rache wollte?
Doch was am allerwichtigsten war: Selbst wenn sie es könnte, bedeutete das nicht, dass ich deshalb darüber reden konnte. Dass ich bereit dazu war, mich ihr anzuvertrauen.
Wäre es nach mir gegangen, hätte ich all diese Dinge einfach ausgeblendet und nie zur Sprache kommen lassen, hätte es einfach nur genossen, ihr nahe zu sein, doch ich wusste, dass ich mich dann einer Illusion hingegeben hätte, die nur allzu bald zum Splittern verurteilt war – wie ich auch wusste, dass es nichts besser machte, wenn ich sie zu lange mied. Ich wollte darüber nicht nachdenken, obwohl ich es hätte tun sollen; Lösungen kamen nicht von selbst, oder wenn, dann in den seltensten Fällen. Wie oftmals, bevor ich nach Hogwarts gekommen war, fühlte ich mich ein wenig einsam mit all meinen Gedanken und Gefühlen, ein wenig überfordert … aber genausowenig wollte ich den drei Slytherins im Weg sein; sie hatten genug zu tun, und obwohl ich wusste, dass sie mir den Kopf abgerissen hätten für eine solche Aussage, fühlte ich tatsächlich so.
Also hatte ich den Weg zum Grimmauld Place angetreten; nicht nur, um dem Orden offiziell beizutreten, sondern auch, um ein wenig Gesellschaft zu finden; bedeutungslose, meinetwegen, wenn schon keine, mit der man sich ernsthaft unterhalten konnte. Hauptsache, sie brachte mich gelegentlich auf andere Gedanken und war nicht allzu nervtötend. Was den Grund betraf, weshalb ich überhaupt beitrat … nun, ich dachte, dass dieser Orden unter der Führung Dumbledores Voldemort unter Umständen aus der Reserve locken könnte, und das wäre gut. Außerdem war überhaupt alles gut, was gegen Voldemort ging, schließlich wollte ich ihn tot sehen, und dies war meine (wenn auch nicht unmittelbare) zweite Gelegenheit, das zu verwirklichen.
Die Gasse vor mir mündete in einen kleinen Platz, dem seine Tristesse und Verkommenheit sogar im Halbdunkel der Nacht, das nur vom fahlen Glimmen der Straßenlaternen halbherzig durchbrochen wurde, anzusehen war. In der Mitte ragten die finsteren Silhouetten mehrerer Bäume aus etwas auf, das wohl eine kleine Grünfläche sein musste; womöglich der verzweifelte Versuch, etwas Farbenpracht in die graue Trostlosigkeit dieses Ortes zu bringen, von der ich annahm, dass sie bei Tageslicht geradezu überdeutlich sein musste.
Nach einigen prüfenden Blicken setzte ich meinen Weg fort und überquerte den Platz auf der Suche nach der Hausnummer, die Dumbledore mir in unserem letzten privaten Gespräch mitgeteilt hatte. Als ich wenige Sekunden später jedoch vor dem Haus mit der Nummer elf Halt machte, wurde ich stutzig. Denn daneben befand sich nicht etwa jenes Gebäude, nach dem ich suchte, sondern die Nummer Dreizehn, die sich, so schien es, nahtlos an ihren unrechtmäßigen Nachbarn schmiegte.
Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich erinnerte mich noch an das Gespräch mit Dumbledore, als wäre es gestern gewesen: Das Hauptquartier des Phönixordens befindet sich am Grimmauld Place Nummer zwölf, London, das hatte er gesagt, darauf hätte ich –
Ohne Vorwarnung setzten sich die beiden Gebäude vor mir in langsame, ächzende Bewegung. Ich hob überrascht beide Augenbrauen, als ich mitansah, wie sich zwischen die Häuser mit den Nummern elf und dreizehn ein weiteres hineinquetschte und gemächlich ausdehnte, ganz offenkundig die von mir gesuchte Nummer zwölf. Es dauerte nicht lange, bis das Rumpeln verstummte und alle drei Gebäude wieder ruhig und bewegungslos dastanden; anerkennend verzog ich den Mund.
Raffiniert, zweifelsohne.
Ich stieg die kleine Vortreppe hoch und klopfte mit dem Zauberstab gegen die Tür mit dem schlangenförmigen Türklopfer, wie Dumbledore mich angewiesen hatte. Leise, metallische Klickgeräusche ertönten von irgendeinem Zwischenraum, der sich hinter oder gar in der Tür zu befinden schien, dann öffnete sie sich einen Spaltbreit und ich schlüpfte hinein, um sie möglichst leise hinter mir zu schließen – auch das auf den, wie ich an seinem Zwinkern erkannt zu haben glaubte, gut gemeinten Rat Dumbledores.
Ich fand mich in einer dunklen Eingangshalle wieder, in die nur wenig Licht von draußen hereinfiel; gerade einmal so viel, dass es nicht völlig finster war. Das bisschen Laternenschein, das es hierher schaffte, kam durch ein altmodisches und völlig verdrecktes Fenster zu meiner Rechten. Ich hob den Zauberstab, woraufhin sich sämtliche Gaslampen im Raum entzündeten und die Dunkelheit vertrieben, sodass ich seiner Ausmaße und Details gewahr wurde.
Es handelte sich um einen länglichen Vorraum mit abblätternden, schäbigen Tapeten, in dem sich außer einem Tisch auf der linken Seite, auf dem ein schlangenförmiger Kandelaber stand, und diversen Porträts nicht viel befand. Es gab ein eigentümliches, elfenbeinfarbenes Objekt am Boden, das ich nach kurzer Observation als Schirmständer erkannte (offenkundig aus irgendwelchen Knochen gefertigt), eine Tür am anderen Ende, eine schmale Treppe direkt daneben, die abwärts führte, sowie eine breitere, über die man in die oberen Stockwerke zu gelangen schien.
Da ich nicht wusste, wohin ich gehen sollte, beschloss ich, zuerst einmal hinter der Tür am anderen Ende der Halle nachzusehen. Ich kam jedoch nicht weit: Auf der Hälfte meines Weges vernahm ich Schritte, die die Treppe zum Obergeschoß hinabzukommen schienen, und blieb stehen, den Stiegenaufgang mit wachsamen Augen fixierend. Wenig später erblickte ich einen Mann mittleren Alters, mit wildem, langem schwarzem Haar und dunklen Augen, der bei meinem Anblick matt lächelte.
»Du musst Drake sein«, sagte er und streckte die Hand aus. Ich ergriff und schüttelte sie und konnte auch nicht umhin, sein Lächeln zu erwidern. Er hatte etwas Sympathisches an sich, das ich sofort mochte. Die Nachricht, um wen es sich bei demjenigen Mitglied, das mich im Hauptquartier willkommen heißen würde, handelte, hatte ich, daran erinnerte ich mich noch, mit erhobenen Augenbrauen zur Kenntnis genommen. Dumbledore hatte mich in aller Kürze darüber aufgeklärt, dass er unschuldig war und warum dies weder die Presse, noch die Allgemeinheit wusste; ich hatte aufmerksam zugehört und dann genickt. Es war eine Art Entwarnung gewesen, die etwaige Vorurteile beseitigen sollte, das wusste ich, doch mir persönlich hätte es auch nichts ausgemacht, wenn ein tatsächlicher Massenmörder mit mir im Orden gewesen wäre – er würde schon seine Gründe gehabt haben.
»Und Sie demnach Sirius Black.« Sein Grinsen wurde breiter.
»Oh, ich bitte dich, lass das Gesieze. Wenn du schon hier wohnst, kannst du dich auch normal mit mir unterhalten.«
»In Ordnung«, meinte ich, ehe ich mich noch einmal in der Halle umsah. »Ich hab gehört, dass das dein Haus ist …«, bemerkte ich und warf den Gemälden an der Wand interessiert Blicke zu. Sirius verzog unwillig den Mund.
»Familienbesitz. Ich kann dir gern was drüber erzählen, aber komm erstmal mit hoch, ich zeig‘ dir dein Zimmer.« Ich nickte und folgte ihm über die Treppe nach oben. Als wir im dritten Stock ankamen, führte Sirius mich den Korridor auf der rechten Seite entlang und öffnete die Tür, die an dessen Ende lag. Mit einer Bewegung seines Zauberstabs entzündete er die Gaslampen und trat beiseite, um mir Einblick zu gewähren.
Vor mir lag ein annähernd quadratischer Raum mit schmutzig grünen, abblätternden Tapeten und einem Fenster, zu dessen Seiten mottenzerfressene, alte schwarze Vorhänge hingen. An der rechten Wand stand ein Bett, das ziemlich instabil aussah, an der linken, in einer kleinen Nische, ein hölzerner, altmodischer Schreibtisch. Direkt neben der Tür ragte ein mitgenommen wirkender Kleiderschrank auf.
»Hier, mit Ausblick auf den Platz«, sagte er sarkastisch und ich schritt an ihm vorbei ins Zimmer, um meine Tasche am Fußboden neben dem Bett abzustellen. Dann wandte ich mich wieder dem Hausherren zu.
»Sieht richtig bequem aus«, meinte ich, allerdings ohne jedwegen Anflug von Zynismus oder Ironie. Der Raum mochte verwahrlost und schmutzig sein, aber ich fühlte mich nicht unwohl darin. Die zentimeterdicke Staubschicht, die am Boden lag, würde mit einer kurzen Zauberstabbewegung beseitigt sein, und abgesehen von der abgestandenen Luft und dem völlig verdreckten Fenster gab es nicht wirklich etwas, über das ich mich hätte beschweren können.
»Hoffen wir, dass du dich nicht irrst. Hast du Hunger oder Durst? Oder willst du erstmal in Ruhe auspacken?«
»Etwas zu Essen wäre nicht schlecht …«, sagte ich ehrlich; ich hatte den Tag über nicht sonderlich viel zu mir genommen, da ich keinerlei Hunger verspürt hatte – jetzt dagegen meldete sich mein Magen mit einem Ziehen und deutlichem Knurren.
»Kein Problem, ich hab noch Unmengen an Bohneneintopf unten stehen«, sagte er grinsend und wies mich an, ihm wieder nach unten zu folgen. In der Eingangshalle angekommen, wandte Sirius sich nach rechts und stieg die schmale Treppe hinab, die mir zuvor bereits aufgefallen war. Als ich hinter ihm das untere Ende erreichte, erblickte ich eine geräumige Küche, die mit einem langen, hölzernen Esstisch ausgestattet war. Entlang der rechten Wand erstreckte sich die Arbeitsfläche mit dem Ofen und allerhand Kochgeschirr, entlang der linken gab es Küchenkästen sowie eine Art Minibar mit einigen verstaubten Flaschen, die mir unbekannte (und offensichtlich alkoholische) Getränke enthielten.
Ich setzte mich dankend, als Sirius auf einen Sessel am Tisch wies, und sah zu, wie er nach einem Teller angelte und ihn mit einem matt-silbernen Schöpflöffel voller Bohneneintopf füllte. Er reichte mir die Mahlzeit, für die ich mich abermals bedankte – und dann ertönte die andere Stimme.
»Ah, noch ein unwürdiger Gast im Hause meiner verehrten Herrin. Welch schändlicher Herkunft mag wohl er sein? Dreckiges Schlammblut wie dieses verzogene Gör, oder Blutsverräter wie die entrückte und missratene Nichte der Lady?« Mit zusammengekniffenen Augen ließ ich den Blick durch den Raum schweifen und entdeckte auf halbem Weg einen extrem hässlichen, in eine Art schmuddelige Schürze gekleideten Hauselfen, der mir aus einigen Metern Entfernung feindselig entgegensah. Sirius hatte sich längst umgedreht und funkelte den Bediensteten zornig an.
»Verschon uns mit deinem Gesabber, Kreacher, und verschwinde!«, fuhr er ihn an, woraufhin der Hauself einen Knicks machte und wieder im hinteren Teil der Küche verschwand, nicht, ohne einen abschließenden Kommentar zu hinterlassen.
»Wie der Meister wünscht, der unwürdiges Gesinde im Haus meiner Herrin aufnimmt und ihm Asyl gewährt, oh, wie sie sich schämen würde für diese dreckige Bande, die ihren Fußboden beschmutzt …«
»Kreacher!«, donnerte Sirius erneut, doch der Hauself war bereits um die Ecke und nicht mehr zu sehen. Der ehemalige Gefangene seufzte und ließ sich mit einem Kopfschütteln neben mir am Tisch nieder.
»Der alte Hauself meiner Familie«, erklärte er zerknirscht. »Kann es nicht lassen, sich immer wieder über alle auszulassen, die keine Reinblüter sind.«
»Ist wohl schlecht erzogen«, meinte ich mit einem schiefen Grinsen. »Abgesehen davon bin ich Reinblüter.« Sirius zuckte mit den Schultern.
»Er schlägt ganz nach meiner Familie. Ich kann mich wohl glücklich schätzen, dass er der letzte ist, der von dieser Bande noch übrig ist. Möchtest du übrigens ein Butterbier?«
Ich verzog unwillig den Mund. »Nein, ich kann das Zeug nicht leiden.«
»Oh … na ja, ich hab auch andere Sachen, wenn auch nicht sonderlich viel, das nicht hochprozentig ist …«
»Kürbissaft?«, fragte ich hoffnungsvoll, und Sirius lächelte.
»Müsste noch da sein.« Er stand erneut auf und verschwand in die Richtung, in die auch Kreacher, der Hauself, sich getrollt hatte, nur, um eine halbe Minute später mit einer Flasche Kürbissaft und einem schmutzigen Glas wiederzukehren, das er mir hinstellte. Ich schenkte ein, leerte das Glas in einem Zug und wandte mich dann wieder meinem Abendessen zu.
»Du hast die Versammlung übrigens verpasst«, meinte Sirius, sobald ich den Teller geleert und mich im Sessel zurückgelehnt hatte. »Vermutlich findet das ganze offizielle Aufnahmegeplänkel also irgendwann in den nächsten Tagen statt, je nachdem, wann Dumbledore Zeit findet. Spätestens, wenn wir die Sache mit Harry besprechen, ist er wieder hier.« Ich sah ihn fragend an.
»Was ist mit ihm?«
»Er ist noch nicht hier, und wir … das heißt: ein paar andere Mitglieder müssen noch ausreichende Sicherheitsvorkehrungen treffen, um ihn herzubringen. Ich kann dieses verdammte Loch leider nicht verlassen.« Er klang verbittert, als er das sagte.
»Inwiefern?«, fragte ich stirnrunzelnd.
Sirius hob die Augenbrauen und lächelte schief. »Mein soziales Standing ist dir bewusst?«, fragte er, offenbar unsicher, ob ich das gerade eben ernst gemeint hatte.
»Ja, ich hab gehört, sie suchen noch immer nach dir …«
»Richtig, auch, wenn einer von den anderen, Kingsley, du wirst ihn noch kennenlernen, sie ständig auf falsche Fährten lockt. Hab‘ ihm einiges zu verdanken, guter Kerl … ändert aber leider nichts daran, dass Dumbledore der Meinung ist, es wäre besser für mich, wenn ich mich von der Öffentlichkeit so gut es geht fernhalte.«
»Und was genau heißt das? Ich nehme nicht an, dass du vorhattest, ins Ministerium zu spazieren und dort Chaos zu stiften …«
»Das heißt, ich kann nicht mit euch zusammen an den Ordensaufträgen teilnehmen. Ich kann im Grunde gar nichts tun … die Missionen sind zu gefährlich, man könnte mich ja erkennen. Ich kann nicht mit euch kämpfen, gar nichts …« Er schüttelte den Kopf, und ich fühlte mich betroffen.
»Oh … das war mir … so nicht bewusst. Hm.« Ich kratzte mich an der Seite des Kopfes. Ich begriff die Problematik natürlich – sehr gut sogar. Untätig sein zu müssen, nicht am Geschehen teilnehmen zu können, nicht kämpfen zu können … das hätte ich selbst niemals ausgehalten – hatte es eine Zeitlang nicht ausgehalten! –, und ich war mehr als froh darüber, jetzt mitten im Geschehen zu sein. Ich verstand den Mann – und fühlte mit ihm.
»Du bist wegen diesem Massaker gesessen, oder?«, fragte ich, weil ich nicht recht wusste, was ich sonst sagen sollte. »Ich kann mich nicht erinnern, ob ich damals davon gehört hab, ich war noch ganz jung. Erst, als in den Nachrichten war, dass du ausgebrochen bist, hab ich von der Geschichte was mitbekommen …«
»Ja … zwölf Muggel, auf offener Straße. Sie dachten, ich hätte Harrys Eltern an Voldemort verraten. In Wahrheit war‘s einer meiner besten Freunde, Peter … hat es so aussehen lassen, als hätte ich diese armen Menschen getötet und ist geflohen, dieses Stück Dreck. Ich hätte ihm den Garaus gemacht, hätte ich gekonnt … seinen besten Freund zu verraten ist nichts, was ich ihm je verzeihen könnte. Würde James noch leben, dann vielleicht … auch, wenn ich es nicht glaube.«
Ich schwieg betreten. Tief in meinem Inneren glaubte ich zu wissen, wie dieser Mann sich fühlen musste. Ich hatte gehört, dass er, Potters Vater, Remus Lupin und dieser Peter unzertrennliche Freunde gewesen waren – so unzertrennlich, wie Darius, Damian, Alan und ich es waren. Wenn ich mir vorstellte, von einem von ihnen auf diese Weise hintergangen zu werden – von jemandem, dem ich ohne zu zögern mein Leben anvertrauen würde –, drehte sich mir der Magen um. Es war ein Gedanke, den ich kaum zu denken ertrug … ich würde denjenigen töten wollen, aber die Enttäuschung würde mir gleichzeitig mit Sicherheit das Herz brechen. Ein solcher Verrat, so erkannte ich, wäre das Schlimmste, das mir passieren könnte, abgesehen davon, die drei zu verlieren. Sie waren die wichtigsten Personen, die es in meinem Leben gab – sie waren mein Leben. Mit einem Mal fühlte ich mich diesem Mann – Potters Paten – außerordentlich verbunden.
»Mir wird sich nie erschließen, wie man auf die Idee kommen kann, das zu tun …«, sagte ich kopfschüttelnd, ebenfalls mit einem bitteren Unterton in der Stimme. »Wie man etwas für diesen Wahnsinnigen tun kann.« Sirius lachte freudlos.
»Schön, das zu hören, da geht es mir genauso. Hast du was Ähnliches? Oder bist du nur beigetreten, weil du vernünftig bist?«
»Er hat meine Eltern auf dem Gewissen«, erwiderte ich trocken. »Aber ich wäre auch beigetreten, hätte er es nicht getan, zumindest, wenn ich das Angebot bekommen hätte. Aber ich wäre wohl auch beigetreten, hätte er es nicht getan, zumindest, wenn ich das Angebot bekommen hätte. Sonst hätte ich halt bei Gelegenheit seinen Todessern die Fresse poliert und so weiter. Ich hätte ihn in jedem Fall nicht ausstehen können … so muss ich ihn hassen.« Ich zuckte mit den Schultern. »Kann meinen Willen, ihm die Kehle durchzuschneiden, nur stärker machen.«
Sirius nickte. »Das mit deinen Eltern tut mir Leid. Aber es ist gut, dass du dabei bist. Ich schätze, wir können in diesem Kampf jeden brauchen, der sich entschließt, mitzumachen.« Ich nickte ebenfalls; dann lächelte ich leicht.
»Ich werde alles tun, um Voldemort und seinen missratenen Freunden das Leben schwer zu machen. Da kannst du mich jederzeit beim Wort nehmen.«
»Motiviert bist du auch noch, meine Güte«, grinste Sirius und lehnte sich in seinem Sessel zurück. »Würdest gut zu meiner kleinen Cousine passen, was das betrifft. Wobei die in vielen Dingen schon übermotiviert ist.«
»Ah?« Ich hob eine Augenbraue, unsicher, was ich mit dieser Information anfangen beziehungsweise wie genau ich mir seine Cousine jetzt vorstellen sollte.
»Ja, du wirst sie schon noch kennenlernen, spätestens bei der nächsten Versammlung.«
»Ich bin gespannt«, sagte ich, halb ernst, halb gespielt dramatisch. Mit einem Blick auf die Uhr und dem Wissen, wann ich am nächsten Tag würde losmüssen, registrierte ich, dass es an der Zeit war, mich zu verabschieden.
»Na ja, ich werde mich dann nach oben begeben. Meinen ersten Arbeitstag sollte ich besser nicht verpassen.«
»Ah, na klar, kein Problem. Darf ich fragen, was du machst?«
»Organisatorisches in der Mysteriumsabteilung«, entgegnete ich, indes ich von meinem Sessel aufstand. Sirius hob anerkennend die Augenbrauen.
»In der Mysteriumsabteilung auch noch? Nicht schlecht …«
»Das wird sich noch herausstellen«, meinte ich diplomatisch. »Danke fürs Reinlassen und so weiter.«
»Kein Problem.« Ich hob verabschiedend die Hand, wandte mich um und verließ die Küche. Schweigend stieg ich die steinerne Treppe in die Eingangshalle hoch, wandte mich nach links und erklomm die Stufen ins Obergeschoß. Im dritten Stock angekommen, folgte ich dem kurzen Korridor und betrat schließlich mein Zimmer. Seufzend entkleidete ich mich und ließ mich auf das filigran wirkende Bett fallen, das diesem ersten Härtetest jedoch problemlos standzuhalten schien. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen betrachtete ich die Decke, durch die sich, so erkannte ich jetzt, leichte Risse zogen.
Mein Empfang im Hauptquartier des Ordens war eigentlich ganz gut gelaufen, befand ich. Sirius war ein netter Kerl, und das war im Grunde schon der erste Erfolg des Tages gewesen: Sollte ich ein wenig Gesellschaft wollen, wäre er sicher kein schlechter Gesprächspartner, einmal ganz davon abgesehen, dass ich Fred und George in nächster Zeit wohl ohnehin zu Gesicht bekommen würde. Demnächst würde ich der ersten Versammlung beiwohnen und einen Eindruck davon bekommen, wie die ganze Sache in diesem Orden lief, was gut war, morgen würde ich endlich zu arbeiten beginnen, und vielleicht konnte ich sogar schon einen Blick in die Archive werden und sie inspizieren.
Das wäre natürlich äußerst erfreulich … mein Plan war einfach: Ich wollte so schnell wie möglich Kontrolle über die Schriftrolle erlangen und sie beherrschen. Den Faktor der Unsicherheit hatte ich noch nie gemocht, und im Kampf mit Voldemort getötet zu werden, war etwas, das ich nicht unbedingt riskieren wollte. Ich mochte ihn noch immer abgrundtief hassen, aber um ehrlich zu sein war mir mein Leben in den letzten Jahren zu wichtig geworden, um es leichtfertig aufs Spiel zu setzen, gerade, weil ich nicht wusste, wie mächtig er wirklich war. Risiko schön und gut, ich war gern bereit, eines einzugehen, aber eine Absicherung wäre nicht gerade schlecht gewesen.
Und sich so früh wie möglich darum zu kümmern, ebenfalls nicht.


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